meine op steht bevor



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  1206. Eintrag von am 16.08.2003  
  meine op steht bevor  
  0nun ist es endlich so weit und ich habe am 19,08,meinen termin zur Hüft tep habe darauf 1jahr gewartet und jetzt wo es endlich so weit ist hab ich doch angst davor was mich erwartet ein leben mit der neuen Hüfte die angst vor der op und alles was danach kommt ich hoffe nur das meine schwerzen die ich in den letzten monate hatte besser werden .
meine ahb.wollte ich gern in bad nenndorf machen hat jemand von dort was gutes gehOErt.
in den letzten jahr hab ich vieles kennengelernt was passiert wenn die AErzte sich nicht einnig sind,mann von a-zlAEuft.
und wer für ein zustAEndig ist wenn das krankengeld auslAEuft.
man vom mdk untersucht wird und zum schluss vom arbeitsamtsarzt weil ich jetzt von dort mein geld bekomm.und sich die bfa stur stellt und rehamassnahmen nicht bewilligt.
ein bischen mut könnt ich ja von euch noch gebrauchen .
noch mal vielen dank an E. dir mir im oktober gute ratschläge mit auf den weg gab .

A.
 
  7. Antwort von am 19.08.2003  
 
A..

Ich Wünsche dir auch alles Gute...
Drücke dir fest die Daumen...Und das wird schon.
Glaub mir...

LG
H.
 
  6. Antwort von am 18.08.2003  
  Hey A.,
auch von mir -G.- ganz ganz viele positive Gen für deine Hüft-Tep und ein schmerzfreies Erwachen!!!
Ich lese seit einigen Monaten in diesem Forum und es tut so gut die StAErke und den Mut aller Betroffenen und AngehOErigen zu spUEren.
Ich denke es ist es kein Zufall, gerade heute von dir und den anderen, die dir Mut machen zu lesen.
Ich hab mir heute die Reha in WHV angesehen und mich entschieden nach meiner Hüft-Tep (17.09.03 in Duisburg-Hamborn) dorthin zu gehen.
Vier Wochen noch ... viele viele Gen machen sich in mir breit...wie wird es danach sein...???
Dieses Forum gibt Kraft Mut hinter der Entscheidung zu stehen !!! Vielen Dank dafür !!! Auch dir für deine offenen Gefühle und Gen !!!

Meine Gen werden am morgigen Tag bei dir sein !!!
G. 39
 
  5. Antwort von am 17.08.2003  
  A.,

ich Wünsche dir kompetente AErzte, aufmerksames Pflegepersonal und vor allem viel Mut und Zuversicht für die OP! Deine zwiespAEltigen Gen kennt wahrscheinlich jeder von uns, der die OP schon hinter sich hat. Eine positive Einstellung zur OP ist trotzdem wichtig, umso leichter wirst du die nächste Zeit meistern. Sie spielt eine grosse Rolle dabei, wie schnell du wieder fit sein wirst.

Meine OP war am 25.3.. Ich hatte das grosse GlUEck, sofort nach der OP schmerzfrei zu sein! Das ist aber nicht unbedingt die Regel. HAEufig kann es noch eine Weile Geduld erfordern, aber die lohnt sich! Ich arbeite seit 6 Wochen wieder und fühle mich sehr fit. Mein Gangbild ist vOEllig normal, wo ich vor der OP nur noch unter grossen Schmerzen und hinkend durch die Gegend geschlichen bin.

Ich bin sehr froh, daß ich diesen Schritt gegangen bin.

Eine Anschlussheilbehandlung wirst du sicherlich bekommen! Das wird schon von der Klinik aus geregelt. Auch nach der stationAEren Reha solltest du dir auf jedenfall abulante Anwendungen verordnen lassen und fleissig und regelmAEssig trainieren.

Wenn dein Anspruch auf Krankengeld abgelaufen ist und du von der Krankenkasse 'ausgesteuert' wirst, musst du dich sofort arbeitslos melden. Falls du nicht zum Arbeitsamt hingehen kannst, ist das in diesem Ausnahmefall ggf. auch durch einen Vertreter mit Vollmacht oder dadurch möglich, daß ein Mitarbeiter des Arbeitsamtes zu dir ans Krankenbett kommt. Am besten du rufst vorher beim zustAEndigen Arbeitsamt an.

Alles Liebe und Gute,
F.
 
  4. Antwort von am 17.08.2003  
  Liebes A.,

ich freue mich sehr für dich, daß du nun deine OP vor dir hast, ein bisschen Nervosität ist da sicherlich ganz normal. Aber Angst brauchst du wirklich nicht zu haben. Freu dich auf die Zeit danach, wenn du wieder schmerzfrei gehen und dich bewegen kannst. Du brauchst ein bisschen Geduld und Ausdauer für die anschliessende Krankengymnastik, die dir hilft deine Muskulatur wieder aufzubauen. Aber schon nach einer Woche kannst du zusehen, wie es immer weiter Berg auf geht. Du wirst mutig werden und ab und zu vielleicht ein bisschen zuviel machen, aber das ist ja eigentlich das schöne - daß man es wieder kann.

Wenn du noch Fragen hast, schreibe mir gerne in die Mailbox.

Ich Wünsche dir alles erdenklich Gute und würde mich freuen, wenn du dich nach deiner rückkehr wieder melden würdest und erzählst, wie es dir geht.


E.
 
  3. Antwort von am 17.08.2003  
  A., zu Deiner OP Wünsche ich Dir alles Gute.
Habe selbst keine Hüft-OP sondern seit 6.6. eine Sprunggelenkprothese. Mit einigen Hüftoperierten hatte und habe ich Kontakt. Man muss wohl nach der OP etwas Geduld haben. Und Anschluss-Reha ist meines Erachtens unbedingt erforderlich. Haben alle bekommen. Wurde bereits im Krankenhaus beantragt. Das kann normalerweise keine Kasse
ablehnen, gehOErt zur OP. Also bereits im Krankenhaus Antrag stellen ( Genehmigung dauert immer etwas, geht aber schneller wenn die das machen ). Ich habe ambulante Reha in einem Reha-Zentrum vor Ort gewAEhlt statt normalerweise stationAEr.
Ist bewilligt worden und hilft wirklich sehr gut. 3 x die Woche ca. 2 1/2 Stunden volles Programm ( wAEhrend der Arbeitszeit).
Mit dem Papierkram ist das immer schwierig.
Nach 4 Wochen habe ich bei der Krankenkasse einen Antrag auf Krankengeld angefordert. Arbeitgeber zahlt ja 6 Wochen ( auch das Arbeitsamt ). Nach 6 Wochen den Antrag sofort beim Arzt
- am besten für mehrere Wochen krankschreiben lassen - und vom Arbeitsamt für die ZahlungsbetRäGe ausfUEllen lassen. Dann an die Krankenkasse schicken ( vorher eine Kopie machen, man weiss ja nie). Die überweisen dann und mUEssen den Beleg für weitere AU an Dich zurückgeschicken. Kurz bevor die bescheinigte AU ablAEuft: Mit dem Wisch wieder zum Arzt und anschl direkt an die Krankenkasse schicken.
Wenn Du dann wieder arbeitsfähig bist musst Du mit dem Krankengeldschein zum Arbeitsgeber ( Arbeitsamt ) damit der bestätigt, daß Du wieder arbeitest bzw. dem Arbeitsamt zur VerfUEgung stehst. Die Meldungen beim Arbeitsamt sind sehr wichtig, sonst kUErzen die das Geld. Da ich berufstätig bin, kenne ich mich mit denen nicht so gut aus. Weiss das nur von einem Bekannten. Evtl. bekommst Du dort auch noch zusAEtzliche Papiere. Frag am Besten v o r der OP beim Arbeitsamt, die haben manchmal auch so ProschUEren.

für die OP und die anschl. Reha alles, alles Gute.
Es wird schon werden, mit Hüft-OP haben die inzwischen sehr gute Erfahrungen. Und nicht verzagen: Es wird anschl. immer besser. Schau doch mal in die DisskusionsbeitRäGe von operierten.

und gutes Gelingen
Wünscht H.

 
  2. Antwort von am 17.08.2003  
  A.,
Wünsche Dir auch viel Erfolg und Mut bei Deiner bevorstehenden Op. Ich kann mir vorstellen daß es Dir bei dem Gen ganz mulmig ist. Das geht jedem so und ist vOEllig verstAEndlich. Ich konnte aber hier in den Erfahrungsberichten anderer Betroffenen sehr viel Positives über den Erfolg und die 'Zeit danach' lesen. So versuche daran zu denken daß es nur besser werden wird und Du danach ohne viel Schmerzen das Leben geniessen kannst.

Toi, Toi, Toi

C.
 
  1. Antwort von am 17.08.2003  
  Liebes A.,

ich Wünsche Dir für Deine OP und die anschliessende AHB alles alles Gute.
Die Tage vergehen und jeden Tag geht es etwas aufwärts.
Ich bekam meine Hüft-TEP vor drei Monaten und meine Devise heisst Geduld und Fleiss. Aber eines passiert von selbst, die Schmerzen, sie sind weg! Und das alleine ist es schon wert.


B.
 




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Stand : 23.03.2004 07:14:52
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