weihrauchtabletten h15



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  15. Eintrag von am 28.06.2003  
  weihrauchtabletten h15  
  0Hat schon jemand Erfahrungen gemacht mit Weihrauchtabletten h15? Man bekommt sie allerdings nur in Holland oder der Schweiz.  
  5. Antwort von am 30.06.2003  
  C.,

jetzt blick ich's a bissle besser :-)

Aber bei mir steht ja noch der wichtige Termin am 10.7. aus und danach denke ich wird's noch heller.
Werde dann berichten.

TschUEss D.
 
  4. Antwort von am 30.06.2003  
  D.

Deine Frage ist absolut berechtigt.

Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn es länger als drei Monate andauert. Eine Chronifizierung bedeutet aber nicht zwangslAEufig, daß die Ursache noch vorhanden sein muss.
Durch das SchmerzgedAEchtnis bleiben Schmerzen auch dann, wenn die Entzündung abgeklungen ist. Daher ist eine frUEhzeitige und gute Schmerztherapie so wichtig.

NatUErlich kannst Du das H15 ausprobieren, nutzt's nichts, so schadet's auch nicht. Ich bezweifle jedoch, daß es hilft.
Bei den Autoimmunerkrankungen finden VorgAEnge im Immunsystem statt, die eine Entzündung hervorrufen. Das H15 greift in diesen Prozess ein.
Bei der Arthrose entsteht die Entzündung mechanisch, also durch Abnutzung.

Hoffe, etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben.

Lieb
C.
 
  3. Antwort von am 29.06.2003  
  Frage an C.,

wenn nun aber 1 Gelenk, in meinem Fall laut Szintigramm das Schultergelenk, entzündet ist dann ist Weihrauch auch nichts, oder?
Denke mal nein da ja nicht chronisch. Obwohl ich mich frage wann ist was chronisch? Die Schulter schmerzt ja schon seit letzten September und wenn's schon so lang dumm tut,
kann es dann nicht auch schon chronisch sein?

Lieber von D.
 
  2. Antwort von am 29.06.2003  
 

Weihrauch wird vor allem gegen CHRONISCHE Entzündungen eingesetzt, die auch bei Autoimmunerkrankungen ein Problem sind. Bei Arthrose wird es eher nicht eingesetzt.


C.

Hier ein interessanter Artikel :

Weihrauch

wirkt unterstUEtzend bei:

Arthritis, Polyarthritis, GehirnOEdeme, Tumor, Schuppenflechte, Morbus Crohn, Darmentzündungen, Asthma.

Keine ayurvedische Pflanze wurde so genau untersucht, wie Weihrauch oder Olibanum. Wie Boswellia wirkt, ist noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen, aber daß es wirkt ist bestätigt. Man vermutet, daß die Boswelliasäuren, bestimmte pentazyklische Triterpenoide, deren Derivate und 3-Acetyl-ss-Boswelliasäure in ihrem Verbund die antibakterielle, antirheumatische und antitumorale Wirkung haben. In Indien, besonders in Jammu, und in Deutschland haben die Studien gezeigt, daß Weihrauch entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt (stAErker als z.B. Aspirin, Motrin, usw.). Es ist daher eine Alternative zu den UEblichen Schmerzmitteln und Antirheumatikum. Andere Tests haben ergeben, daß Weihrauch nicht toxisch ist. Dies lässt die Industrieländer aufatmen, denn bei uns sind rheumatische Beschweden zur epidemischen Volkskrankheit geworden. In Indien ist Weihrauch ein altes volksmedizinisches Heilmittel gegen Rheumaleiden. Neuere Untersuchungen, unter anderem vom er Klinikum, zeigten Erfolge bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Morbus Crohn, BauchkrAEmpfen und DurchfAEllen, aber auch bei Nesselsucht, Schuppenflechte, Tumoren, GehirnOEdemen, Asthma und Hepatitis. Die „Medical Tribune“ schreibt, daß die Boswelliasäuren die Bildung von Interleukinen unterdrücken. Interleukine fOErdern die Entzündung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Der ner Neurologe Dr. Winking bestätigt die Tatsache, daß Boswelliasäuren lipophil sind, die Blut-Hirnschranke durchdringen und so Entzündungen und vorhandene GehirnOEdeme zum Abschwellen bringen können. Aus der Abteilung Pharmakologie der Universität Bochum werden Erfolge in derKrebsbehandlung gemeldet. Professor T. Simmet spricht von einer deutlichen Hemmung des Tumorzellenwachstums, einem medikamentOEsen Eingriff in den Tumorstoffwechsel und sogar von einem Tumorzellenabbau, auch bei Gehirntumorpatienten. Dabei verschwanden die Kopfschmerzen und LAEhmungen. Sowohl im Anfangs- wie auch im forgeschrittenen Stadium waren erstaunlich gute Ergebnisse zu verzeichnen. Boswellia verbessert das Allgemeinbefinden und kann auch vorbeugend eingenommen werden. Auch die Basler Universitätsklinik empfiehlt Weihrauch als Arzneimittel. Weihrauch ist eine nebenwirkungsarme Behandlung, denn nur selten tritt leichter Brechreiz und Erbrechen auf und somit erOEffnet das Olibanum-Harz neue Therapiemöglichkeiten.

Krankheiten, die bis jetzt mit Weihrauch erfolgreich behandelt wurden:
-Rheumatoide Arthritis (Rheuma)
-Entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Cr. und Colitis Ulc.
-Chronisches Asthma
-Hirntumore
-Psoriasis
-Schuppenflechte / Neorodermitis
-Multiples Sklerose
-Allergische Rhinitis - Conjunctivitis
-Und andere chronische Entzündungen


 
  1. Antwort von am 28.06.2003  
  A.
Ja,meine Frau hat die H15 ca. 6 Monate genommen.Haben wir hier bei der Apotheke bekommen.Diese Tabletten riechen etwas unangenehm, deshalb sind wir auf eine andere ,eine Kapsel, umgestiegen.Diese haben wir auch bei unserer Apotheke bekommen, WEIHRAUCH Olibanum D3,400 mg.
Meine Frau hat nach 6 Monaten alle Medikamente absetzen könnnen, die Schwellung an den Fingern und auch die Schmerzen sind fast weg.
für weitere Infos sind wir gerne bereit, B.

 




ForumNr : 501-g30-0000-690-0000-grp00000-1001 - Diskussionsforum - 029
SID : deutsches-arthrose-forum -



Stand : 23.03.2004 07:14:26
SuchmaschinenArthrose : X15Y20040323071426Z15 - V029


Arthrose





-