Eigenbluttherapie



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  392. Eintrag von am 17.01.2003  
  Eigenbluttherapie  
  0Wer hat schon ewas über die Eigenbluttherapie erfahren?
Habe einen Artikel im 'Stern' gelesen: Hilfe für Millionen Rheuma und Arthrosepatienten. Ein Wirkstoff aus dem eigenen Blut macht Knorpel in kranken Gelenken wieder fit!



A.
 
  5. Antwort von am 19.01.2003  
  A..

Also diese Therapie bekam ich als Jugendlicher (Rheuma) schon.
Bei mir war die Wirkung, das es paar monate ging. Dann aber das rheuma wieder schlimmer wurde. Danach hat man es nochmal gemacht. Aber die Ruhephasen wurden immer kUErzer. Deswegen sag ich immer. Man sollte es selbst Testen. Generell ist es aber nicht schlecht.


F..
 
  4. Antwort von am 19.01.2003  
  ich selbst habe schon die eigenblutbehandlung von meine heilpraktikerin machen lassen. man könnte es injizieren. ist aber aufwendig da man da meines wissens jeden tag hinmUEsste, sie bevorzugt die orale einnahme. es wird etwas blut abgenommen, dann homOEopathisch aufbereitet und man bekommt 3 fläschchen mit pipette und einen plan, wie man es einnimmt. es geht so über 3-4 wochen die kur. ich finde ich habe seither meine infektanfAElligkeit extrem gebessert. daß es bei arthose hilft ist mir neu. ich werde aber meine heilprakt. fragen . alles gute A.
 
  3. Antwort von am 18.01.2003  
  C.,

ich glaube, A. meinte hier etwas anderes. NAEmlich eine Therapie, die die Arthrose (und andere Krankheiten) ohne OP heilen soll, wobei man das eigene Blut in sehr kleinen Mengen (1-2 Spritzen voll) mit homOEopathischen Mitteln angereichert wieder injiziert bekommt. daß man vor einer OP sein Blut 'spendet' um es dann wieder zu bekommen, habe ich aber auch schon gehOErt.

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  2. Antwort von am 18.01.2003  
  !Ich bekam mein Blut zurück,nach meiner Hüft Op,sowie 450ml zusAEtzlich Blut aus der Drainage,was abfliesst,also insgesamt 1350ml Eigenblut.Das Eigenblut hatte ich zuvor für mich gespendet. C.
 
  1. Antwort von am 17.01.2003  
  A.,

ich bin ca. 2000 und 2001 bei einer AErztin in Behandlung gewesen, die ausschliesslich 'alternativ' behandelt. Damals allerdings nicht wegen Arthrose sondern wegen meiner allgemeinen Probleme bezUEglich Immunsystem. Ich bekam mindestens ein Jahr lang wOEchentlich Eigenblut gespritzt. Damals wusste noch niemand etwas von meiner Arthrose - aber dagegen zumindest hat das Eigenblut mal nichts genUEtzt. Denn sonst würde ich in fünf Wochen nicht im OP liegen...

Meine Meinung von alternativen Methoden ist aber ohnehin etwas gesunken, da diverse 'ganzheitliche' Untersuchungsmethoden die Arthrose noch nicht einmal erkannt haben.

Ich weiss allerdings nicht, ob man gegen Arthrose spezielle ZusAEtze zum Blut geben kann. Ich habe, wenn ich mich recht erinnere, hauptsAEchlich Hamamelis ins Blut bekommen.

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PS: Vielleicht sollte ich noch mal kurz erklären, was die Eigenblut-Therapie überhaupt ist. Vielleicht hat der eine oder andere noch nichts davon gehOErt:

Es wird einem eine relativ kleine Menge Blut entnommen und dieses dann mit unterschiedlichen, homOEopathischen Substanzen angereichert. Das ganze wird dann gut vermischt, wobei die SchUEttel-Richtung auch eine Rolle spielt, und wieder gespritzt. Durch die SchUEttel-Bewegung und die Zusatz-Mittel soll das Blut aufgewertet werden und so die eigenen HeilkrAEfte des KOErpers aktiviert werden. So hat es zumindest meine AErztin mir erklärt...
 




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