- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
2. Eintrag von am 12.10.2002
Erfahrungen nach erfolgter Abrasionsarthroplastik
0Ich bin 37 Jahre und wurde vor 5 Wochen am linken Knie nach der o.g. Metheode operiert, nach dem man dort eine Arthrose festgetsellt hat. Zur Zeit gehe ich mit einer Gehhilfe (max. 10 Kg Belastung). Hat jemand Erfahrungen bezUEglich des Heilungsverlaufs?
Gibt es Erfahrungen bezUEglich spAEterer sportlicher Aktivitäten - ich würde gerne wieder Sport treiben? Was wäre wann empfehlenswert ?
10. Antwort
von am 26.01.2004
Arnd,
schau dir vielleicht mal die Visitenkarte von '45' an - dort kannst du ihre recht guten Erfahrungen mit der Abrasionsarthroplastik in ihren DiskussionsbeitRäGen nachlesen.
G.
9. Antwort
von am 26.01.2004
Arndt, wurde 1992 mit o.a Methode in der operiert. Ich musste damals 12 Wochen auf Krücken laufen. Man darf sich innerhalb der Zeit keinen Fehltritt erlauben. Man kann damit durchaus leben. Meine Versicherung hat damals die OP bezahlt. Es ist jetzt 12 Jahre her und ich nehme keine Schmerzmittel. Habe allerdings Schuheinlagen (AussenranderhOEhung) und benutze auch die Magnetfeldtherapie. Gute Erfahrungen habe ich auch mit der Gasteiner Heilstollenkur gemacht. Auch hier hat meine Versicherung bezahlt, allerdings nur die ambulanten Kosten. Bis jetzt geht es mir gut und hoffe mich auch in den nächsten Jahren keine weitere OP zu brauchen.
J.
8. Antwort
von am 11.01.2004
An SCHWIMMER (Schwimmer) sehr interessant Deine Mail vom 11.01.04. Ich stehe jetzt auch vor der Entscheidung KG oder Ersatzknorpelaufbau nach der Abrasionstechnik Dr. in der . Ich bin nicht sicher, ob ich Deine Mail vom 11.01.04 richtig verstanden habe? Du schreibst, Du gehst jetzt (nach einem Jahr OP) noch mit Krücken ins Schwimmbad und ohne Krücken wieder raus. Heisst das, daß Du heute im Alltagsleben noch immer mit Krücken laufen musst? Bin Dir für eine kurzfristige Antwort sehr dankbar, H.
7. Antwort
von am 11.01.2004
Ich bin 61 Jahre und nach einer Innenmeniskusriss-OP ist im Krankhaus ein Infekt reingekommen. Danach noch 3 weitere OPs zur Infektbehandlung. Nach einer 5. OP (Entfernung von Verwachsungen) und neuesten MRT-Bilder hat der Infekt den Knorpel teilweise zerstOErt und den Knochen in Mitleidenschaft gezogen. Nun stehe ich vor folgender Entscheidung: Knopelaufbau nach der Abrasionstechnik in der , en oder ein kUEnstliches Kniegelenk.
Wer hat Erfahrung entweder in der oder in einer kompetenen Klinik für kUEnstliche Kniegelenke? würde mich sehr über eine Nachricht freuen.
6. Antwort
von am 30.10.2003
zusammen,
wer interessiert ist, kann zum gleichen Thema noch weitere BeitRäGe unter der Randnummer 10463 nachlesen, letzter Eintrag dort war am 25.10.03.
G.
5. Antwort
von am 29.10.2003
Ich bin noch am überlegen, in der eine Gelenktoilette mit Abrasion im lat. Gelenkfach mit Fossa-Plastik vornehmen zu lassen. Nachdem jedoch im Focus Nr. 42 vom 13.10.03 im Artikel 'Patient Knie' eine Aussage zur Abrasionsarthroplastik vOEllig fehlt bin ich unsicher geworden und habe bei einigen führenden Kniespezialisten nachgefragt, was sie aufgrund meiner Diagnose (siehe Visitenkarte) von einer solchen Massnahme halten.
Alle 5 angefragte Professoren haben mir abgeraten. So schrieb mir einer z.B.: 'Diese Abrasionsplastik funktioniert nicht, der Erfinder Prof. Johnson hat sie seit 10 Jahren verlassen. Das Streckdefizit würde bleiben. für Sie kommen m.E. nur Oberflaechenersatzoperationen in Frage.' Wie ist Eure Meinung dazu?
4. Antwort
von am 16.07.2003
Lieber Arnd, liebe Betroffene mit Erfahrung,
Ich bin 61 und habe Gonarthrose Grad 4 im li. Kniegelenk.
Ich (Privatpatientin) habe die Wahl zwischen einem kUEnstlichen Kniegelenk (Repicci-Verfahren) oder einer Abrasionsarthroplastik. Ich hoffe jedenfalls, daß letzteres möglich ist, obwohl der Meniskus im linken Knie vor 3 Wochen total entfernt und eine Gelenklavage durchgeführt wurde. Gibt es eine gute Klinik für Abrasionsarthroplastik in NRW? Die en ist sehr weit weg für mich!
für Empfehlungen wäre ich ausserordentlich dankbar!
3. Antwort
von am 01.01.2003
Nachgefragt!
Kann Arnd vielleicht jemand noch weitere Tipps geben?
vom Forumteam
D.
2. Antwort
von am 11.12.2002
Zur Zeit bekomme ich noch Krankengymnastik. Ich bin jedoch vOEllig schmerzfrei. Streckung und Beugung sind auch OK. NAch dem OP durfte ich das Bein 6 Wochen nicht belasten (nicht auftreten), woran ich mich auch gehalten habe. Die OP wurde durchgeführt im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen Dr. Pieper (Orthopädie/Sportmedizin). Die OP kann auch ambulant vorgenommen werden.
1. Antwort
von am 24.11.2002
Ich bin 51 Jahre und überlege, ob ich die Abr.-Arthroplastik an mir durchführen lasse. für gemachte Erfahrungen wäre ich sehr dankbar. Wo kann man dieses Verfahren durchführen lassen? ist auch für Privatpatienten mit viel Zuzahlung verbunden (habe ich gehOErt). Bin schon 2x arthroskopiert worden und habe immer noch sehr starke Schmerzen.