Sprunggelenksfraktur: 30 % MdE



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  16. Eintrag von am 20.04.2003  
  Sprunggelenksfraktur: 30 % MdE  
  0

um mit meinen Beschwerden vergleichen zu können, suche ich nach Beispielen, bei welchen Befunden bzw. ab welchen EinschrAEnkungen eine Minderung der Erwerbsfähigkeit von 30 % nach dem gesetzlichen Unfallrecht angemessen ist? (Stichwort Unfallrente)

MfG

 
  3. Antwort von am 31.03.2004  
  ,
seit 1997 habe ich eine Versteifung des OSG,der sich durch einen Unfall von 1980 zurück zuführen ist. Bei diesen Unfall zozog ich mir eine 2gradig offene Unterschenkelfraktur mit Sprunggfelenkverrenkungsbruch,InnenknOEchel Abriss, AussenknOEchel Querbruch und Zerreissung des Kapselband-apparates zu. Bei der Begutachtung 1984 durch die BG sind mir bei EinschrAEnkung,liess sich damals schon ein Verschleiss feststellen, des OSG 30% Erwerbsminderung auf Dauer festgestellt worden. Wie oben schon angeführt musste ich 97 das OSG versteifen lassen. Also mehr wie 30 % wird es nicht werden, da bei Unterschenkelamputation nach BG nur 40% Erwerbsminderung bestehen.
Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.

 
  2. Antwort von am 07.07.2003  
  Mein 12-jAEhriger Sohn leidet seit einem schweren Unfall vor 2 Jahren, bei dem er sich mehrere offene Frakturen des linken Beines und eine TrUEmmerfraktur des linken Sprunggelenkes zuzog, an Arthrose.
Zeitweise sind seine Beschwerden so stark, daß er kaum auftreten kann. Auch die tägliche Krankengymnastik und Magnetfeldtherapie haben bis jetzt keine wesentliche Besserung gebracht.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für ein Kind diesen Alters?
 
  1. Antwort von am 30.06.2003  
  , würde mir da keine grossen Hoffnungen machen.
Nach meinem 3fach TrUEmmerbruch im AEusseren und inneren Sprunggelenk bis in`s Wadenbein und Volkmannschen Dreieck
hatte ich durch die postoperative schwere Arthose im oberen Sprunggelenk 4/10 Beinwert. Bei 1/10 wurden 8 % beim Schwerbehinderten-Verschlimmerungsantrag anerkannt. für 4/10 mit zusAEtzlichen Bandscheibenvorfall LWS und BandscheibenvorwOElbung HWS sowie Miniskusschaden im anderen Bein wurden meine Prozente insgesamt nur um 10 %
angehoben. 'G' abgelehnt. Bei Versteifung des Sprunggelenks gibt es wohl mehr. für die Rente hatte ich überhaupt keine Chance. Jetzt habe ich seit 6.6. ein kUEnstliches Sprunggelenk und hoffe, daß ich irgendwann wieder besser und mit weniger
Schmerzen laufen kann. würde an Deiner Stelle mal beim VDK fragen.
Hoffe, Du hast mehr Erfolg als ich.
B.
 




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Stand : 31.03.2004 19:11:19
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