Wer hat Erfahrung mit RSO(Radiosynoviorthese) bei Sprunggelenkssarthrose



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  55. Eintrag von am 25.01.2004  
  Wer hat Erfahrung mit RSO(Radiosynoviorthese) bei Sprunggelenkssarthrose  
  0Hollo,
als spAEtfolgen einer Aussenbandruptur erhielt ich vor Monaten folgenende Diagnose.
Aktive Arthrose mit KnochenmarkOEdem im Talus.
Z. Zeit habe ich sehr starke Schmerzen und kann fast nicht mehr gehen - Mein Fuss ,wird unter Belastung sofort dick. Um Abhilfe zu schaffen, habe ich folgenes schon unternommen. Einlagen ,KG, , PST, Hyoloronsäure- Spritzen , Vitamine,
-N, sowie Quarkumschläge. Leider nimmt die Beweglichkeit immer mehr ab und die Schmerzen werden auch nicht besser. Nun wurde mir von meinem Orthopäden die Radiosynoviorthese (RSO) empfohlen.
Wer hat damit Erfahrung. Gibt es noch weitere Therapien???
Ich bin ( war) immer eine sehr aktive sportliche Frau - liebe den Sport und die Bewegung-meine Lebensqualität leidet stark unter dieser Behinderung.
 
  4. Antwort von am 22.03.2004  
  Liebe A.,

alle deine Therapien habe ich auch durchlaufen. Leider genauso erfolglos wie du.

Habe nach einem Sportunfall (1987) seit 1992 Arthrose und war zwischendurch nicht mehr in der Lage, einen Kasten Wasser zu tragen (1994).
Habe in Freiburg, Sporttraumatologie Hilfe erhalten - röntgentiefenbestrahlung und Injektionen (sog. Cocktails von Prof. KlUEmper). Das hat mir ein paar Jahre geholfen.

Leider bin ich inzwischen wieder auf den Stand von 1994.
Alle Versuche in sind gescheitert.

Werde daher wieder Kontakt mit der Sporttraumatologie aufnehmen. Versuch´s mal.



Antonmia 12
 
  3. Antwort von am 28.01.2004  
  A.,
ich kenne mich mit dieser Methode nicht aus, aber mich würde interessieren, was bis jetzt an Untersuchungen gemacht worden sind, z. B. MRT o. AE.
Ich habe letztes Jahr auch 4 Monate gebraucht bis mir jemand geholfen hat.

Was ich für mich festgestellt habe ist, daß sanfte Bewegung (Fahrrad fahren) angenehm ist, da sich die Gelenkschmiere besser verteilt.
D.
 
  2. Antwort von am 26.01.2004  
 
ich hatte bereits zwei RSOs im OSG. Bei mir lautet die Diagnose Arthrose und Chondromalazie III. Grades. Dazu noch Arthrofibrose. Die erste RSO hat nix gebracht, nach der zweiten war ich ungefähr 2 Wochen (!) schmezfrei. Eine Cortison-Spritze etwas spAEter hatte den gleichen Effekt und benötigt keine Strahlung! Also, ich würde das nicht mehr machen lassen, denn meine Gelenkschleimhaut wuchert seit dem irgendwie stAErker. Im FrUEhling 03 haben sie mir das Gelenk ausgeschAElt und inzwischen ist es wieder genauso, wie vorher... Ich habe heute gelesen, daß Blutegel sehr gute Ergebnisse erzielen. Vielleicht probier ich das mal... UEbrigens hilft mir Radfahren, Mountainbike stetig bergauf sehr gut, ich habe fast den Eindruck, das Gelenk mag die leichte Drehbewegung. Hast Du es schonmal versucht?


Andi
 
  1. Antwort von am 26.01.2004  
  Hi A.

Ich habe diese Methode 2000 am Handgelenk machen lassen. Leider ohne Erfolg. Bis jetzt habe ich auch noch nichts positives davon gehOErt. Ich kenne keinen bei dem sowas geholfen hat. Es soll ja dabei krankes Gewebe zerstOErt werden und ich habe mittlerweile ein etwas gespaltenes VerhAEltnis dazu, das man sich was radioaktives ins Gelenk bzw. in den KOErper spritzen läsSt. Ich würde heute sowas nicht mehr machen lassen.

B.i
 




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Stand : 23.03.2004 07:10:16
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