Arthroskopie



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  2. Eintrag von am 14.11.2002  
  Arthroskopie  
  0Ich habe heute von meinem Arzt gesagt bekommen, daß bei mir eine Arthroskopie gemacht werden muss. Auf dem röntgenbild konnte sogar ich sehr gut den abgesplitterten Knochen erkennen. Jetzt habe ich erst in 2 Wochen einen Termin für diese Mini-OP? Hat Jemand Erfahrung ob das in Ordnung geht? Ich habe grosse Schmerzen beim Laufen oder Beugen, sonst geht es. Bin aber krank geschrieben. Oder kann ich doch arbeiten, wenn ich den Fuss hochlege im BUEro? Vielleicht kann mir jemand helfen, indem er mir sagt, was auf mich zukommt und wie weit ich normal laufen kann. Ich muss noch dazu sagen, daß ich grosse Angst habe, eine falsche Bewegung zu machen, um ja nicht noch einmal den Schmerz von gestern zu spUEren.
für alle Infos
H.
 
  22. Antwort von am 09.12.2002  
  H.,

habe 2xarthroskopie hinter mir.
die erste ambulant --> 4 wochen krankschreibung;
die zweite stationAEr --> 1 tag kkh, 3 wochen krankschreibung.
beide mit vollnarkose.

auf jeden fall sollte eine unterstuetzung im haushalt vorhanden sein.

alles gute
 
  21. Antwort von am 21.11.2002  
  H.,
vor der OP hies es, 1 Tag Bettruhe, dann laufen, nach 3 Tagen wenn ich mag Autofahren und nach 4 Tagen ohne GehstUEtzen laufen. 3-6 Wochen arbeitsunfähig. Nach der OP war es dann so. 1 Tag Bett, dann etwas humpeln, (zum Klo und zurück) am 2 Tag war ich so fertig, da ging gar nix mehr. Das ging dann noch 3 Tage so. Nach 1 Woche war ich das erste Mal bei der Krankengymnastik - mein Freund und eine Bekannte aus dem Haus haben mich die Treppe runtergetragen. Nach der Gymnastik konnte ich mit den GehstUEtzen alleine wieder hochlaufen. Ja, so hat sich das dann langsam gebessert. Wie gesagt, seit 1 Woche fahre ich Rad und lasse teilweise auch meine Schiene weg. Ich bin noch ziemlich wackelig und muss lernen das Knie gerade zu halten (ich dreh das immer nach innen, daher springt es schnell raus) Krankgeschrieben bin ich immer noch. Also vom 24.09. bis voraussichtlich 02.12. Heute bin ich auch das erste Mal Auto gefahren (konnte die ganze Zeit die Kupplung nicht treten - soviel zum Thema nach 3 Tagen). Das soll dich aber jetzt nicht abschrecken, ich will dir damit nur sagen, daß du nicht planen sollst. Lass deinem KOErper die Zeit die er braucht. Mir viel das am Anfang total schwer, ich plane nAEmlich auch gerne. Aber gut, es ging nicht und mit dem Langsamsein, das habe ich auch gut in den Griff bekommen. Ich muss aber auch daszu sagen, daß Angst mein zweiter Name ist. Wenn ich nicht so AEngstlich wär, würde das alles vielleicht auch schneller gehen.

Q.
 
  20. Antwort von am 21.11.2002  
  Leute,
es ist doch immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich die Aussagen ausfallen.
Ich habe die Spinale gerade deswegen gewAEhlt, weil ich danach NICHT wie bei der PDA 24 Std liegen muss.
Die FlUEssigkeitszufuhr wurde über den Tropf geregelt und ich bin nach dessen Abnahme auf den Toilettenstuhl (mehrfach, das war ziemlich viel FlUEssigkeit) gegangen - das andere hasse ich. Zur Toilette laufen konnte ich aus dem einfachen Grunde nicht, da ich mit der Flasche für den Schlauch ans Bett 'gekettet' war.
Der Anästhesist hatte mich sehr umfassend über die verschiedenen Narkosearten aufgeklärt und die spinale ist ganz einfach die schonendste.
Ausserdem fand ich es faszinierend, mir wAEhrend der OP alles ansehen und erklären lassen zu können. Ich wusste dann gleich Bescheid und konnte mich von allem selber überzeugen und meine Fragen stellen, direkt an den OP-Arzt.
Also H., dir viel GlUEck, wie auch immer du dich entscheidest.
Die Vollnarkose ist schön zum Verschlafen, aber immer noch die den Kreislauf am meisten belastende Methode.
Mit dem Gesundschreiben ist das auch so eine Sache. Bei mir wurden durch das Gehen an den StUEtzen 'verborgene' Krankheiten ausgelOEst. D.h. die OP war am 12.08.02 und ich bin auf immer noch nicht absehbare Zeit weiter krank geschrieben.
GlUEcklicherweise ist das nicht bei jedem so.
Auf jeden Fall wirst du ein wenig Zeit opfern mUEssen für deine Gesundheit, und geh nicht zu frUEh wieder los, das wird sich rAEchen.

E.
 
  19. Antwort von am 21.11.2002  
  Q.,
für die aufmunternden Worte. Ich denke das auch, daß man es schafft. Denn so wie es jetzt ist ist es ja überhaupt nicht gut. Also: Es kann nur besser werden!
Eine Frage habe ich noch (Sorry) wie lange wurdest Du krankgeschrieben? Wenn die Frage nicht zu persönlich ist. Aber irgendwie bin ich ein Typ, der planen muss - und ausserdem fehlt mir die Arbeit...
H.

 
  18. Antwort von am 21.11.2002  
  H.,

für mich war die Vollnarkose deswegen so praktisch, weil ich ein richtiger Angsthase bin. Klar die Vorbereitungen im OP hab ich mitbekommen, dann hab ich die Narkose bekommen und Sekunden spAEter war ich komplett weg. Ich würde es jederzeit wieder so machen lassen, die AErzte operieren und selbst schlAEft man, was besseres kann einem doch gar nicht passieren. Ich versteh nicht, warum so viele Angst vor der Vollnarkose haben, heut zu Tage ist es eigentlich kein Problem mehr. Normal laufen kann ich immer noch nicht, ich bin aber tapfer dabei. Seit einer Woche fahre ich auf dem Hometrainer und mache belastende UEbungen. Es wird. Am Anfang dachte ich, daß ich das nie hinkrieg, aber es wird immer besser. Mal hat man einen Tag, da ist alles zum hinschmeissen und dann wieder nen Tag, da lAEuft es prima, man darf einfach nur nicht aufgeben. Heute bei der Gymnastik habe ich erfahren, daß jetzt auch mein re. Knie Probleme macht und das mit 23, hab hierzu auch ins Forum geschrieben. Ich hoffe, daß bald alles gut ist. Dir Wünsche ich natUErlich auch alles Gute. Schaffst das schon!!!
 
  17. Antwort von am 21.11.2002  
  Q.,
nachdem meine OP um eine Woche verschoben wurde, wegen einer noch nicht endgUEltig beendeten Entzündung, sitze ich noch vor dem PC und lese Eure Meinungen welche Narkose etc. Ich tendiere eigentlich auch zu einer Vollnarkose, habe aber aufmerksam alles vorhergehende gelesen. Du hast mir jetzt doch den Mut zur Vollnarkose gegeben. Wie lange hat es denn nach Deiner OP gedauert, bis Du wieder vollkommen normal laufen konntest? Ich frage Dich, da ich denke, daß man bei mir eine AEhnliche OP macht wie Du sie gehabt hast. Jedenfalls entspricht das was ich vom Arzt noch behalten habe,dem was Du geschrieben hast.
H.
 
  16. Antwort von am 21.11.2002  
  HallOEchen,
ich hatte vor 8 Wochen eine Athroskopie am Knie, Knorpelschaden, Verlagerung der Kniescheibe und BAEnderstraffung. Der Arzt hat mir eine Vollnarkose vorgeschlagen, die auch dankbar angenommen hab. Als kurz nach der OP wach geworden bin, sollte ich noch 30 Min. liegen bleiben, dann kurz hinsetzen und dann mit Krücken aufstehen. Naja, weit bin ich nicht gekommen, mir wurde total schwindlig und ich musste mich nochmal 1 Std. hinsetzen, danach gings mir sehr gut. Durfte Essen usw. Ich würde sofort wieder eine Vollnarkose nehmen.
 
  15. Antwort von am 20.11.2002  
  O. all,
du hast vOEllig Recht! Die Spinale ist die schonendste Narkose und ich habe dies auch wAEhrend der OP so gesehen. Ich kenne alle drei Verfahren (PDA, Spinale, Vollnark.)aus Erfahrung und würde auch die Spinale jeder anderen vorziehen. Mein Hinweis sollte nicht abschrecken sondern nur - in Zeiten der oft nachlassenden Betreuung auch in Kliniken(!) - deutlich machen, daß man sich selbst offenbar zunehmend selbst vorher mal erkundigen sollte was NW etc, angeht. Ich habe daraus gelernt und werde sicher vor weiteren Eingriffen mich nicht nur auf die Aussage eines Arztes verlassen, sondern mich auch selbst über andere Medien informieren.
Ich kann es also nur wiederholen: die Spinale würde ich jederzeit wieder machen - dann aber fest liegen bleiben und viel trinken, egal was die Schwestern sagen ('Sie können ruhig aufstehen und auf Toilette und ein paar Schritte laufen!' - wenige Stunden nach der OP).
Lisa
 
  14. Antwort von am 20.11.2002  
  , M., H.-Ranata & andere

Eine ganz allgemeine Bemerkung:
Der Eingriff am Gelenk ist EINE Sache, die Narkose eine andere. In den meisten FAEllen dUErfte eine fachgerecht ausgeführte Spinalanästhesie für den KOErper weit schonender sein als eine Vollnarkose.
daß vergessen wurde, M. über das folgende Liegenbleiben aufzuklären, sollte eine Ausnahme darstellen und keinen Grund für andere darstellen, eine solch schonende Narkose abzulehnen.
Ich jedenfalls würde sie vorziehen, wenn das bei Schulter-OP´s möglich wäre.

Alles Gute, H.,

O.
 
  13. Antwort von am 18.11.2002  
  M.!
Wenn ich Deinen Bericht so lese, ich dem lieben Gott, daß ich bei meiner TEP eine spinale abgelehnt habe. Ich hatte genau solche Befürchtungen! Mich hat auch keiner über die Risiken aufgeklärt, die Anästhesistin und der Chirurg sagten nur, die spinale sei ja so toll, keine UEbelkeit hinterher. Gut, ich musste zwar dreimal spucken, bekam aber dann ein ZAEpfchen und gut war´s. Aber was ist schon ein bischen UEbelkeit im Vergleich zu Deinen Beschwerden.

Lieben N.
 
  12. Antwort von am 18.11.2002  
  liebe Listies,
habe auch gerade in der letzten Woche eine Arthr. mit KnorpelglAEttung und Entfernung eines (riesigen!) freien Korpelteils hinter mich gebracht. Man entliess mich mit guten Wünschen nach 5 Tagen , riesigen Kopfschmerzen und dem Hinweis 'schmerzadaptiert' zu belasten. Ist doch super, so eine Aussage, oder?
Die Kopfschmerzen kamen nach Aussage des Anästhesisten daher, daß man vergessen hatte mir mitzuteilen, daß ich nach der Spinalen hAEtte 24 Stunden flach liegen sollen und mindestens 2 L hAEtte trinken sollen. So hatte ich durch 'weglaufende rückenmarksflUEssigkeit ' (AErztl. Aussage) einen Unterdruck im Kopf, sobald ich versucht habe mich hinzusetzen. Ich konnte nur liegen....dann gings mir allerdings gut. Inzwischen halte ich es immerhin schon 1,5 -2 Std. im Sitzen aus, bevor ich mich wieder flachlegen muss.... Also dran denken: LIEGEN BLEIBEN und viiiiel trinken bei PDA und Spinale.
Alles Gute Lisa
 
  11. Antwort von am 16.11.2002  
  K. für die aufmunternden Worte, wie auch allen anderen auch.
Ich melde mich sicher nach der OP hier im Forum.
H.

 
  10. Antwort von am 16.11.2002  
  H.,
angst vor dieser op musst du wirklich nicht haben. wie die anderen gesagt haben, ist es ein kleiner eingriff mit winzigen schnitten, ca 1 cm lang.
warscheinlich wirst du danach keine oder kaum schmerzen haben.
aber.....wenn du alleine zu hause lebst, lass die op im kranhenhaus und nicht ambulant machen. lass dich, wie E. sagt, ein paar tage verwöhnen, es tut doch nur gut, sich mal um nix kUEmmern zu mUEssen!
und zu haus besteht immer die gefahr, daß man doch rumhumpelt und dies oder jenes macht.
ich Wünsch dir alles gute für die op und du wirst sehen, alles nicht so schlimm.
toi toi toi
K.
 
  9. Antwort von am 16.11.2002  
  I.,
für Deine Sichtweise. Ja, ich halte mich an die hoffentlich vorhandene Erfahrung der AErzte. Denn erstens weiss ich es ja nicht besser und zweitens möchte ich endlich 'etwas tun' und mich nicht vom Prinzip Hoffnung leiten lassen. Ich komme in ein Alter (oder bin schon drin), in dem man nicht mehr bedenkenlos an die SelbstheilungskrAEfte glauben darf. Ich Wünsche Dir viel Erfolg und Mut bei Deinen anstehenden OPs.
H.
 
  8. Antwort von am 16.11.2002  
  H.! Habe jetzt erst diese Postings gelesen.Dir Wünsche ich im KH eine erfolg versprechende OP,und mache was Dir die AErzte sagen,sonst kann es grösSere Probleme geben,hast auch gelesen,was E. schrieb. So ist es leider wirklich.Wir haben als Kranke keine erfahrungswerte,darum halte ich mich permanent an die Worte der AErzte und des Personals.Ich habe auch schon 2x eine Arthroskopie gehabt und jetzt wird frUEher oder spAEter eine Knie-Tep bevorstehen,aber das ziehe ich wirklich so weit es geht heraus,trotz der Schmerzen,denn ich bekomme am 4.12. die re Hüftop.,das ist meine 2. Tep in diesem jahr,dann muss ich mich erst einmal erholen. Aber kopf hoch und gute Besserung. I.
 
  7. Antwort von am 15.11.2002  
  G.,
ja mit dem Aufstehen geht es schon ganz gut. Durch dieses komische Gehen, spUEre ich Muskeln, von deren Existenz ich vorher noch nie gewusst habe. Aber naja, ich will auch nicht nur stOEhnen. Am Montag heisst es für mich ins Krankenhaus. Ich gehe hier am Ort, man sagt daß sie es dort gut machen. Na vielleicht schreiben wir uns hier bald über unsere Erfahrungen? und ein schönes Wochenende
H.
 
  6. Antwort von am 15.11.2002  
  H.,
habe diese op auch noch vor mir. bin aber noch am 'checken' welches krankenhaus in meiner gegend einen guten ruf hat in dieser hinsicht.
gehe auch wieder arbeiten (entzündung soweit im griff), auch im bUEro. habe alles unter dem tisch weggerAEumt, so daß ich das bein ausstrecken kann, muss es etwas gebeugt halten (kleiner fussschemel). beim aufstehen kannst du dir angewöhnen dich mit den hAEnden erst mal abzustUEtzen und erst mal langsam in schwung kommen. gute besserung.
G.
 
  5. Antwort von am 15.11.2002  
  E.,
ganz lieben Dank Dir auch für Deine Antwort. Es ist schon toll so eine Einrichtung wie dieses Forum. Manchmal steht man wirklich alleine da und weiss nicht wie am besten machen, da helfen solche Hinweise wirklich. Ich werde also Eure Erfahrungen mitnehmen und versuchen draus zu lernen. Allerdings bin ich eine, die immer runwuseln muss. Wenn Deine Schmerzen grösSer sind als vorher, was machst Du jetzt?
Falls das nicht eine zu intime Frage war, würde mich die Antwort doch noch interessieren.
Herzliche H.

 
  4. Antwort von am 15.11.2002  
  H.,
bei mir ist diese Mini-OP gerade vor drei Monaten gemacht worden. Ich war 3 Tage im Krankenhaus, bin dort aber auch gleich wieder viel rumgelaufen. Der Haken war nur, ich musste 6 (!) Wochen an Gehhilfen laufen anschliessend mit nur 10 kg Belastung des operierten Beines. Mehrere AErzte haben mir gesagt: je länger ich das durchhalte, desto grösSer ist die Chance auf ein anschliessendes beschwerdefreies Leben.
Ich habe mich leider nicht so besonders toll daran gehalten - habe immer wieder geschummelt. Heute habe ich die Quittung. Eigentlich hAEufiger Schmerzen im Knie als vorher. So kann es auch gehen.
Aber wenn du alleine lebst, dann gehe auf jeden Fall ins Krankenhaus und lass dich dort ein paar Tage verwöhnen. Du hast danach noch genug Stress, glaube mir.

E.
 
  3. Antwort von am 14.11.2002  
  H.

die erste op habe ich ambulant machen lassen das wäre auch kein problem gewesen haber ich habe mich dort gleich wieder zu sehr übernommen (habe damals auch allein gewohnt) so das ich ein halbes jahr spAEter wieder operiert werden muste aber dann in der klinik wo ich ca. 7 tage war dort wurde aber dann auch etwas mehr gemacht.
letzentlich must du das wirklich selbst entscheiden ob ambulant oder nicht.
nach der ambulanten muste ich 4 wochen gehhilfen benutzen was ich allerdings auch nicht unbedingt gemacht habe weil ich ja schmerzfrei war, habe auch schon nach 4 wochen wieder gearbeitet und das in der pflege. ich persönlich würde keine ambulante op mehr machen lassen wiel ich viel zu ungeduldig bin und nicht mal einen tag im Bett verbringen könnte aber das war in der klnik auch kein problem durfte am selben tag wieder aufstehen.
alles gute
B.



 
  2. Antwort von am 14.11.2002  
  B.!
daß Du so schnell geantwortet hast.Ja ich versuche vorsichtig zu sein, aber oft drehe ich mich zu schnell und es schmerzt vehement. Auch beugen kann ich das Knie kaum. Warst Du stationAEr im Krankenhaus, oder hat man es ambulant gemacht? Nach meiner diesbezUEglichen Frage hat mein Arzt mir heute morgen gesagt, daß ich das selber entscheiden mUEsste .... Der Gute, wenn man sowas noch nie gemacht hat, weiss man auch nicht wie es hinterher sein wird. Er meinte nur, ich solle an den ersten zwei Tagen eine Hilfe haben. Da ich aber (fast) alleine lebe, weiss ich nun nicht ob es ambulant geht. Vielleicht kannst Du mir noch mal schreiben?? Das wäre toll!
H.
 
  1. Antwort von am 14.11.2002  
  H.,
bei wurde mitlerweile 4x eine knorpellglAEttung gemacht.
so eine op dauert nicht lange ca. 30 minuten.
ich hatte nach den op`s nie schmerzen aber vorher teilweise so stark das ich kaum noch laufen konnte, da war ich froh wenn ich nicht laufen muste.
ich würde trotz der schmerzen immerwieder das bein bewegen aber nicht zuviel belasten, ausserdem würde ich zur zeit sport meiden versuche einfach darauf zuachten welche bewegungen du machst.
nach den op`s war ich teilweise 2jahre schmerzfrei.
ich hoffe ich habe dir etwas geholfen
alles gute
B.


 




ForumNr : 501-3800-KnorpelglAEttung - Diskussionsforum - 029
SID : deutsches-arthrose-forum -



Stand : 23.03.2004 07:08:50
SuchmaschinenArthrose : X2Y20040323070850Z2 - V029


Arthrose





-