Kostenübernahme der Operation



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  8. Eintrag von am 10.04.2003  
  Kostenübernahme der Operation  
  0,
ich frage als Gast, für einen guten Freund, der nicht über Internet verfUEgt.
Sein Entschluss, das Sprunggelenk durch eine Prothese ersetzen zu lassen, steht für ihn fest, doch es gibt unterschiedliche Aussagen von AErzten.
lehnt ab, will versteifen, Oeynhausen und GUEtersloh geben gute Prognosen für eine Prothese. Nun will die Berufsgenossenschaft, da es sich um einen länger zurückliegenden Arbeitsunfall handelt (vor ca. 25 Jahren, inzwischen Rentner von 66 Jahren), nur die Kosten der Versteifung übernehmen.
Gibt es hier im Forum AEhnliche Erfahrungen und wie kann man argumentieren? Sind die Kosten sehr unterschiedlich oder in etwa gleich hoch?
für Informationen wären wir dankbar, da der Patient mit immer schlimmer werdenden Schmerzen lebt.
Mit n
Gastbesucher
 
  5. Antwort von am 29.07.2003  
  ,
was die Kostenübernahme angeht ... entsprechend der Antwort, die bereits D. gab, hat mir auch meine Krankenkasse (eine BKK) geantwortet. Also die Kosten für eine OP in der Schweiz würde sie nicht übernehmen, da im Bundesdeutschen Raum eine adAEquate OP möglich wäre.
In Verbindung mit einer privaten KV und freier Arztwahl mUEsste man das nochmal prUEfen.
good Luck
F.
 
  4. Antwort von am 14.06.2003  
  Ute,

ich habe mir auch nochmal Gen gemacht zu deinem Eintrag und überlege, ob es nicht möglich ist, daß die Krankenkasse die OP ganz normal bezahlt, und die Berufsgenossenschaft eben den Anteil für die Versteifung ersezt. Zur Not würde ich mir Hilfe bei einem Sozialverein wie dem VDK oder dem Reichsbund suchen.

Viel GlUEck und alles Gute
E.
 
  3. Antwort von am 14.06.2003  
  Ute.
Das ist mir ja auch ganz neu, daß die Kasse die Kosten für eine solche OP nicht übernimmt. Ich habe mir vor 2 Jahren bei Prof. in eine Sprunggelenkprothese implantieren lassen. Die Kosten dafür hat sich die Kasse geweigert zu übernehem, mit der Begruendung das ich diese OP haette auch in Deutschland vornehmen lassen können. Man hatte mir die furter genannt. Haette ich die OP dort machen lassen, haette die Krankenkasse auch die Kosten übernommen.
D.
 
  2. Antwort von am 23.04.2003  
  Ute,
B.,
über dieses Thema habe ich mir auch noch keine Gen gemacht. für micht steht fest, daß ich diese OP noch in diesem Jahr durchführen lasse und eigentlich habe ich gedacht die Krankenkasse übernimmt die Kosten automatisch. Da werde ich mich wohl oder UEbel doch noch informieren mUEssen, ob dies tatsAEchlich so ist.
Werde ich bei meinem ersten Termin (VorgesprAEch und Voruntersuchung) am 28.05. im skrankenhaus in gleich mit abklären, die mUEssen das ja wissen.

C.
 
  1. Antwort von am 11.04.2003  
  Ute,
ich habe diese OP für den Juni geplant und bin bisher gar nicht auf die Idee gekommen, daß die Krankenkasse da irgendetwas nicht übernehmen könnte. Ansonsten würde ich mir in dem Fall, den Du scrst, von den AErzten in Bad Oeynhausen oder GUEtersloh für die Berufsgenossenschaft begrUEnden lassen, warum zu einer Prothese geraten wird und nicht zu einer Versteifung. Sicher gibt es da so etwas wie eine 'medizinische Indikation'.
Viel Erfolg und alles Gute
B.
 




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Stand : 23.03.2004 07:09:10
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