- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
1281. Eintrag von am 07.09.2003
Hüftdysplasie
0hi,
was kan ich tun um eine beckenosteotomie so lang wie es geht hinaus zu schieben, welche konservativen behandlungsmöglichkeiten machen sinn? was ist gezielt eigentlich machbar? das problem der dysplasie wird ja bestehen bleiben, aber wie kann ich das ganze ertRäGlicher für mich machen? hat jemand erfahrung?
A.
3. Antwort
von am 18.11.2003
A., ich habe immer so meine Probleme, wenn ich das Wort Umstellungsosteotomie hOEre, egal ob Becken oder SchenkelhAElse (wie bei mir im Kindesalter) weil ich weiss, daß es ein langwieriger Prozess ist. Eine Umstellungs-OP als Vorsorge im Alter von 35 Jahren ? Verspricht man Dir damit einen Stillstand der Arthrose ? Du solltest Deine Entscheidung wirklich von dem Schweregrad Deiner schon bestehenden Arthrose abhAEngig machen. Was nUEtzt eine Umstellung, wenn Du nach 5 Jahren doch neue Hüftgelenke brauchst. Ganz entscheidend ist Deine eigene Beurteilung Deiner Lebensqualität. Ich schliesse mich C. an. HOEr die die Meinungen verschiedener AErzte an und meide die, die sofort übereifrig zum Werkzeug greifen. Nimm Dir Zeit!
D.
2. Antwort
von am 16.11.2003
an deiner Stelle würde ich mir dringend eine zweite oder auch dritte fachAErztliche Meinung zu der vorgeschlagenen OP einholen. Wenn du zu lange wartest, könnte es sein, daß eine Umstellung nichts mehr bringt und als einzige möglichkeit ein Gelenkersatz bleibt.
Alles Gute
C.
1. Antwort
von am 14.11.2003
Hat hier im Forum evtl. noch jemand ein paar Tipps oder eigene Erfahrungen zu den Fragen von A.?