Diagnose Hüftkopfnekrose - wie weiter?



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  2. Eintrag von am 19.07.2004  
  Diagnose Hüftkopfnekrose - wie weiter?  
  0Mein Partner (53) erhielt die Nachricht, dass er eine Hüftkopfnekrose hat und sofort eine Überweisung zur OP (alles in 10 Minuten) .Er würde ein künstliches Hüftgelenk brauchen. Eine Untersuchung in der Röhre ergab nichts. Es steht noch eine Untersuchung beim Rheumatologen und eine Duplex-Untersuchung aus. Er hat seit längerer Zeit Gicht und konnte schlecht laufen. .Ich hoffe jetzt sehr auf einen Rat, wie wir uns weiter verhalten. Ist es ratsam einen weitern Orthopäden aufzusuchen ?  
  1. Antwort von am 05.01.2005  
  Bei mir wurde erst nach zwei Jahren durch einen MRT eine Hüftkopfnekrose bst. sowie Coxarthrose bds. festgestellt. Ich würde auf jedenfall vor OP auf einen MRT bestehen und würde mich ambulant in eine Orthophädische Klinik Überweisen lassen um eine Weitere Meinung sowie OP Möglichkeiten einzuhollen. Diesen Rat kann ich dir nur schon deshalb geben weil mann bei mir fast zwei Jahre lang nach normalen Röntgenbild mir erzählte das sei Überanstrengung und falsche Haltung bis ich vor Schmerzen nicht mehr konnte .Mitlerweile habe ich eine Hüftknochenbohrung hinter mir weil ich angeblich zu jung mit 49 für eine TEP bin laut Ärzte, und auch dieser Versuch bei mir scheiterte. Ich werde mich in nächster Zeit ebenfalls in eine Orthophädische Klinik vorstellen und werde mich informieren über eine MC Minn Prothese in wie weit es bei mir möglich ist. Diese Möglichkeit hast auch du. Auf keinen Fall soltest du dich unter Druck setzen lassen. Viel Erfolg und viel Glück.
 




ForumNr : 501-3800-Hüftkopfnekrose - Erfahrungsaustausch : Hüftkopfnekrose - 069
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Stand : 08.01.2005 19:15:39
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