- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
8. Eintrag von am 03.03.2003
Arthrose im Daumengrundgelenk
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habe heute die Diagnose erhalten: Arthrose im Daumengrundgelenk. Jetzt habe ich mich erst mit meiner Kniegelenksarthrose beschäftigt und bin immer eifrig an Infos sammeln, jetzt gehts halt weiter mit dem Daumengelenk.
Dauernde Schmerzen hab ich bis jetzt noch nicht. Nur wenn ich eine falsche Bewegung mache oder zu schwere Sachen tragen sowie wenn ich gegen etwas stosse, schmerzt es. Vergeht aber nach einiger Zeit wieder. Laut Auskunft meines Arztes ist die Abnutzung in dem Daumengelenk stAErker als die im Knie, obwohl das Knie viel mehr schmerzt. Ich gehe von aus daß dies mit der Belastung zu tun hat.
Suche jetzt auf diesem Wege Erfahrungsbericht von Betroffenen. Spezielle Fragen habe ich noch nicht (kann aber noch kommen) würde mich aber über jede Art von Informationen freuen, gerne auch über meine Mailbox.
A.
4. Antwort
von am 04.03.2003
A.,
ich drücke dir für morgen mal die Daumen.
Falls sich da was anders heraus stellt.
Du weisst du kannst jeder Zeit bei mir AnlAEuten, und mich zu Bombadieren mit mails.
Werde die dann auch gerne Rat und Tat geben.
Und das kostenlos......;))))))
Also ich Wünsche dir was.
E.;;;)))))
3. Antwort
von am 04.03.2003
A.,
neben Hüfte und Zehe habe ich auch im linken Daumensattelgelenk Arthrose. Mein Orthopäde hat mir schon ein paar Mal eine Spritze ins Gelenk gegeben, wenn die Schmerzen sehr heftig waren.
Inzwischen habe ich aber diese Probleme durch regelmAEssige Einnahme von GrUEnlippmuschelextrakt, Teufelskralleextrakt, Vitamin E und S Tabletten (homOEopathisches Mittel) gut im Griff. Ich mache auch regelmAEssig LockerungsUEbungen im warmen Wasser (Ziehen am Daumen, kreisen lassen, usw.). Ausserdem habe ich gute Erfahrungen mit Weihrauchbalsam gemacht.
Das gleiche System hilft mir auch für mein Zehengelenk. Nur die Hüftarthrose ist inzwischen so weit fortgeschritten, daß ich deshalb ohne Schmerzmittel seit einigen Wochen nicht mehr zurecht komme. In drei Wochen werde ich operiert.
Ich Wünsche dir aufmerksame AErzte und gute Besserung!
D.
2. Antwort
von am 04.03.2003
B.,
erstmal für Deine Antwort. Es handelt sich tatsAEchlich bei dem Arzt um meinem Hausarzt. Ich bin sehr unzufrieden mit dem Orthopäden. Alles angefangen hat es daß ich beim Orthopäden war wegen meiner Kniegelenksarthrose. Habe diesen Arzt hingewiesen daß meine HAEnde vorzugsweise die rechte, stAEndig geschwollen sind, hauptsAEchlich morgens. Und daß es im linken Daumengelnek schmerzt. Es wurde -weshalb auch immer- nur die rechte Hand geröngt, auf meine Frage bei der Arzthelferin: wann kommt die linke Hand dran, sagte sie nur das muss der Arzt entscheiden. Nun gut - an der rechten Hand ist nichts. Der Orthropäde-ich schAEtze er wollte lieber mal Psycho-Therapeut werden- meinte diese Schwellungen kommen wohl daher daß ich (so wOErtlich gesagt) 'jemanden auf die Backen hauen möchte' Da war ich so platt daß mir die Worte fehlten. Ja und weiter (wegen der linken)-na da würde es sich wohl genauso verhalten.
In der nächsten Zeit war ich dann bei meinem 'guten Hausarzt'. Nach wirklich grUEndlicher Untersuchung meiner Hand bzw. Daumen konnte er feststellen das dieses Gelenk zu locker ist und sich die Knochen aneinerder knirschend reiben. Man konnte es deutlich schon hOEren. Dies tat auch hOEllich weh und dauerte sehr lange bis dieser Schmerz wegging. Er sagte daß er auch ohne röntgenbild feststellen kann daß es sich eindeutig um eine grösSere Abnutzung handelt und sich kaum noch 'Schmiere' darin befindet. Zur weiteren Behandlung: NatUErlich muss noch ein röntgenbild gemacht werden. (wahrscheinlich neuer Orthopäde) Auch möchte mein Hausarzt noch auf Rheuma untersuchen. (Bluttest heute morgen-überweisung zur Rheumaklinik) - Gut dann werden wir weiter sehen. Mehr Infos habe ich auch noch nicht.
Ich hoffe meine Antwort war jetzt nicht 'zulang'. Aber wenn man 'dran' ist schreibt man alles mal nieder.
A.
1. Antwort
von am 04.03.2003
A.,
so wie du den Schmerzzustand scrst hat's bei mir mit den Daumen auch angefangen. Muss aber dazu sagen, bereits vor bestimmt schon 10 Jahren.
Wie ist denn dein Arzt (wenn du schreibst 'mein Arzt' so denke ich handelt es sich um deinen Hausarzt?) zu der Diagnose gekommen?
Und was meint er denn was du nun tun sollst?
Du merkst vermutlich ganz deutlich,
ICH BIN IMMER NOCH AUF DER SUCHE
nach dem WIE WO WAS......
Denn eines ist mir mittlerweile klar geworden:
Ich muss da durch ob ich will oder nicht und ich denke irgendwann erkenne ich auch WIE.
Bis ich soweit bin, werde ich in diesem Forum lesen lesen lesen und wie du siehst,
auch dich fragen ;-)