Ambulante Kur - was ist zumutbar?



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  1118. Eintrag von am 20.07.2003  
  Ambulante Kur - was ist zumutbar?  
  0 an alle die dieses hier lesen,
ich habe von der bfa eine ambulante Kur genehmigt bekommen. Aber ich muss jeden frUEh 32 km mit dem Bus zum Kurort fahren. Es gibt keine direkte Verbindung dorthin, sodaß ich 4 mal umsteigen muss und immer 2,5 - 3 std. unterwegs bin. Am Nachmittag erwartet mich dann daßelbe für den Heimweg. Kann mir jemand sagen ob soetwas zumutbar ist oder muss ich mich damit abfinden? Sollte es zumutbar sein werde ich diese Kur ablehnen, da ich auch noch ein kleines Kind zu versorgen habe und ich es zeitlich gar nicht schaffe alles unter einen Hut zu bekommen. Ich habe von der bfa ein Schreiben erhalten in dem steht - sollte ich diese Kur ablehnen bekomme ich keine weitere Kur angeboten. Ich habe noch nie eine Kur bekommen und das sollte meine erste Kur sein und dann soetwas? Wer kann mir raten was ich tun sollte? Kann ich diese Kur einfach ablehnen? für jede Antwort!!
 
  4. Antwort von am 22.07.2003  
  A.,

ich drücke dir ganz fest die Daumen, daß das klappt. Deine Chancen sind nicht schlecht, schliesslich kann die BfA dadurch die Fahrkosten sparen.


C.
 
  3. Antwort von am 22.07.2003  
  an alle,
ich war gestern bei meiner krankenkasse und
ich habe meine kur abgelehnt, gleichzeitig habe ich einen umstellungsantrag auf eine ambulante kur in meinem wohnort gestellt, da diese behandlungen auch alle in meinem wohnort durchgeführt werden können. diesen umstellungsantrag habe ich auf anraten meiner krankenkasse gestellt. zu dem umstellungsantrag habe ich die bahnverbindung beigelegt. nun warte ich auf eine antwort von der bfa und hoffe das ich doch noch die behandlungen bekomme ohne diesen zeitlichen aufwand.

an alle
A.
 
  2. Antwort von am 21.07.2003  
  A.,

an deiner Stelle würde ich Widerspruch einlegen, am besten mit UnterstUEtzung des VdK! Bei einer Ablehnung könnte eine weitere Kur sonst tatsAEchlich abgelehnt werden.
Es ist wie überall: es muss gespart werden um jeden Preis. Da wird erst einmal versucht, ob die Betroffenen mitspielen.

Viel Erfolg und berichte bitte, wie es weiter geht!


C.
 
  1. Antwort von am 21.07.2003  
  A..

ich würde mich an deiner Stelle an den VdK wenden. Eine Vertretung gibt es fast an jedem Ort. Die Helfen mit Rat und Tat.

Es wäre sehr lieb von dir, wenn du berichten würdest, wie es weiter gegangen ist. Das zu wissen ist bestimmt für die meisten von uns sehr interessant.


B.
 




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