McMinn bei Hüftkopfnekrose?



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  111. Eintrag von am 09.11.2003  
  McMinn bei Hüftkopfnekrose?  
  0Hüftkopfnekrose gilt als Kontraindikation bei McMinn. Kann jemand berichten, daß McMinn bei Hüftkopfnekrose eingesetzt wird bzw abgelehnt wird?  
  8. Antwort von am 31.01.2004  
  Leidensgenossen,

für Euere erstklassigen Erfahrungsberichte. Wenns
gar nicht mehr geht bestehe ich auch nur auf Mc Minn.
Aber noch hoffe ich auf ein Wunder.

Liebe Gruesse

I.
 
  7. Antwort von am 11.12.2003  
  ich war im Juni in zur McMinn Op. Mit mir im Zimmer lag eine Frau (Anfang 40 ) mit Hüftkopfnekrose, diese hat eine McMinn bekommen !
 
  6. Antwort von am 14.11.2003  
 
F., das freut mich zu hOEren, es geht also. GlUEckwunsch! Ich hoffe die Sache hAElt durch du wirst lange was davon haben. Auf jeden Fall lernen wir daraus: Nekrose ist nicht gleich Nekrose.

Cu

A.
 
  5. Antwort von am 13.11.2003  
  A.,

auch ich habe eine MC Minn Prothese erhalten trotz Zysten und Nekrose. War vorher bei der Knochendichtemessung und die sah auch nicht besonders rosig aus. Bin dann aber zum GlUEck mit einer MC Minn aufgewacht. Aber die endgUEltige Entscheidung trifft der Operateur bei der OP. Meine OP war am 25.09.2003 in im krankenhaus. F.
 
  4. Antwort von am 11.11.2003  
  D.,

vielen Dank für deine Antwort. Was wurde dir als Alternative zur Mcminn angeboten?

Cu

A.
 
  3. Antwort von am 11.11.2003  
  A.,

ich hatte eine Nekrose mit Zysten und eine McMinn war von den Bildern (MRT) gleich ausschliessbar. Mein Hüftkopf war zu 'morsch' um die MC Minn zu halten und würde dann platzen (muss man ja nicht riskieren).


ina
 
  2. Antwort von am 10.11.2003  
  Ich habe bei meinem Krankenhausaufenthalt 2 Patienten kennengelernt, die auch McMinn bekommen sollten (waren vorher wohl ZweifelfAElle) und nachher mit einer Schaftprothese aufgewacht sind. br>
B., vielen Dank für deinen Kommentar. Beim Lesen der Foren bin ich darüber gestolpert, daß es offenbar zu unangenehmen überraschungen kommen kann, genau wie du berichtest, man erwartet ein McMinn vor der Op und wacht mit einer TEP wieder auf.

Dazu eine Anmerkung. Der Stand der bildgebenden Diagnostik (MRT) läsSt sehr genau den Schluss zu, was möglich ist und was nicht. Es gibt heute digitale Schnittbildtechniken, die eine vollstAEndige Volumendarstellung ermöglichen. Das heisst ich würde vor einer OP auf diese Art der Diagnostik bestehen. Die herkOEmmlichen Verfahren (Film) reichen dafür nicht aus. Man muss dazu sagen, daß nicht jedes Haus dafür ausgerUEstet ist (PACS = Picture Archive Computing System). Aber lieber einen Konflikt mit dem überweiser riskieren als hinterher die EnttAEuschung über mangelhafte Aufklärung.

 
  1. Antwort von am 09.11.2003  
  A.,
hatte selbst keine Hüftkopfnekrose. Man vermutete jedoch Zysten -was sich nicht bewahrheitete.
Was ich vom vielen Lesen aus den Foren weiss,
daß der Grad der Hüftkopfnekrose entscheidend ist.
Eine Entscheidung hAEngt auch sehr stark vom Operateur ab.
Ich habe mal den belgischen Orthopäden kön de Smet gefragt, wie oft er wegen Hüftkopfnekrose keine Kappenprothese implantieren konnte. Seine Antwort war noch nie. Es könnte also sein, daß wenn du 2 McMinn-Operateure fragst, du zweierlei antworten bekommst. Was du dann nach einer OP bekommen hast, ist dann noch eine andere Sache.
Denn die endgUEltige Entscheidung fAEllt der Operateur, wenn er deinen Hüftkopf zieht.
Ich habe bei meinem Krankenhausaufenthalt 2 Patienten kennengelernt, die auch McMinn bekommen sollten (waren vorher wohl ZweifelfAElle) und nachher mit einer Schaftprothese aufgewacht sind. Sie waren aber auch damit glUEcklich - die Schmerzen waren weg.

B.
 




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Stand : 23.03.2004 07:15:14
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