vor 7 Wochen OSG- und USG-Versteifung- wie geht`s weiter?



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  297. Eintrag von am 13.03.2016 - Anzahl gelesen : 612  
  vor 7 Wochen OSG- und USG-Versteifung- wie geht`s weiter?  
  0 wer hat diese OP schon hinter sich und kann mir Infos zum weiteren Verlauf geben?
Soll nun den Air-Walker ausziehen und die Krücken wegstellen. Wer hat`s schon hinter sich und kann mir Info`s geben wie lange es dauert, bis man so einigermassen auftreten kann? Womit ich so rechnen muss? Schmerzen? Vielen Dank A.
 
  28. Antwort von am 16.03.2017  
  , habe dann doch ein hintegra genommen, in gundelfingen, op und kh Top. Jetzt habe ich keine schmerzen, kaum Schwellung und fuss wird mit physio schon beweglich. Drei Wochen ists her. Ich bin sehr zuversichtlich, danke euch für eure Beiträge, bis später  
  27. Antwort von am 28.02.2017  
  B.,

ich würde dir zur OP raten. Ich hatte im April 2016 eine Versteifung des USG und OSG am rechten Fuss inklusive einer
Fusskorrektur (analog zu Dir).
Allerdings beginnt damit doch eine längere Leidenszeit (bei mir ca. 10 Monate). Meinen Heilungsverlauf habe ich schon im Punkt 303 beschrieben.
Schwimmen und Auto fahren konnte ich schon nach ablegen des Stiefels wieder. Schmerzfrei bin ich seit ca. 10 Monaten und gehe ab 01. März wieder voll arbeiten.
Wichtig ist allerdings den Körper nach der langen Zeit wieder auf Vordermann zu bekommen. Ich gehe einmal wöchentlich zum Training des Bewegungs- und Stützapparates incl. Yoga. Weiterhin habe ich wieder begonnen Volleyball zu spielen (Alt-Herren-Volleyball), obwohl das langjährige intensive Ausüben dieser Sportart die Ursache für meine OP war.

G.
 
  26. Antwort von am 17.01.2017  
  Tep ist auch eine Möglichkeit, aber da ich zu schwer (bei 191cm 95 kg), zu jung (49J) und zu viel noch tun will haben mir zwei Aerzte geraten eher zu versteifen. Ferner sind die Fussmittelknochen am re Fuss verdreht (Torsion) die durch die Versteifung wieder in die richtig Position sollen. Und, was ist in 8-15 Jahren, wenn das TEP locker wird, der Kochen sich löst o.ä.. Dann wird repariert, versteift und ich brauche nochmal eine fette OP. Darüber steht ein Knie das auch schon Arthose hat. Da wird auch noch was passieren müssen in ca 10 Jahren. Also Versteifen scheint sinnvoller. ABER, ich bin mir 4 Wochen vor OP-Termin unsicher. Was sagt Ihr dazu?? Danke
 
  25. Antwort von am 10.01.2017  
  !
Musste mich im August 2016,wegen einer partiellen Talusnekrose mit Gelenkflächeneinbruch, einer Nagelarthrodese unterziehen.
Hierbei wurden OSG und USG versteift .
Im März 2016 habe ich mich einer Matrix assoziierten Stammzellentransplantation unterzogen, die aber leider nicht den gewünschten Erfolg hatte . Deshalb wurde der Eingriff (laut Aussage meines es damaligen Chirurgen) unumgänglich.
Habe die OP durch den Arzt meines Vertrauens durchführen lassen und kann nur sagen , dass ich diesen Schritt sehr bereue.
Die OP wurde so schlecht durchgeführt, dass der Fuss an der Aussenkante hoch steht.
Das USG wurde wohl vergessen zu 'entknorpeln ' ... Und noch weitere Katastrophen !
Ich kann nur jedem raten diesen Schritt genau zu überdenken!
Und vor allem : holt euch Infos ein ,ob der Operateur diese OP wirklich beherrscht !!!!
Wägt genau ab ! Ist - Zustand und wie wird es nach der OP sein !?
Welche Alternativen gibts ?
Es gibt in Deutschland nur wenige Kliniken die auf Sprunggelenke
spezialisiert sind !
Ich weiss aber heute ,dass man auf jeden Fall danach suchen sollte !!
Ich wünsche euch viel Erfolg und vor allem gute Besserung!!
 
  24. Antwort von am 09.01.2017  
  Genau C.,

dass wäre auch meine Frage gewesen. Aus dem Beitrag von B. lässt sich eine medizinische Notwendigkeit pro Versteifung jedenfalls nicht erkennen.
 
  23. Antwort von am 09.01.2017  
  ,

Kommt eine Tep nicht in Frage ?

lg
 
  22. Antwort von am 08.01.2017  
  , habe alle Eure Beiträge gelesen. Wegen starker Artrose im re OSG steht nach reiflicher beratung mit div. medizinmännern eine versteifung an.
Habe Schiss, klar 1. wegen dem versteifen eines natürlichen Geelenks (gefangen im eigenen Körper??)
2. wegen der zeit nach der OP, das zieht sich ja bei Euch teilweise bis zu einem 3/4 Jahr, muss man da die agnze Zeit 'rumhängen', kann man da z. B. schwimmen gehen, wenn man denn ins Wasser kommt.
3. was kann alles schief gehen, sind die Schwerzen weg und wann ? Wird das Leben im Steifen besser als das leben im artrotischen Zustand?
Fragen über Fragen, ich habe mich für Dr. Schneiders in Gundelfingen entschieden, der hat mein ganzes bein geröngt (Beinachse O.k. nach Umstellung) und eine 'Torsion' in den Mittelfussknochen festgestellt. Da wir dann gehofft dass die Mittelfussknochen sich bei Versteifung des OSg 'zurückdrehen' und somit in 'fast normale Ausgangslage' kommen, somit die Artrose da aufgehalten wird.
4. Was tut man denn als Rehamassnahme. Ich habe Frau und zwei kl. Kinder und werde zu hause sein nach der OP. Ambulant habe ich einen Physioth. um die Ecke.
Ach, Leute, gebt mir halt einfach ein paar Tipps und Hoffnung, Danke
 
  21. Antwort von am 06.08.2016  
  na das klingt bei dir ja eigentlich ganz gut soweit.
Was genau hast du für einen Orthesenschuh? Und hilft der? Ich hab nämlich nix mehr dran. Halt nur die Erhöhung an meinem Turnschuh.
Ich mache momentan auch Fortschritte, kann teilweise bis zu ner Stunde ohne Krücken laufen aber dann fängt es an wehzutun. Es sieht auch noch nicht gut aus aber es ist ein Fortschritt. Mein Gangbild ist noch fürchterlich :-( Meine Physiotherapeutin hat mir versprochen das ich in 4 Wochen die Krücken los bin. Ich hoffe es sehr. Will im September einen Aqua Jogging Kurs machen.
 
  20. Antwort von am 02.08.2016  
  Das klingt ja nicht so schön, ich hoffe und wünsche dir, dass es noch viel besser wieder wird. Als ich noch Krücken genutzt habe, hatte ich mit bei amazon Handgelenksunterstützungen aus Leder besorgt, wie sie auch Gewichtsheber haben, das hilft den Handgelenken. Ich habe von Juni bis jetzt die Wiedereingliederung gemacht und ab Mitte August arbeite ich dann wieder Vollzeit. Schmerzen habe ich nur noch, wenn der Fuss anschwillt und die Orthese dann drückt. Das net, das
Tape half ein wenig aber dick wird es immer noch. Ansonsten, Röntgen war ok, sieht alles gut verheilt aus und der Knöchel selbst schweigt sich aus. Ich muss daher vor allem Geduld haben, im September ist nächster Röntgentermin. Ich kann jetzt ohne Krücken gehen und mit den Ortheseschuhen behaupte ich mal, sieht man kaum was von Gangunregelmässigkeiten- wenn ich nicht zu schnell gehe. Leider ist die Orthese nicht so haltbar wie versprochen, 2 x wurde sie schon neu gemacht, jetzt wurde schon wieder geflickt, aber sie muss jetzt wieder nachbearbeitet werden. Zugenommen habe ich nicht, aber ich habe auch so zuviel drauf durch die lange Zeit vor der OP mit zu wenig Bewegung wegen der Schmerzen. Da habe ich mich schon mal mit Schoko getröstet, das brauche ich jetzt nicht mehr. Statt dessen habe ich Milchkefir für mich wieder entdeckt. Den setze ich mit 1,5% H-Milch an und er ersetzt mir das Frühstück und gelegendlich auch das Abendessen. Bevor ich was nasche trinke ich davon einen Schluck, dann ist das Naschbedüfniss meist weg.
 
  19. Antwort von am 24.07.2016  
  B.,
freut mich, also mir hilft das Tape gut.
Ansonsten läuft es solala. Ich laufe immer noch an Krücken und kann nur minimal Schritte ohne machen aber ich arbeite dran. Habe jetzt eine Fersenerhöhung von 2,5cm am Schuh und damit läuft es sich etwas besser. Schmerzen kommen und gehen von der Belastung. Aber wenigstens ist der eigentliche Schmerz nun weg.
Bei mir wurde ein CT gemacht, wo man gesehen hat, das immer noch ein Gelenkspalt besteht und die Knochen noch nicht richtig wieder zusammengewachsen sind :-( OP war im Januar). Aber das erklärt meine eingeschränkte Beweglichkeit.

Seit Ende Juni gehe ich wieder Vollzeit arbeiten dank Auto mit Automatik und überwiegend sitzender Tätigkeit.
Momentan bin ich aber eigentlich nur noch genet von der ganzen Sache. Nichts kann ich alleine machen und zugenommen hab ich auch einiges durch das viele liegen am Anfang.

und wie ist es bei dir so?
 
  18. Antwort von am 14.07.2016  
  wie ist es dir inzwischen ergangen P. ? Ich habe die Idee mit dem Tape aufgegriffen, wurde heute gemacht. Ich bin mal gespannt , was es bringt...  
  17. Antwort von am 08.06.2016  
 
ja das Tape ist echt super. Merke sofort, wenn es mal nicht dran ist. Was für eine Orthese hast du?

Bei mir gab es jetzt nochmal ein CT, da ich ja nach fast 5 Monaten immer noch nicht voll belasten kann. Ein kleiner Spalt ist noch nicht zusammengewachsen, was durchaus den Schmerz erklärt. Soll mir jetzt auch eine Orthese verschreiben lassen.

Die Wiedereingliederung läuft ansich ganz okay aber ich kann leider nicht alles machen durch die Krücken. Arzt sagt ich soll es Vollzeit probieren und wenn es nicht geht, schreibt er mich wieder krank.

So langsam dreh ich noch durch mit den Dingern und nichts tragen zu können.
 
  16. Antwort von am 27.05.2016  
  P.-,

das mit dem Tapen ist interessant, mein Knöchel schwillt auch immer noch an, soweit die Orthese es zulässt. Wäre ja eventuell was, wenn das nach dem Weglassen der Orthese noch auftritt. Wie es bei mir lief, steht ja weiter unten. Jetzt habe ich nächste Woche Nachuntersuchung und wenn dann alles im weiter ok ist beginnt auch bei mir die Wiedereingliederung. Im Moment e ich auf Vollbelastung, das klappt ganz gut. Im Haus gehe ich kurze Strecken schon ohne Krücken, draussen nehme ich sie noch. Schmerzen habe ich kaum, die Sehnenansätze merke ich deutlich. Nach Pause mit Kühlen ist wieder alles ok, daher bin ich ganz optimistisch.

 
  15. Antwort von am 21.05.2016  
  ,
immer gut wenn es Gleichgesinnte gibt.
Ich habe am 14.01.2016 mein OSG links versteift bekommen. Musste einen ped Stiefel tragen bis Mitte April. Bis Anfang März durfte ich gar nicht belasten und danach langsam n. Als der Stiefel weg war, hiess es das ich voll belasten kann, kann ich aber nicht. Immer noch nicht. Es tut zu sehr weh und ich merke am Innenknöchel auch eine Schraube.
Das anschwellen habe ich auch beim laufen. Wurde von meinem Physiotherapeuten getapt für den Lymphfluss und seit dem wird es nicht mehr ganz so dick. Kann ich empfehlen.
Ich trage normale Turnschuhe, habe aber links jetzt eine Fersenerhöhung von 1,5cm dran, weil ich nicht ganz runter komm mit dem Fuss.
Vom Krücken laufen tun mir auch furchtbar die Handgelenke weh aber was will man machen.
Taubheitsgefühl hatte und hab ich minimal noch im grossen Zeh, sonst nicht.
Ich versuche es momentan mit Wiedereingliederung in den Job aber durch die Krücken und das ich nicht voll belasten kann, ist es echt schwerlich. Hoffe es hat bald ein Ende.
Montag Gespräch mit Doc und ggf. Nachfrage wegen CT zur Sicherheit. Bin mal gespannt was der sagt.

Ich hoffe ich konnte auch ein wenig helfen.



 
  14. Antwort von am 28.04.2016  
  I., B.,
haben sich die mails gerade überschnitten.
Mein komischer Name, I.: hatte mal eine Kollegin,die mich nicht mochte. Sie hat mich mal A. genannt. So kams.
Ich bin auch in der operiert worden. Hatte eine hochgradige Arthrose und Schiefstellung des Fusses. Keine Infektion - glücklicherweise. Künstl. Gelenke gibt`s noch keine guten, soviel ich weiss. Ausserdem muss dann die 'Statik' stimmen. Das war bei mir nicht so.
Ich war so mit der Entscheidung zu dieser OP beschäftigt, dass ich mir erst einmal ja nicht so viele Gedanken über`s Hinterher gemacht habe. Die lange Zeit der Schmerzen setzt mir auch zu. Wird hoffentlich besser.
Wünsche Dir alles Gute, I.. Herzliche A.
 
  13. Antwort von am 28.04.2016  
  I.,
im Moment sehen ich auch etwas positiver nach vorne. Die neue Othese wurde heute vom OT-Meister angepasst und sitzt gut. Morgen muss ich nur noch ein kleines bischen im Polster ändern lassen, so was merkt man ja erst beim länger tragen. Die Ortheseschuhe dazu ermöglichen gutes Abrollen und gerades Stehen und Gehen und sind gut in der Höhe ausgeglichen. Physiotherapie mit Gehschule läuft auch gut. Meine Arthoseursache war auch ein gründlicher Trümmerbruch vor vielen Jahren und damals kam auch eine Infektion dazu, dsher kam jetzt ja auch kein künstliches Gelenk in Frage. Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir auch gut verläuft und die Schmerzen weniger werden.
 
  12. Antwort von am 25.04.2016  
  A. wie bist Du auf den Namen gekommen!
Egal was alle um dich herrum sagen den richtigen Weg für dich musst Du allein finden!Ich denke Dein Problem ist leider Du hast nicht die richtigen Ärzte gefunden die Dich in deiner Siduation richtig beraten die machen eben nur leider ihren Job. B. hat da eben eine bessere Situation,solltest mit ihr Kontackt halten.Ich hatte eine 3gradig offene Trümmerfraktur am rechten Unterschenkel durch diese Fracktur sind die Sprunggelenke mit beschädigt worden und daher meine Versteifung.Mein Arzt ist der Meinung wenn ich mit meiner jetzigen Situation und meinen Schmerzen leben kann werden wir am Bein nichts tun jetzt ist es dicht ohne Infektion .Würden wir jetzt die Schraube auswechsel und es gebe eine Infektion was dann da ist das Bein vielleicht ab.Also lassen wir es so,ich habe doch 100% Erwerbminderung was geht geht und der Rest bleibt. Mich hat die UNI in wieder soweit hergestellt.Ich mache das Beste aus meiner Situation .Bis die Tage
 
  11. Antwort von am 25.04.2016  
  B. wie ich lese hast Du gute Ärzte um dich. Die Dir weiter helfen um mit dieser Veränderung zurecht zukommen ich denke Du bist auf den richtigen Weg.Bis die Tage  
  10. Antwort von am 24.04.2016  
  I., Danke für Deine Nachricht. Weder mein Orthop. noch die KG haben gesagt, dass ich 'den Ball flachhalten ' soll. Jeder sagt etwas anderes - oder macht etwas anderes. Ist das Metall in Deinem Knöchel noch einmal angeschraubt worden?
Wo hast Du Dich operieren lassen? Beide Knöchel?
A.
 
  9. Antwort von am 23.04.2016  
  I., danke für die Warnung! Ich wurde von meinem Orthopäden schon entsprechend geimpft. Ich habe eine nach Gipsabdruck gefertigte 2-Schalen-Orthese in Innenschuhtechnik aus Thermoplast und soll die 23h am Tag tragen -ein ganzes Jahr lang um genau die von dir beschriebenen Probleme zu vermeiden. Das erste Nachröntgen ergab gute Durchknöcherung, das nächste Röntgen ist in 3 Monaten. Ich nehme das sehr ernst, weil es ja offensichtlich oft Probleme nachher gibt. Daher habe ich mich auch von jedem 'irgendwie schneller' Gedanken verabschiedet, werde das Jahr nicht reiten, nur am Boden was mit den Pferden macht und auch sonst eher Sparflamme fahren.  
  8. Antwort von am 22.04.2016  
  ihr Zwei unwissenden nur zur info:ihr habt 2 Gelenke verloren damit ändert sich Euer Leben und ihr braucht eine abrollsohle für euren Strassenschuh um die fehlenden Gelenke auszugleichen ihr werdet sehen im laufe der Zeit das es bergauf laufen besser geht als berg ab.Nehmt euch Zeit für die Genhesung weil die Knochen müssen zusammenwachsen wenn es nicht nichtig zusammen wächst ist die Sache instabiel und mit Strassenschuhen laufen ist schlecht,damit die Schrauben nicht brechen wenn das passiert alles noch einmal von vorn.Ich weiss von was ich schreibe weil meine letzte OP war am 13.02.2013 ich konnte es auch nicht erwarten wieder mobil zu sein und heute eine Schraube durchgebrochen Durchbauung schlecht,jeh nach Tagesform Schmerzen.Habe heute OrG.etische Schuhe um einigermasen laufen zu können lasst Euch von Zeit zu Zeit Röntgen um zusehen wie es mit der Knochendurchbauung vorrann geht das ist wichtig und das es keine Infektion gibt. Mit bis zu 6 Monaten müsst ihr schon rechnen bis es wieder einigermassen geht,vorraussetzung ist die Schrauben halten und die Knochen wachsen gut zusammen. Ich wünsche Euch viel Glück und Neenstärke es wird schon .Bis die Tag  
  7. Antwort von am 19.04.2016  
  , ich drücke die Daumen, dass die Schwellung bei dir inzwischen wieder weniger ist. Ist diese Schwellung durch die Belastung gekommen?
Mit den Gehhilfen komme ich gut klar, für die Handflächen hatte ich gepolsterte Fahrradhandschuhe die ich bisher nicht brauchte. Ich darf seit Montag teilbelasten mit 20kg. Leider ist der Überschuh über die Orthese noch nicht da, also verschiebt sich das nach hinten. Das liegt an den div. nötigen Anpassungen der Orthese, die zwischenzeitlich auch einmal komplett neu gemacht werden musste. Jetzt sitzt sie so weit gut, an einer Stelle bin ich noch nicht sicher, da dort noch eine Schwellung von der Druckstelle vorher abheilt. Und da tut jede Berührung weh, auch die Socke, daher natürlich auch die Orthese. Aber es ist seit der letzten Anpassung besser geworden. Ich mache eine Fotodokumentation vom Fuss um die Entwicklung zu beobachten. Jetzt muss ich erstmal ein Rezept für Gehschule holen, damit ich mir dann nicht Ausweichbewegungen angewöhne. Immerhin soll ich die Kombination ein Jahr tragen.
Musstet du an deinen normalen Schuhen etwas ändern lassen, oder kannst du so darin gehen? Was für Schuhe nimmst du ? Auf normale Schuhe freue ich mich jetzt schon, auch wenn es noch dauert.
 
  6. Antwort von am 11.04.2016  
  Astrid,
- ist mir gerade noch eingefallen: es gibt im Sanitärhandel Gummidämpfer für die Krückenhandgriffe. Die hätte ich mir auch holen sollen.
Seit 1 Woche soll ich in der Wohnung mit normalen Schuhen gehen, nur noch draussen mit dem Air-Walker. Der Fuss ist nun wieder gut geschwollen. Doof.
Hast Du mal probiert Wattevlies an die drückenden Stellen zu legen? Dämpft wenigstens ein bisschen.
Mach`s gut. aus
 
  5. Antwort von am 05.04.2016  
  Es dauert wohl, bis die Antwort hier angezeigt wird, ich bin auch noch neu hier.
Wie geht es dir inzwischen? Bei mir passen sie die Orthese gerade wider an, es gibt immer wieder Druckstellen, nicht so schön..aber das operierte Gelenk schweigt sich aus, das ist positiv.
 
  4. Antwort von am 05.04.2016  
  Astrid,
hoffe, dass meine Antwort angekommen ist. Bin neu hier im Forum und habe noch Komputerprobleme.
Alles Gute
 
  3. Antwort von am 02.04.2016  
  ich bin nach gegangen zu einem Sprunggelenksspezialisten. Ich habe keinen Airwalker, sondern eine Thermoplastorthese, die nach Gipsabdruck gefertigt wurde. Leider drückt sie an der Ferse noch, da muss noch was passieren. Ausserdem schwitzt der Fuss darin stark, und dabei haben wir nicht mal Sommer. Ich soll sie wie gesagt ein Jahr Tag und Nacht tragen.
Die Handgelenke sind bei mir auch nicht stark genug und tun weh, daher habe ich Ledergamaschen zum umschnallen, denn das kannte ich schon von vor 20 Jahren als ich den Trümmerbruch hatte. Heparin spritze ich auch, in 2Wochen wird geröngt und entschieden, ob ich dann teilbelasten darf oder noch warten muss. Der grosse Zeh und der daneben sind oben taub, da kribbeln aber Neen durch, mal sehen was da wieder kommt. Derzeit soll ich vor allem den Fuss hochlegen und möglichst ruhig halten, nicht belasten klar, aber auch möglichst wenig bewegen. Derzeit tut es erstaunlich wenig weh, nur wo die Neen kribbeln und die Orthese gedrückt hat, das muss ich nacharbeiten lassen. Wie es unter Belastung wird weiss ich aber natürlich noch nicht.
Ich freue mich auf Den Austausch mit dir, ich bin in der Materie auch Einzelkämpferin. Kann kaum einer was zu sagen...
Astrid
 
  2. Antwort von am 02.04.2016  
  Guten Morgen B.,
mein Air-Walker soll ich jetzt (OP Ende Jan.)scon langsam ausziehen und auf dem operierten Fuss gehen. Mit 1 Krücke und A.-W. ist es anstrengend und schmerzt. Ausserdem krieg ich noch Arthrose in den Handgelenken durch das Gehen mit den Krücken. War das bei Dir auch so?

Musstest Du auch so lange Heparin spritzen? (bis zum Auftreten)
Wo bist Du operiert worden? Ich bin extra nach gefahren.
Sind bei Dir auch Teile der Zehen / des Hackens taub?

Würde mich freuen noch von Dir zu hören. Ist nicht so einfach als 'Einzelkämpfer'.

 
  1. Antwort von am 02.04.2016  
  Moin, ich hatte jetzt am 03.03.16 gleiches, auch OSG und Teil vom USG. Aber ich soll die Orthese mind. 1 Jahr tragen, nach 9 Monaten könne man eventuell von der 23h pro Tag Regel abweichen...bin daher grad sehr erstaunt..  




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Stand : 18.03.2017 09:51:26
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