OSG-Prothese in



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  18. Eintrag von am 21.11.2003  
  OSG-Prothese in  
  0Ihr Lieben,

gibt es unter Euch jemanden, der in der ung in
eine Hintegra-Prothese bekommen hat?
Wie war der Erfolg?
Mich würde auch sehr interessieren, wieviel Erfahrung die
Klinik mit diese Operationsmethode hat.
im voraus für Eure Antwort.
 
  13. Antwort von am 07.03.2004  
  An B., Welche Erkenntnisse über deine OP in hast du heute?
Denkst du schon wieder an Sport?
Stehe vor dem gleichen Problem!




 
  12. Antwort von am 17.02.2004  
  J. und A.,

nach meiner Kenntnis mUEssen die gesetzlichen Krankenkassen nur noch Kosten für ein Krankenhaus 'in der nähe' (was auch immer das ist) übernehmen. Ich denke eine rücksprache mit der Krankenkasse ist unbedingt erforderlich und im Falle der Einwilligung diese auch schriftlich zu haben. Sonst könnte das möglicherweise ins Auge (bzw. in den Geldbeutel) gehen.

Frag doch nochmal bei deiner Kasse nach, bis wann du eine Antwort bekommen kannst.

Ich Wünsche euch alles Gute

M.
 
  11. Antwort von am 17.02.2004  
  A.,
bin leider erst heute mal wieder zu Gast hier.
Ja, ich habe meinen Termin in am 13.4.2004 zur Revision der Tibialis posterior-Sehne und med.Athrolyse OSG.
Ich hatte 1988 'GlUEck im UnglUEck', da es eine Kostensache der Berufsgenossenschaft ist. Meine private Zusatzversicherung stellt sich gerade auch mal wieder enorm an wegen . Ist ja immer das UEbliche, jahrzehnte lang bezahlt man BeitRäGe, legt sich ja auch nicht dauernd einfach so ins Krankenhaus und kommt dann 'alle Jahre wieser' mal etwas, dann wollen die sich drücken.
Sofern Du hier in D-land etwas machen läsSt, kann sich die Krankenkasse m.E. nicht davor drücken.
Bis bald mal - ganz ,
Inge
 
  10. Antwort von am 19.01.2004  
  Inge -
leider komme ich erst jetzt dazu, Dir zu antworten.
Mir geht es AEhnlich wie Dir - durch die Erfahrungen anderer mit denselben Problemen fühle ich mich nicht mehr so alleingelasen.
Hast Du schon Deinen nächsten OP-Termin in ?
Ich würde mir meine Prothese auch gern in einsetzen lassen, habe aber keine Ahnung, ob meine Krankenkase die Kosten übernehmen würde.
Die ung in verlangt von meiner Krankenkasse für die Hintegra-Prothese einen Zuschuss von 2.500 Euro. Bisher hat die Kasse (DAK) noch nicht geantwortet.
Hat bei Dir eine Unfallversicherung die Kosten übernommen?

Ich Wünsche Dir zunächst weiterhin gute Besserung!


A.
 
  9. Antwort von am 13.01.2004  
  ich habe per Zufall diese Seite gefunden und würde mich gerne beteiligen.
Ich bin im April 2003 von Prof. mit einer OSG-Prothese versorgt worden ( nach langer Leidenszeit). Ich kann nur sehr viel positives über diesen Mann sagen, halte ihn für ausserordentlich kompetent.
Leider habe ich danach Probleme mit der Sehne tibialis posterior, die über dem InnenknOEchel verlAEuft. Durch die OP am Unfalltag ( 1988) haben sich Verwachsungen und Verklebungen gebildet, die nun noch operativ gelOEst bzw. evtl. einen Sehnenplastik notwendig machen. Die Achillessehne hat sich schon so einigermassen 'verlängert', da bin ich guter Hoffnung, daß das von alleine kommt. Ich werde jetzt im FrUEhjahr wieder nach fahren und es von Prof. revidieren lassen.
Es ist einfach schön, mit dem Auffinden dieser Seite, andere Menschen zu finden, die gleiche Problematiken haben, ich hab mich bisher doch ziemlich alleine gefühlt.
Ganz
Inge
 
  8. Antwort von am 01.01.2004  
  A.

vielen Dank für deine .
Die ich auch gleich zurück senden möchte.

Soweit geht es mir gut.

Sag Bescheid was aus deinem Antrag geworden ist. Und ich hoffe das er auch bald mit Positiver antwort zurück kommt.

LG
E.

 
  7. Antwort von am 30.12.2003  
  liebe E. -

für Deine Informationen!
Wie geht´s Dir inzwischen?

Ich habe bei meiner Krankenkasse einen Antrag auf Kostenübernahme gestellt und bin gespannt auf die Antwort.

Im vergangenen April bekam ich in der in ein neues Kniegelenk links. Anschliessend war ich zur Reha in Bad Zwischenahn und hatte dort eine junge Mitpatientin, die nach einem Motorradunfall ebenfalls in ein neues Sprunggelenk bekommen hatte. Ca. 6 Wochen nach der OP war ihr Fuss zwar noch ziemlich geschwollen, aber mit ihren Krücken konnte sie schon gut laufen.

daß bei Dir durch die 'alten' Knochenbrüche der Heilungsprozess länger dauert, ist verstAEndlich.

Nun Wünsche ich Dir ein frohes und gesundes neues Jahr ohne Schmerzen!!

A.
 
  6. Antwort von am 22.12.2003  
  A., habe Deinen Bericht mit Interesse gelesen.
Vor meiner OP in im Juni 03 ( SALTO OSG-Prothese ) hatte ich mir wegen der Kostenübernahme durch die Krankenkasse überhaupt keine Gen gemacht. War dann auch kein Problem. Alternative Versteifen wird auch nicht viel billiger ( klappt hAEufig nicht beim 1. Mal und ist nicht rückgAEngig zu machen ). Wegen der KnochenglAEttung: würde ich vor der OP auf alle FAElle noch mal von einem anderen Spezialisten begutachten lassen. Am besten wäre, es ginge wAEhrend der OP. Ich habe ca. 5 Monate nach der sehr erfolgreichen OP ziemlich Probleme mit den damals gebrochenen beiden Sprunggelenken bekommen. Nach längerem Laufen ( das geht ja jetzt wieder ) werden die 4 Jahre nicht mehr bewegten Gelenke dick, heiss und schmerzen. Die Knochen sind wohl nicht ganz 'sauber '. Hat vorher keiner so richtig gesehen. Mal sehen was zu der in Hellersen empfohlenen ' röntgenstrahlentherapie ' sagt. Vielleicht ginge ja so etwas bei Dir vor der OP. Wenn ja, würde ich es machen lassen. Jetzt wo der Fuss wieder abgerollt werden kann, hindern die Zacken doch ganz schön. SpAEter als September würde ich mich nicht operieren lassen. Im Winter lAEuft es sich mit Krücken ganz schlecht.
Ich hatte eine Spinalnarkose und die 2 stUEndige OP ohne irgendwelche Probleme gut überstanden. Durch einen von mir geWünschten gleichzeitigen Katheder gegen die Bandscheibenprobleme HWS hatte ich dann anschliessend etwas Schwierigkeiten und starke Kopfschmerzen.
Im Krankenhaus einen abnehmbaren Halbschalengips nur zum Aufstehen, ohne damit aufzutreten. Entlassen nach 12 Tagen mit 4 Wochen Gehgips und Vollbelastung. Die ersten 14 Tage waren nicht ganz ohne, dann ging es. Insgesamt 55 Behandlungstage ( ambulante Reha auf eigenen Wunsch, vorgesehen war stationAEr ). Ist etwas anstengend aber hilft sehr. HauptAEchlich anfangs das Bewegungsbad - da lAEuft es sich viel besser - und die zahlreichen Lymphdrainagen. Mein Fuss war schon 4 Monate nach der OP überhaupt nicht mehr geschwollen; nur die beiden blOEden Sprunggelenke werden manchmal etwas dick. Und die Achillissehe ist immer noch etwas zu kurz. Ist wohl das Hauptproblem bei allen Operierten.
Trotzdem: würde die OP jederzeit wieder machen lassen. Der Unterschied beim Laufen und mit den Schmerzen ist gravierend.
Morgendliche Anlaufprobleme habe ich überhaupt nicht mehr.

Ich Wünsche Dir frohe Feiertage und alles Gute für`s nächste Jahr mit viel Erfolg für die OP
liebe e von E.

 
  5. Antwort von am 02.12.2003  
  A.,
ich habe eine Spinalanästhesie (rückenmark) bekommen.Habe von der ganzen OP nichts gespUErt obwohl ich ansprechbar war. Meine Anästhesistin hat mir 'Phil Collins-live' auf die Ohren gegeben und gut wars. Anschliessend (nach 85 min) keinerlei Kopfschmerzen oder AEhnliches. Dann gab es einen Gehgips (so Plastik AEhnlich und sehr leicht). Ab dem 2.Tag leicht bewegungstherapie meine Fusses, da die Archilles Sehnen ziemlich steif und verkUErzt waren.Als diese dann einen 90° Winkel hatten,bekam ich erneut gehgips und ein Vacoped (wie moderner Skistiefel) für zu Hause. Diese wechsele ich hier zu Hause.Ich laufe an Krücken, belaste den Fuss voll, schone aber noch die nächsten 4-6 Wochen. Anschliessend gibt es dann Physiotherapie um den Fuss in alle Richtungen flott zu kriegen. Mir geht es also sehr gut, keine Schmerzen und ein gutes Gefühl, daß ich diese OP hab in machen lassen.
,

 
  4. Antwort von am 01.12.2003  
 

A.,

ist okay.
Also Annastift macht auch auch solche Prothesen-OP.
Aber die haben mittlerweile ein Op-Termin bis zu einem dreiviertel Jahr Wartezeit.


E.

 
  3. Antwort von am 29.11.2003  
  'C.' und -

für Eure Antworten zu meiner Frage nach den Erfahrungen der ung.
Ich hatte diese Adresse aus dem internet. Dort steht, daß in der Chirurgie der ung seit Juni 02 die Hintegraprothese eingesetzt wird, von der ich schon viel Positives gehOErt hatte.

Ich wurde dort zunächst von einem Oberarzt untersucht, der vorschlug, das Sprunggelenk erstmal zu operieren, um alle Unebenheiten zu glAEtten. Von dem Erfolg einer solchen OP schien er aber selbst nicht so ganz überzeugt zu sein und holte den Chefarzt, Herrn Prof. , zur Entscheidung dazu(eigentlich eine Ehre für mich als Kassenpatient?).
Der Herr Professor kam zu dem Entschluss, daß in meinem Fall eine Hintegra-Prothese sinnvoller wäre, und ich bekam einen Termin für den 6. September 04.
Die frUEheste möglichkeit wäre im Juni gewesen, aber ich wollte mir den Sommer nicht so kaputtmachen lassen.
Der Oberarzt sagte mir UEbrigens, daß sie dort bisher etwa 12 - 15 dieser Prothesen eingesetzt hAEtten.

Da ich zunächst auf meine Anfrage im Forum keine Antwort erhielt, habe ich eine eMail direkt an Herrn Prof. nach geschickt mit der Frage, wer die Erfahrung hat, mir hier im norddeutschen Raum eine Hintegra-Prothese einzusetzen.
Gleich am nächsten Tag kam die Antwort.
Herr Prof. hat mir 3 Kollegen empfohlen - an erster Stelle 'meinen' Prof. von der ttenstifung und ausserdem noch einen Arzt in Bielefeld und einen in Rostock.

Schwierigkeiten können noch wegen der Kostenübernahme auftreten. Ich muss mich deswegen erstmal an die DAK wenden und abwarten, was dort entschieden wird.

Wie mir die beiden AErzte im Krankenhaus sagten, geht die Krankenkasse meistens davon aus, daß diese OP in dem normalen Budget enthalten ist, das die Kasse zahlt - das Krankenhaus sagt aber, daß der Einsatz eines solch teuren Implantats dafür nicht möglich ist.

Wie war das bei Euch? Seid Ihr privat versichert, oder habt Ihr eine Zusatzversicherung?

Was Du, , über das Krankenhaus in erzählt hast, klingt natUErlich ganz besonders gut!
Wie war es denn dort mit der Kostenübernahme?
Wie lang sind dort die Wartezeiten für einen OP-Termin?

Zu der OP würde mich noch interessieren:

Welche Narkoseart wurde gewAEhlt?
Wie waren die ersten Tage nach der OP?
Hast Du einen Gehgips bekommen, oder wie lAEufst Du jetzt?
Ist eine stationAEre Reha vorgesehen?

Ich drücke Dir die Daumen, daß alles so problemlos weitergeht!
Auf jeden Fall haben mir Deine bisherigen Erfahrungen Mut gemacht.

Wie geht es Dir inzwischen, 'C.'? Kannst Du auch soviel Positives berichten?

Nun bin ich gespannt, ob ich es schaffe, diese Antwort richtig auf den Weg zu bringen. Mein erster Versuch ging schief.

Alles Gute für Euch und tschUEss
A.
 
  2. Antwort von am 29.11.2003  
  A.,
von der ung hatte auch ich gehOErt, daß dort bisher eher zu Versteifungen geraten wurde. Du solltest deshalb dort schon genauer nachfragen, wer mit welchem Erfahrungshintergrund die OP durchführt.
C.
 
  1. Antwort von am 29.11.2003  
  A.,
bin gestern von meiner OP (OSGProthese) nach Hause gekommen. Allerdings war ich nicht in , sondern in . Mit dem bisherigen Ergebnis bin ich mehr als zufrieden, habe keinerlei Schmerzen mehr. Zum kann ich nur folgendes sagen: Bin vor einiger Zeit dort gewesen um bez. Prothese mir Info´s zu holen. Lt. Prof Wirth gAEbe es zu wenig Erfahrung dazu und er riet mir zum Steifstellen des Gelenks.
Meine Meinung dazu ist, daß er keine erfahrung auf diesem gebiet hat und das in deutschland gAEngige Verfahren des Steifstellens bevorzugt, sowie die meisten der Spezies 'Orthopäde'.
Empfehlen kann ich 100%ig das spital , Prof. Beat . Abgesehen von der fachlichen Kompetenz (Prof H. hat diese Prothese mitentwickelt) ist die Pflege und Organisation spitzenmAEssig. Dies wirst Du in Dt. wahrscheinlich nicht finden.
Wenn Du Fragen hast, melde Dich gern,
,

 




ForumNr : 501-3800-Sprunggelenk-Prothese - Diskussionsforum - 029
SID : deutsches-arthrose-forum -



Stand : 23.03.2004 07:11:02
SuchmaschinenArthrose : X18Y20040323071102Z18 - V029


Arthrose





-