- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
1. Eintrag von am 27.09.2002
Magnetfeldtherapie
0Die Magnetfeldtherapie ist eine umstrittene Therapie der Krankenkassen,aber: Bei einer TEP-Lockerung,zahlt die Postbeamten Krankenkasse diese Behandlung. Welche Krankenkassen noch,würde mich interessieren? A.
10. Antwort
von am 18.01.2004
Ich habe auf Anraten meines Orthopäden mich angefangen für Magnetfeldtherapie zu interessieren. Nachdem ich mir die Preise für eine Therapie angeschaut hatte, hab ich mir in eBay für 170 Euro einen Impusator 2 ert. Damit mache ich jetzt im BUEro Sitzungen. Ob`s hilft weiss ich noch nicht, ich bin erst seit einer Woche dran. Aber es scheint zweckmAEssiger zu sein, sich selbst ein Gerät zuzulegen, als in einer Praxis Sitzungen abzuhalten...
9. Antwort
von am 06.12.2002
seit circa 2jahren benutze ich eine magnetfeldunterlage in meinem bett die ich in unserer apotheke kaufte(5000dm) ich schalte sie nicht genau aber fast immer morgens ubd abends 8min.an . nun nach dieser zeit bilde ich mir ein? es würde helfen. auf wunsch kann ich das fabikat oder die f raussuchen.
8. Antwort
von am 01.10.2002
Und noch ein Link:
http://www.medtec-daeumer.de/index.htm
Patienten-Information der F mmt Deutschland GmbH,
das ist der Hersteller der Hüftkappenprothese.
G.
7. Antwort
von am 01.10.2002
Hier noch ein interessanter Link zum Thema !!
http://www.thieme.de/zfo/0302/ortho01.html
G.
6. Antwort
von am 01.10.2002
,
auch ich halte 1600 DM zuviel für eine Therapie die vermutlich nicht anschlagen wird.
Ich habe seit ca. vier monaten starke Schmerzen in der li.
Hüfte und Grund dafür ist eine COXARTHROSE.
Ich bin schon bei mehreren AErtzten gewesen und auch in der
Klinik Bad Bramstedt aber keiner konnte mir so richtig helfen oder eine Antwort geben was ich nun machen soll.
Ich habe mir auch HYGAG in fünf sitzungen ins Gelenk spritzen lassen, kosten dafür 143 € und selbst die hat die TKK nicht übernommen und geholfen hat das auch nicht.
Das ist der Link 'http://www.curasan.de/produkte/hygag.html' vom Hersteller von diesem Zeug.
Vor kurzem habe ich mit Akupuntur angefangen, 10 Sitzungen
und sogar die TKK zahlt davon 90%, d.h. Eigenanteil je Sitzung von 3,50 €.
Nun habe ich einen Tip bekommen mal in die er Wenkebachklinik zu gehen und mich dort von Prof. Dr. Fraensen untersuchen zu lassen.
Link 'http://www.vivantes.de/de/ein/wk/wenckeb.html'
Die setzen dort die Hüftkappenprothese ein und ich finde diese Methode hat mich sehr überzeugt und ich habe sofort
für den 02.12.2002 ein OP Termin vereinbart und die Akupunktur abgesetzt.
Ich hoffe ich konnte etwas die diesem Thema beitragen.
aus und gute Besserung
G.
5. Antwort
von am 28.09.2002
E.,
das mit der Magnetfeldtherapie halte ich für einen ausserordentlich wichtigen Hinweis, da dazu schon oft Nachfragen im Forum eingegangen sind.
Vielen Dank und schöne
C.
4. Antwort
von am 27.09.2002
Habe Coxarthrose aufgrund einer Hüftdysplasie. Voriges Jahr habe ich die Magnetfeldtherapie (PST) über mich ergehen lassen. Bis auf 1.600,00 DM Kosten und ein zeitlicher Aufwand ist trotz 12 Sitzungen aber auch gar kein Erfolg eingetreten.
Man sollte es sich also gut überlegen.
3. Antwort
von am 27.09.2002
C., B.! Das stimmt,was Ihr schreibt,aber die Postbeamten-KK ist keine gesetzliche und die machen unmögliches möglich.Es stimmt,man sollte vorher einen Antrag stellen. A.
2. Antwort
von am 27.09.2002
A.,
es gibt sozusagen dreierlei Therapien - zum einen die, bei denen es den Krankenkassen untersagt ist, die Kosten dafür zu übernehmen, die, die generell von allen Krankenkassen übernommen werden und solche, die auf Antrag übernommen werden. So ist es möglich, daß z. B. wie du schreibst, die Postbeamten KK die Magnetfeldtherapie übernimmt, dafür aber vielleicht keine Akupunktur. Aber - dies ist nur ein ausgedachtes Beispiel. Es ist eben so, daß die KK für div. Therapien SpielrAEume haben, ob sie diese übernehmen oder nicht. Hier sollte einfach jeder, der für ein bestimmtes Therapie-Projekt Interesse hat, erst mal bei seiner KK nachfragen - mal gehts, mal eben nicht.
C.
1. Antwort
von am 27.09.2002
Union Krankenversicherung (UKV) auf meine Nachfrage :
- es gibt keine generelle Regelung
- die Kostenübernahme muss vorab beantragt werden
- es wird im Einzelfall entschieden