Knochenmarködem im Knie



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  217. Eintrag von am 18.10.2018 - Anzahl gelesen : 9  
  Knochenmarködem im Knie  
  0Nach einer Arthroskopie des Kniegelenkes wegen eines innenmeniskusrisses in 2017 jetzt Feststellung eines Knochenmarködems. Kennt jemand einen Arzt der Erfahrung mit Knochenmarködemen im Knie hat?
Danke für Erfahrungswerte
 
  1. Antwort von am 19.10.2018  
  Mia,

ich kann dir von meinem Mann, 71 J. berichten:
Bei ihm wurde vor 1,5 Jahren Morbus Ahlbäck (Knochennekrose) im Knie festgestellt. Dagegen musste er Biphosphonate (knochenaufbauendes Medikamtent) einnehmen, welche er von seinem Orthopäden verschrieben bekam. Dazu erhielt er privat eine Sauerstoffbehandlung und war bei einem sehr guten Osteopathen der sich mit dieser Erkrankung aus kannte.

Er kann wieder gut laufen, Treppen steigen. Natürlich sind die Beschwerden nicht ganz weg, aber wir hoffen, dass er die Knie-TEP noch längere Zeit hinausschieben kann.

Eine Operation verweigerten wir, da mein Mann selbständig ist.

Ich selbst habe bereits einige TEPs und kann dir nur raten, versuche so lange wie möglich eine TEP hinauszeben. Das eigene Knie wird immer viel besser sein, als ein künstliches.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Behandlung

B.

 




Knochenmarködem im Knie



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Stand : 19.10.2018 10:25:09
MaschinenArthrose : X217Y20181019102509Z217 - V194


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