Wenn U.mittel nicht mehr wirken



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  28. Eintrag von am 02.02.2008 - Anzahl gelesen : 7201  
  Wenn U.mittel nicht mehr wirken  
  0

Liebe Besucher und Mitglieder des Forums,

bei manchen unter uns wirken U.mittel
nicht, wieder andere vertragen sie überhaupt
nicht oder nur mit schweren Nebenwirkungen.
Eine Möglichkeit die U.en zu bewältigen sind
vielen Formen der 'mentalen U.therapie'. Diese
Umfrage wendet sich an diejenigen unter
uns, die für sich selbst Methoden gefunden haben
jenseits der U.mittel die U.en zu bewältigen.

Welche Methoden wendest Du an, um die
U.en zu bewältigen?



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Bitte gib Deine Erfahrungen - unten - als Textantwort ein.
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  89. Antwort von am ... aktuell ...  
 
Arthrose-Bekämpfung geht jeden etwas an!
Millionen Menschen wünschen sich nur Eines: sich endlich wieder U.frei bewegen zu können. Was dabei wirklich hilft ist eine der grundlegendsten Fragen die sich Arthrose-Betroffene immer wieder stellen. Welche Therapien sind wirksam, bringen Linderung und welche sind gar nur reine Beutelei.

Die Deutsche Arthrose Stiftung hat es sich deshalb in einem ihrer Projekte - hier das Deutsche Arthrose Forum - zur Aufgabe gemacht Transparenz in den Therapiemarkt zu bringen indem sie den Betroffenen dieses werbe- und sponsorenfreie Forum zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung stellt. Es werden dabei weder Nutzungsgebühren, Mitgliedsbeiträge noch eine Vereinsmitgliedschaft oder sonstige Kostenbeiträge verlangt. Dennoch sind wir eine Stiftung - ins Leben gerufen von Betroffenen für Betroffene - und jeder soll auf seine Weise einen kleinen Teil zum Erfolg der Stiftung beitragen: Es ist für uns alle von immenser Bedeutung Transparenz in die Arthrosekrankheit und ihre Folgen zu bringen.

Bitte nutzt die Gelegenheit und beteiligt Euch an den A.. So verbreitet die Krankheit auf der einen Seite ist, so unerforscht sind doch die Hintergründe und Auswirkungen auf die Betroffenen in vielen Bereichen. Wer zu dieser Umfrage - authentisch aus eigener Erfahrung - etwas beizutragen hat, ist herzlich dazu eingeladen. Es gibt viele Möglichkeiten unsere Arbeit zu unterstützen - eine davon ist es sich hier zu beteiligen. Danke schön.


Wer mehr über uns und unsere Arbeit erfahren
möchte kann sich informieren.

 
  88. Antwort von am 25.03.2018  
  Nehme seit fast drei Monaten U.tabletten und habe jetzt 3 Spritzen mit Hyaluronsäure bekommen, hilft alles nur wenig und ich habe dauernd U.en.  
  87. Antwort von am 04.10.2017  
  bin neu im Forum und strhe vor einem grossen Problem.Ich habe seid über 20 Jahren Fibromyalgie,alle 18 Tenderpoins,im moment einen äusserst starken U.haften Schub.
Hatt Jemand auch sowas? und könnt ihr mir einige Ratschläge geben was macht ihr gegen diese starken U.en?? Pharma vertrg ich nicht
(Zungenschwellung und Brennen
Wäre sehr dankbar für einige Infos D.
 
  86. Antwort von am 15.11.2016  
 

ich habe seit über 20 Jahren Arthrose in der LWS. Ich konnte anfangs nachts nicht schlafen bis ich mit Sport wieder angefangen habe. Seit dem geht es mir gut,
durch eine Ernährung fast ohne Fleisch. Vor allem Rind - und Schweinefleisch
sind verantwortlich für U.en. Deshalb lasse ich diese Fleischsorten weg. Esse ab und zu mal Geflügel. Ich esse dafür viel Gemüse, Vollkornprodukte und dass alles Fettarm. Es gibt einem ein besseres Körpergefühl. Fisch sollte auch auf dem Speiseplan stehen. Milch lasse ich nicht weg. Sie ist mein Lebenselixier. Man sollte nur nicht zuviel davon zu sich nehmen.
Ich bewege mich täglich. Zum Beispiel laufe ich auf Arbeit. Das sind ca. 2,5 km. Dadurch bin ich bei jedem Wetter an der frischen Luft und es tut gut denn die Gelenke werden bewegt.

U.präparate nehme ich nur ganz selten. Ich lege mich dann lieber in die warme Wanne und gebe einen Badezusatz dazu. Danach geht es gleich wieder besser.

bis dahin
C.
 
  85. Antwort von am 11.03.2016  
  Antwort von B. am 10.3.2016:
Ich bin neu im Club, aber schon sehr, sehr früh an den Gelenken und der Wirbelsäule erkrankt. Euer U.thema ist auch ein für mich geradezu zentrales Thema. Euren Antworten entnehme ich ein grosses Erfahrungswissen mit vielen Gemeinsamkeiten bei allen Unterschieden. Das können sich nur Betroffene mitteilen. Danke! Ich persönlich meide U.mittel, weiss aber, dass ich auf Alternativen für den Umgang mit chronischen U.en dringend angewiesen bin und finde viele meiner Umgangsstrategien bei euch wieder: mentales Training, Abwechslung durch intensive Beschäftigung mit eigenen Inter, dann: alles, was lachen macht, mir wichtig: Stille-Meditation mit Post-Its für Gedankeneinflüge, die ich nicht will und auf diesem Wege sofort wegschicke ... , dann: Wärme, Wärme und nochmals Wärme und unbedingt Ostheopathie und KG, da bin ich jetzt in guten Händen, dann: in Bewegung bleiben und alles, was ich mache, möglichst bewusst, also konzentriert auf die aktuelle Tätigkeit bezogen machen (meine aktuelle Übung!), dies im sozialen Umfeld, bei den täglichen Beschäftigungen, wo auch immer, dann: auf weichen Wegen im Wald spazieren gehen. Das tut so gut! (Nur ist unsere Nelli leider gestorben, ich beziehe mich hier auf eine der vielen Antworten.) Es gibt so viel Schönes! Auch das schreibt ihr! Aber unterschwellig gibt es in mir so ziemlich durchgängig eine ordentliche Portion Melancholie. Es wird niemals mehr besser. Geht euch das auch so? Für mich schwierig ist zurzeit, wir sind gerade wieder nach zurückgezogen, Leute zu finden, die nachvollziehen können, dass ich bei allem Bewegungsbedürfnis, bei aller Bewegungsnotwendigkeit längst nicht mehr alles mitmachen kann. Man sieht mir das bei flüchtigem Hinsehen nicht sofort an. Und wenn doch, dann hat doch schliesslich jeder, wirklich jede RückenU.en! Das kennt ihr auch. Was sagt ihr dann? Manchmal fehlt mir das Selbstbewusstsein, kurz und energisch Grenzen zu ziehen. Und schliesslich noch die Sache mit der Ernährung. Ich koche gern, geniesse, was ich geni kann, und nehme zu. Gibt es einen Abspeck-Grüppchen mit wechselseitiger Kontrolle über das Internet, wobei ich in der Nutzung dieses Mediums fitter werden muss? Nochmals danke für viele Anregungen allein schon durch die bei euch gefundenen indirekten Bestätigungen, die ich brauche. Herzliche !
 
  84. Antwort von am 13.08.2015  
  Wenn ich an meinem Computer sitze und intensiv kreativ arbeite: schreibe, zeichne per Grafiktablet oder meine Fotos bearbeite, kann ich meine U.en ausschalten. Mein Arzt sagt, das sei eine Art Selbsthypnose. Ich brauche aber trotzdem alle drei Tage ein U.pflaster mit der geringsten Dosis Morphium. Ohne geht es leider nicht; ich habe es ausprC.rt.  
  83. Antwort von am 19.01.2015  
 

ich (Bj 66) habe eine angeborene Lendenwirbelfehlstellung, der ich all meine kleinen und grossen Gelenkblessuren zuschreibe.
Am akutesten ist die Arthrose in der linken Hüfte, gefolgt von leichter Arthrose im Knie (li).
Das rechte Knie hat eine Neuausrichtung und nachgezüchtetem Knorpelersatz.
Ich rudere seit 34 Jahre und hab gelernt mit geänderter Technik an Körper und Boot klar zu kommen.
Die Nutzung des Ruderergometer ist für mich die eT.ge Art im Winter etwas für die Fitness zu tun. Schwimmen ist nicht mein Ding.
Gegen die U.en, bleiben ja nicht aus, nahm ich anfangs öfters U.mittel. Mittlerweile bin ich da fast von weg.
Die HauptU.en sind bei mir vor allem die Muskelverspannungen in der linken Hüfte bis in den Oberschenkel.
Als, für mich, sehr grosse Entlastung hat sich in den letzten drei Jahren die Osteopathie gezeigt.
Entspannung der festen Muskeln mit der Sicht auf den gesamten Körper!
Das was, aus meiner Sicht, von der Medizin nicht wirklich gemacht wird.
Bei immer mehr Krankenkassen besteht die Möglichkeit mit einem formlosen Rezept für die osteopathische Behandlung für bis zu sechs Behandlungen im Jahr mit 60 Euro bezuschusst zu werden.
Wenn ich an die vielen Sitzungen mit Reizstrom und Manualtherapie denke, die mir nicht allzu viel gebracht haben, sehe ich in der Osteopathie eine wirkliche U.mittelfreie Linderungsmöglichkeit!
 
  82. Antwort von am 08.10.2014  
  Leidensgenossen,

keine Tabletten mehr schlucken, die eh nur wenig wirken. Nicht billig aber bei Tieren schon längst angewandt, Goldimplantate in die Hüfte! Werde noch diesen Monat welche bekommen und berichten, wie es mir damit geht.

: T.
 
  81. Antwort von am 13.09.2014  
 
mir hat Lasertherapie sehr geholfen!!

S.
 
  80. Antwort von am 29.04.2014  
  ich nehme 200, 3 ,mal am Tag und nur noch eine wegen der Entzündung. Dazu gehe ich alle 4 Wochen zur U.therapie was mir sehr Gut tut,Infusion und Spritze in den Wirbelkanal.
So läste es sich aushalten.
 
  79. Antwort von am 08.04.2014  
  Ich habe bereits viel an U.mittel versucht. Die meisten helfen mir nicht oder ich bin Allergisch darauf. und Metamizol verursachen bei mir schwere Anaphylaxien ( Allergien) mit Atemnot und Tagelanger Gesichtsschwellung. hilft nichts. Also blieb irgendwann nur der Schritt zu härteren Sachen. Ich habe den Morphin Entzug allein geschafft und gehofft das ich es nie wieder brauche. Jetzt habe ich wieder starke U.en und brauche schon wieder retardiertes Codein...  
  78. Antwort von am 28.07.2013  
 
ich mache Aquafit.
Seit ca. 1/2 Jahr nach der Knie TEP OP im Jahr 2007 mache ich Aquafit.
Bin schon öfter mit Scherzen ins B. und nach dem Aquafit, ohne U.en raus gekommen. In unserer Gruppe sind einige Knie Patienten. Alle sagen das gleiche. Natürlich ist Aquafit für alle Gelenke und Muskeln gut.
(Aber bitte zuerst mit dem Arzt abklären.)

Es Grüsst P.
 
  77. Antwort von am 27.07.2013  
  an Alle,
ich weiss erst ca' seit 8 Wochen von meiner Gonarthrose IV. Grades, also schon ziemlich fortgeschritten. Vor 2 Wochen hatte ich die letzte Ask. Meine U.en sind nach dem Aufstehen am Morgen am stärksten, so dass ich beide Gehhilfen benutzen muss. Nach einem 'Anlauf' von einer halben Stunde geht es dann. Nehme Medis jetzt nach der OP. Weiss gar nicht, ob die U.en von der Ask oder von der Arthrose kommen. Habe ja die Erfahrung noch nicht so lange. Ja, aber Bewegung ist bei mir halt alles.
 
  76. Antwort von am 05.06.2013  
  mein Mann hat auch Arthrosen vom Zehen gelenk bis
zum Halswirbel, es gibt fast kein Gelenk das nicht betroffen ist. Es wurde bei Ihm vor ca. 3 Jahren Hämochrome festgestellt, das ist eine Eisenspeicherkrankheit, bei meinem
Mann Gen bedingt, also seit der Geburt, diese Krankheit verursacht GelenkU.en da sich das Eisen mit den Jahren in die Gelenke absetzt. Da gegen macht man Aderlässe. Aber trotzdem hat er auch noch Arthrose. Akupunktur hat nicht geholfen, nimmt ab und zu wenn der U. nicht mehr erträglich ist 75. Wird nun mal zum Handchirurgie gehen, da das Handgelenk seit längerer Zeit auch geschwollen sind. War auch schon beim
Rheumatologen, ist auch nichts raus gekommen, bzw. hat auch nicht viel dazu gesagt oder andere Tipps gegeben.
Wird vielleicht auch mal Nahrungsergänzungspräparate versuchen. Oder diese Gitterpflaster
 
  75. Antwort von am 24.10.2012  
  Mein 'Leidensweg' dauert auch schon über 10 Jahre, um in Bewegung bleiben zu können habe ich schon früh mit , bzw. Naproxen begonnen, insbesondere nach einem Verkehrsunfall ging es dann mehr auf leichte Opiate über, kurzzeitig habe ich auch Tillidin, Morphin, Oxycodon und Antidepressiva eingenommen. Seit einigen Jahren nehme ich nur noch Tr retardiert, Katan und ein leichtes Antidepressiva. Sehr gut hilft Dolgit Microgel, selbst das schlägt bei längerer intensiver Anwendung auf meinen Magen... Absolut wichtig finde ich das Abfangen von U.attacken sowie auch mal Anwendungspausen beim Tr und Katan, ich weiche dann auf Metamizol aus: so habe ich bisher keine Toleranzwirkung und muss nicht die Dosierung erhöhen. In der U.klinik wurde auch eingehend auf das Verhalten der Rezeptoren bei längerer Opiateinnahme verwiesen, was ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen kann: daher ist mir der gewissenhafte Umgang mit diesen Medikamenten sehr wichtig, um die Wirksamkeit auf lange Sicht für mich zu garantieren. Seit der sehr massvollen Dosierung habe ich sehr an Lebensqualität gewonnen und die Regelmässigkeit an Bewegung konnte ich n und öfter geni. Zusätzlich gibt es noch einige alternative nichtmedikamentöse Therapiemöglichkeiten: Das TENS Gerät und die Wärmflasche sowie warme Wannenbäder sind immer hilfreich, manchmal spritzt auch der Hausarzt in das betreffende Gewebe, was ebenfalls gut wirkt. Auf jeden Fall ist für mich das Wichtigste, in Bewegung zu bleiben, Radfahren und Lauftraining in Massen bringt mir viel! Nach der letzten Knie OP sind die Zeiten der Schonung die Schlimmsten, mein Körper 'schreit' förmlich nach Bewegung! So, ich hoffe, jemand kann auch was hilfreiches für sich aus meinem Bericht ziehen, !  
  74. Antwort von am 11.04.2012  
  Ich habe eine Kniearthrose und konnte nachts nicht schlafen, weil ich nicht wusste, wie ich liegen soll. Mein Arzt hat mir AL comp. 50 mg verschrieben. Nachts kann ich jetzt besser schlafen, ich nehme 1 Tabl. abends ein. Nach 14 Tagen soll ich dann tagsüber auch 1-0-1 bis 1-1-1 einnehmen. Ich hoffe, dass es dann auch tagsüber besser geht.  
  73. Antwort von am 06.09.2011  
  ich habe aktivierte Arthrosen an beiden unteren Sprunggelenken(mit natürlichen Einsteifungen) und an der Wirbelsäule(vor allem Halswirbel)und Hallux rigidus am linken Zeh. Ich vertrage keine U.mittel und nehme daher nichts.

Was mir hilft:
-tägliche Warm-Kalt Duschen(Durchblutung anregen),- abends warmes Salzfussbad mit anschlider Fussgymnastik und Durchbewegen der Zehen , danach mit Socken ins Bett(Gelenke immer warm halten), die Hws wärme ich im Bett mit aufwärmbaren Gelkissen und ziehe dann ein Tuch an,-guter Schlaf ist enorm wichtig, daher mache ich mich müde mit:
-täglichem Sport-und zwar angepasst : Aqua joggen, Rad fahren (mit hohem Lenker) in der Ebene,Fitness an Geräten,-absolut wichtig: weiche Schuhe mit den richtigen Einlagen, welche das Gewicht auf das USG entlasten,-bei Entzündungen hilft mir Kühlung durch Coldpads, kühle Heilerde oder Quark.
Einmal im Monat gehe ich zu meinem U.therapeuten, welcher mich
ausschliesslich osteopathisch behandelt(ist für mich absolut wichtig)und da muss man schauen, dass dies einer beherrscht(am Besten umhören).
Ansonsten spreche ich nur mit meinem U.therapeuten und Partner(aber auch nicht so oft)über die U.en. Ich versuche, aufkommende Ängste vor der Zukunft nicht zuzulassen und lenke mich dann ab(natürlich funktioniert es nicht immer, aber es gelingt mir immer besser.
Aufgrund meiner Sache war ich bereits ein Jahr krankgeschrieben und ich weiss, dass die Konzentration der Gedanken auf die U.en eine extreme U.ung auslösen kann. Ich gehe viel raus, und meine Kolleginnen denken, alles sei wieder gut- was heisst, ich werde als 'normaler'Mensch gesehen und nicht als die mit den U.en.
Die Verzweiflung, mit 44 Jahren nicht mehr wandern, joggen und schwimmen gehen zu können, habe ich 4 Jahre durchlebt. Seit ich für mich einen Weg
gestaltet habe, mich täglich(vor allem in der Natur zu bewegen)geht es mir viel besser und meine U.en sind derzeit sensationell geschrumpft.Meinen Urlaub plane ich daher in Gebieten, wo ich viel Rad fahren kann und nicht mehr in die Berge, wo ich evtl sehnsüchtig der 'alten' Zeit nachhänge.
Das macht nur noch trauriger, verzweifelter und damit auch
U.hafter.

 
  72. Antwort von am 04.09.2011  
  Also,wenn ich etwas erleichterung haben möchte,gegn meine U.en,dann lasse ich mir Lauwarmes B. in die Wanne und lege mich für ein Paar Minuten hinein!.Hält zwar niocht lange an,aber besser wie gar nichts!Etwas Schlaf habe ich nur,wenn ich tr zu mir nehme!Ansonsten komme ich mit Piroxykam einigermassen zurescht!Aber so ganz U.frei,das kenne ich schon seit Jahren nicht!Soweit es geht bewege ich mich viel,wegen den Muskeln!Was mich ein bisschen ärgert ist ,das ich vor 12 Jahren meine Arbeit verloren habe,weil mein Körper irgentwann gestreikt hat!Seit dem bin ich nur um ein paar Prozente zu bekommen am kämpfen.Operieren lasse ich mich nicht mehr!Ausser Narben hat mir das überhaupt nichts gebracht!
Ich habe praktich mein Leben nach der Krankheit gerichtet!
 
  71. Antwort von am 13.08.2011  
  Ich nehme nur sehr ungern Medikamente gegen den U.en ein, denn ich bekomme sehr schnell Sodbrennen, und nehme deswegen jeden Morgen ein. Mir helfen warme Bäder, jedoch auch eincremen mit Aloe Vera Thermolotion oder Mooreinreibung. Manchmal hilft ein Verband UND Thermolotion. Ich merke jedoch ,wenn ich viel Nordic Walking mache, da werden die Handgelenke schön warm und tun sie weniger weh, ebenso wenn ich viel schwimme, dann werden die Gelenke lockerer und tun weniger schlimm weh. So schön der Herbst auch ist, der Übergang zu Herbstwetter löst bei mir die schlimmsten U.en aus.  
  70. Antwort von am 21.07.2011  
  ! nach dem ich im Oktober 2004 einen postoperativen Knieglenksinfekt hatte leide ich an einer starken Kniegelenksarthrose. Ich habe viele verschiedene U.therapien hinter mir. Hat alles gewirkt, zumindest eine Zeit lang und ich musste immer stärkere Medikamente nehmen. Dank meine Mama brauche ich heute selten bis nie U.mittel. Sie hat mich zu Fussreflexzonenmassagen überredet. Ich dachte damals nur dass sie jetzt total spinnt aber nach der ersten Massage war ich ein paar Stunden komplett U.frei. Jetzt bin ich in regelmässiger Behandlung und es geht mir viel besser. Die U.en sind natürlich nicht ganz verschwunden aber sind viel weniger geworden und das wichtigste: Ich vergifte meinen jungen Körper nicht mehr mit Medikamenten. An alle die jetzt zweifeln, einfach ausprC.ren!!!!  
  69. Antwort von am 06.07.2011  
  ,
wie auch schon andere hier im Forum habe ich beste Erfahrungen mit der Jacobsen-Methode gemacht.
Ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber wenn man dran glaubt, hilft der Körper sich selbst. Kann sie nur vorbehaltlos empfehlen.

G.
 
  68. Antwort von am 23.01.2011  
  Ich habe jetzt eine Reha in einer U.klinik bewilligt bekommen und hoffe dass ich dort lerne mit weniger Medikamente (nicht so starke auch am Wochenende auszukommen. Ich bin erst43 Jahre alt und so starke mittel sind nicht gut.  
  67. Antwort von am 21.01.2011  
 
Nachdem bei meinen HandgelenkU.en die IBU nicht wirkt, habe ich gute Erfahrungen mit Beinwell-Salbe gemacht. Trage sie recht dick rundum auf und mache zum Schutz noch ein Taschentuch aussenherum, dann wird mit einer elastischen Bandage stabilisiert. Lasse es meist dann einen ganzen Tag drauf, in akuten Zuständen mache ich es mehrere Tage hintereinander.

lg E.
 
  66. Antwort von am 16.11.2010  
  So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Hier gilt für mich: 'Weniger ist mehr.'
Die von meinem Orthopäden empfohlene U.therapie mit fernac habe ich auschgeschlagen. Der U.pegel ist zur Zeit, trotz deutlichem Fortschritts der Coxarthrose, als eher gering einzustufen und ist auch im aktivierten Zustand ohne U.mittel ertragbar. Sollte sich das U.bild soweit ausbilden, dass es ohne Medikamente nicht mehr geht, wird nicht mehr an den Symptomen therapiert.
Dann folgt als finale Entscheidung die OP.
Meine 'Eigentherapie' sieht so aus, dass ich mich möglichst fit halte (Sport in Massen - Walking - Radfahren - Ergometer). Durch eine ausgewogene Ernährung halte ich bereits über Jahre mein Gewicht im Normalbereich stabil. Ich hoffe, dass ich mit dem Bündel an Massnahmen den Fortschritt der Arthrose noch lange kontrollieren kann.
 
  65. Antwort von am 09.11.2010  
 
ich versuche mit alternativen Mitteln auszukommen wie
erprobte Hausmittel, Entspannung nach Jacobsen,
Gymnastik(Mobilisieren),Heilkräuter-trinken,Umschläge,Einreibungen-,da ich auch viele Medikamente nicht vertrage.
C.
 
  64. Antwort von am 15.06.2010  
  Rhizarthrose /Daumensattelgelenksarthrose - U.en -Die U.en traten verstärkt auf, wenn ich die Orthesen getragen hatte und das Gelenk ruhig gestellt hatte. Auf die Anfrage beim Handchirurgen nach einem Behandlungsplan für die Lasertherapie kam keine Antwort - nicht mal eine Absage ( was bei 25€/Sitzung ja wohl auch Geld wäre).
Dann fand ich Info über Taping, wollte mir Kinesio-Taping zeigen lassen - die Physiotherapeutin erklärte mir offen, dass das für Rhizarthrose nicht so sehr geeignet sei, ABER es gäbe Spiral-Cross-Tape - kleine Gitterpflaster ca 2x3cm gross, die direkt über den U.enden Punkt geklebt werden, da brauche ich keinen Kurs zum Taping.

Da fand ich in ebay Spiral-Cross-Tape für 6,xx Euro/80Stck hab ich es bestellt - mehr als nicht funktionieren kann es nicht. Ich habe mir von den kleinen Gittern nichts erwartet, glaube nicht an so Humbug. Dann habe ich gerade einen 'hübschen' U.schub bekommen, als die Pflaster eintrafen. Der U.punkt war sehr klar zu lokalisieren (d.h. noch kein Allgemeinbrei), zudem hatte die Physiotherpeutin mir empfohlen auch auf den Muskelansatz am Ellbogen ein Tape zu setzen - das hab ich gemacht und wider meine Erwartung li nach einer guten halben Stunde die U.en deutlich nach und es blieb fast völlig U.frei. Zufall, dachte ich beim Abmachen der Pflaster - die U.en bleiben ja nie konstant hoch.

Als dann ein Tag später wieder eine U.attacke begann, hab ich sofort draufgeklebt - klang nach wenigen Minuten sofort ab.

Ich bin begeistert - nutze das jetzt einen Monat und bis auf sehr kurzzeitige U.peaks von wenigen Sekunden - eigentlich seitdem durchgehend U.frei .
 
  63. Antwort von am 11.05.2010  
 
das mit den Lachsölkapseln werde ich auch mal prC.ren.
Habe bisher Vitamin E Kapseln genommen, ich denke die helfen irgendwie, allerdings merke ich jeden Wetterwechsel in den Füssen, da helfen auch die Pillen nicht. Aber ein heisses Fussbad, Rotlicht und Wärme helfen mir dann immer.

LG
 
  62. Antwort von am 09.05.2010  
 
sei dem 27.8.08 habe ich nach etlichen OP,s ein Knie-Tep,die Schlittenprothese hatte nicht lange gehalten.Schon in der Reha hatte ich wahnsinnige U.en und ein volles Programm,dementsprechend bekam ich auch Ibo,s verordnet wie Bonbons,die überhaupt nichts bewirkten.Seid Ende 08 bin ich in der U.therapie und habe zum Glück einen tollen Arzt,der sofort merkte wie schlimm ich dran bin.Mittlerweile bekomme ich L-Polamidon Tropfen und Lyrika gegen die Neenschädigungen.Das ist das eT.ge was mir einigermassen hilft.Vor 2 Monaten war ich in der Klinik zur Nachuntersuchung und mein damaliger Op-Arzt empfahl mir doch tatsächlich den Hauptne vom Knie operativ durchtrennen zu lassen.Meine Ärzte haben mir sofort davon abgeraten,denn es könnte dadurch noch schlimmer für mich werden.So werde ich lieber mit den jetztigen U.en leben,denn noch mehr könnte ich nicht ertragen.
L.G.U.
 
  61. Antwort von am 08.05.2010  
 

habe jetzt mehrere Tage lang die Lachsölkapseln ausprC.rt und eine wunderbare Linderung der U.en verspürt. Erklären kann ich mir das nicht, es hat aber tatsächlich bei mir geholfen. Ich kann wieder fast U.frei laufen, obwohl mir das mein Orthopäde niemals glauben würde.
Versucht es doch auch einmal.
Ich wünsche euch einen ähnlichen Erfolg.
R.
 
  60. Antwort von am 07.05.2010  
 
meine U.en - HWS-Probleme mit Stenose, Kreuzbein-U.en,Ritzarthrose, sind derzeit kaum auszuhalten. Schiebe es jetzt einfach mal auf das Wetter.

Ich bin vor zwei Jahren bei einer sehr guten U.ärztin mit zweimal -Tabletten gut eingestellt worden.
Habe dann allerdings seit einem halben Jahr versucht mit nur einer Tablette auszukommen. Das war wohl ein Fehler, seitdem sind die U.en wieder schlimmer.

Habe es so satt, ständig zu den Ärzten zu laufen. Ich versuche jetzt erst einmal wieder täglich zwei Tabletten einzunehmen, vielleicht wird es dann wieder besser.
Ganz selten nehme ich Iboprofen 600. Hilft aber auch nicht wirklich.

Mein Psycho-Th. empfiehlt folgende Methode:
Ich soll mir ganz genau vorstellen, wie ich die Tablette aus der Packung nehme, wie ich dazu B. trinke, wie ich sie runterschlucke und wie die U.en nach einer gewissen Zeit nachlassen.
Das würde - wenn konsequent geübt - die U.en sehr reduzieren. Ein Versuch ist es wert. Man kann sich auch vorstellen, die U.en in einer ausgedachten Farbe, einfach beim Duschen abfli zu lassen, oder man denkt sich eine Flasche aus, die mit irgendeiner beliebigen farbigen Flüssigkeit gefüllt ist und welche
mit einem Korken verschlossen ist.
Wenn der U. gross ist, muss man sich die Flasche mit Überdruck vorstellen, also den Korken entfernen und die farbige Flüssigkeit fliesst ab, bzw. die U.en fli ab. Man soll ganz genau hinsehen.
Oder die Konzentration auf Zahlen lenken, von 30 langsam auf 0 zurückzählen.

Das alles wären sinnvolle mentale Möglichkeiten, die U.en zu verringern.

Ich übe und übe, ich bin zwar von den U.en abgelenkt, aber dann, wenn die Trance beendet ist, fängt alles wieder von vorne an.

Hat noch jemand damit Erfahrungen?

Ich nehme noch Nahrungsergänzung Vitamin C und E. Werde das Lachsoel auch mal ausprC.ren.


S.
 
  59. Antwort von am 02.05.2010  
 
habe hochgradige OSG Arthrose rechts und die Ärzte wundern sich, dass ich überhaupt noch laufen kann. Nun hatte ich wieder einmal eine schwere Sehnenscheideentzündung mit einem Knochenmarködem und konnte nur unter grossen U.en hinken.
Nachdem ich den Eintrag von H. vom Januar (Eintrag 49) gelesen habe, habe ich mir Lachsölkapseln gekauft (man greift ja nach jedem Strohhalm). Nun nehme ich täglich eine Kapsel Lachsöl 1300mg Omega-3-Konzentrat und ich habe den Eindruck, dass die U.en nachlassen und die Entzündung zurückgeht.
Mich würde interessieren, ob das auch jemand anderes von euch prC.rt und ähnliche Erfahrungen gemacht hat, oder ob das nur Einbildung ist.

R.
 
  58. Antwort von am 26.04.2010  
  ,
gegen meine ArthroseU.en (Grosszehengrundgelenk) habe ich 5 Jahre lang Vitamin E Kapseln genommen, hat immer geholfen, ausser bei Wetterwechsel. Seit 2 Jahren, nach einem Unfall bekam ich noch eine Talusnekrose und nun helfen die Kapseln nicht mehr. Bin umgestiegen auf IBU 600 und Tillidin, hilft, aber nur kurzzeitig.
Wie es weitergeht weiss ich noch nicht. Stehe jetzt vor meiner 2. OP !
 
  57. Antwort von am 18.04.2010  
  Ich habe seit ca. 20 Jahren U.en in den Füssen und kein
Arzt und ich war bei vielen hat die richtige Diagnose erstellt erst vor etwa 3Jahren bin ich zu einem gewissenhaften
Sportarzt gelangt der die Sache professionell angegangen ist
und die richtige Ursache gefunden hat.(Arthrose)
Seit 5 Jahren habe ich den U. nun auch in den Knien,
mit kann ich damit Leben die Frage ist wie lange.
Ich bin allerdings schon 70 aber sportlich sehr aktiv.
 
  56. Antwort von am 16.03.2010  
  Akupunktur und Kräutertee (TCM) sollen mir helfen schneller von den U.mitteln runter zu kommen. Das hat man mir versprochen und bis jetzt bin ich noch ganz zuversichtlich.  
  55. Antwort von am 14.03.2010  
  ,
ich kann zwar nicht ihne die U.medikation auskommen, dafür sind die U.en einfach zu stark, aber ich mache nun seit 4 Wochen Reha Gym und Reha Vitalis. Dieser Sport hilft mir gegen die U.en anzukämpfen, fördern meine Koordination und helfen mir beim Muskelaufbau. Ich hoffe durch diesen Sport die Hüft TEP noch etwas hinauszuzögern und Zeit zu gewinnen.

N.
 
  54. Antwort von am 12.03.2010  
  . Wärme,Entspannung hilft. Aber ohne U.mittel schaffe ich es zZ. auch nicht. Die Arbeit nimmt leider keine Rücksicht, und ich hab noch nicht gelernt nicht gleich zu springen wenn wer ruft . Bin Krankenschwester und hab tgl. mit heben zu tun.  
  53. Antwort von am 27.02.2010  
  L.

Ich stehe 5 Wochen vor einer Hüft- TEP und hoffe, dass danach die U.en verschwunden sind.
Wie ich allerdings bei einigen von Euch lese, sind sie danach keineswegs immer verschwunden.Nun, ja....

In den letzten Jahren habe ich mich mit Radfahren ohne grossen Widerstand und vor allem mit aufhängen (Teppichstange, Tür, Fitnessstudio o.ä) geholfen. Das Hüftgelenk wird dadurch auseinander gezogen und bekommt so etwas mehr 'Spielraum'. Versucht es einmal.
 
  52. Antwort von am 12.02.2010  
 
ich habe Arthrose in beiden Knien, die OP versuche ich noch so lange wie möglich hinauszuziehen.
Seitdem ich jeden fast jeden Morgen entweder 30 Minuten auf dem Heimt radle oder Schwimmen gehe, sind meine Beschwerden deutlich weniger geworden.
Wenn ich weiss, dass ich etwas mehr laufen muss, nehme ich vorsorglich eine Ibu retard und komme dann ganz gut über die Runden. Das kommt aber höchstens 1 - 2 Mal in der Woche vor.

Seit zwei Wochen bekomme ich Akupunktur für die Knie und erhoffe mir dann noch mehr U.freiheit. Ich werde es sehen.
 
  51. Antwort von am 11.02.2010  
 
mir hat die Lasertherapie sehr gute U.linderung gebracht.
sie wurde bei mir wegen kaputten neenenden an 2 zehen als folge zweier brüche der mittelfussknochen eingesetzt.

meine ärztin will das jetzt auch bei meiner rhizarthrose und handgelenksartgrose einsetzten, weil ich so gute erfolge damit erzielt hatte.

zur zeit sind die U.en allerdings ertragbar und so mache ich erstmal keine termine.
ist es vielleicht fahrlässig von mir, wenn ich warte bis die U.en wieder schlimmer werden?
sollte ich trotz nachlassenden U.en diese therapie doch jetzt anfangen?

vom
Heinzelmädchen
 
  50. Antwort von am 19.01.2010  
 

gegen meine Gelenkbeschwerden nehme ich ein U.mittel. Auf Anraten besuche ich seit einiger Zeit regelmässig das auch Jodsole-Thermalbad. Seit dem haben sich meine Beschwerden enorm gebessert.

Herzliche
H.

 
  49. Antwort von am 09.01.2010  
  und guten Morgen!

Ich muss Euch etwas Sensationelles berichten:
Seit etwa 4 Wochen nehme ich täglich 1 Lachsölkapsel (1000 mg),
und mit jedem Tag werden meine oft starken U.en in Knien
und Fuss besser .. !!! Ich danke dem Herrgott dafür.
An meinen Lebensgewohnheiten habe ich sonst nichts
verändert.

Es würde mich sehr freuen, wenn der ein oder andere unter Euch
damit auch U.linderung erfahren könnte.
Einmal die Woche gehe ich in eine Therme zum schwimmen und
saunieren, was mir immer ganz besonders gut tut - auch der Seele.

'Glaube an das Gute, und es wird dir begegnen'

aus Ober
H.
 
  48. Antwort von am 02.12.2009  
  alle zusammen. Ich nehme zwar regelmässig U.tabletten (u.a. Opiate), doch wenn das alles nicht mehr
hilft versuche ich es mit entspannen, Wärme, Stufenlagerung
gegen RückenU.en, oder Ablenkung. Bloss nicht auf
die U.en eingehen, das ist leicht gesagt, aber mit etwas
Übung gelingt es dann doch, die U.en sind dann zwar nicht
weg, aber sie sind besser zu ertragen. Auch wenn man psychisch
gut drauf ist geht alles leichter. Also nicht in ein Loch fallen
und aufgeben. Kampf ist die beste Medizin, und wenn du nicht
mehr kämpfen kannst oder willst komm hier ins Forum und
versuche dich somit abzulenken. Wenn du liest wieviele Leid-
genossen es gibt geht es schon wieder ein bisschen leichter und
irgendwo steht auch ein Tipp der dir wieder auf die Beine hilft.
Naja, immer hilft es nicht aber zu 90% und das ist doch schon
was. Was auch gut hilft ist ein Tens-Gerät, welches dir vom
Orthopäden verordnet werden kann, muss aber auch regelmässig
angewandt werden. So nun tschüss G.
 
  47. Antwort von am 14.08.2009  
  Leidensgenossen,
ich bin am 03.08.09 am rechten Knie operiert worden, für die U.en nehme ich antirheumatische U.mittel ein. Von denen muss ich eine Tablette nehmen, die 24 Stunden wirken. Jetzt, nach der OP wirken die wenigstens, vor der OP- leider nicht! Da bekam ich vom Hausarzt noch Medikamenteninfusionen, die hielten dann ca 2 Tage an, quassi hatte ich alle 2 Tage eine Wiederholung! Jetzt sitze ich auf meinen Sofa, da ich meinen Fuss 6 Wochen nicht belasten darf!

lb. F.
 
  46. Antwort von am 01.08.2009  
 
ich habe ca. 2 Jahre ein Antidepressiva genommen. Es hat gut geholfen. Leider hat es Nebenwirkung, die die Partnerschaft stark negativ beeinflussen. Jetzt schleiche ich mich langsam heraus und die U.en setzen wieder stärker ein. Regelmässige Gymnastik lindern zeitweilig.
Einen richtigen Ausweg weiss ich noch nicht.
 
  45. Antwort von am 20.07.2009  
 

da ich - auch als Retardkapsel - nicht gut vertrage, Spritzen auch nicht mehr helfen, versuche ich es jetzt auf Anraten meines Orthopäden mit Akkupunktur. Diese bekomme ich als Übergang bis zur OP im Herbst. Habe schon nach der 1. Sitzung eine ganz leichte Besserung der U.en gespürt und mich auch allgemein danach besser gefühlt.
 
  44. Antwort von am 28.03.2009  
  nach den oparationen, nahm ich verschidene mittel ein,die nicht geholfe haben.sogar im krankenhaus half eine U.therapie nicht.  
  43. Antwort von am 18.03.2009  
 
ich vertrage wie Ihr zur Zeit nicht das ,habe gestern das erste mal die Dosis um die hälfte reduziert von 150mg auf 75mg Tagesdosis.Allerdings ohne Absprache meines Arztes.Mal sehen wie es mit den U.en geht.Ich nehme allerdings erst ab Oktober 08. Ich versuche einfach zu denken es tut nichts weh.Hat ja auch bei PhantomU.en geholfen.Allerdings bin ich auch sehr robust und ein grosser Optimist
 
  42. Antwort von am 07.12.2008  
  Ihr Lieben! Nachdem ich all Eure Briefe mit dem grossen Leidensdruck gelesen habe, könnte ich weinen. Ich leide auch an starken U.en, aber wenn ich das alles lese geht es mir schon besser. Ich selber benutze ein Tensgerät, welches mir bei täglichem gebrauch gut hilft. Urlaub mache ich nur in Kurorten mit Sole ThermalB., da mache ich tägl. B.gymnastik. Ausserdem achte ich darauf das echte Moorpackungen angeboten werden. Zuhause gehe ich auch zwei mal die Woche zur B.gymnastik in warmen B.. Was mir aber aufgefallen ist. Habt Ihr schon mal daran gedacht das ein Medikament oder U.mittel die Wirkung von dem Anderen aufheben kann. Am besten ist es wenn man das andere U.mittel erst nach ca 4stunden einnimmt. Ich selber vertrage die Medikamente am besten wärend der Mahlzeit und keinesfalls auf nüchternen Magen. Nun wünsche ich Euch eine etwas U.ärmere Zeit. Mit freundlichem A.  
  41. Antwort von am 26.11.2008  
  Dankeschön für die vielen Beiträge, vielleicht hat jemand schon mal Röntgenstrahlen bekommen (ich hab U.hafte Fingerarthrose, die Finger verkrümmen sich schon), irgendwie hab ich Schiss davor. Der Arzt sagte mir, ich muss eine Einverständniserklärung unterschreiben, weil man durch die Strahlen evtl. nach 30 Jahren einen Tumor bekommen kann...
Ich bin zwar schon 50, aber, falls ich so lang leb, möcht ich mit 80 trotzdem keinen Tumor... Der Arzt meinte, bei 70 bis 80 Prozent aller U.patienten könnte er einen Erfolg verbuchen...
Bitte bald schreiben, ich soll einen Termin ausmachen ..

Vielen Dank für Eure Mühe,
Eure U.
 
  40. Antwort von am 14.11.2008  
 
ich bin auch erst ein paar Tage dabei und bin wirklich überrascht, wieviele die gleichen Probleme haben!
(meine Wehwehchen: Hüftarthrose, Displasie OP demnächst in 2009, Fussfehlstellung (bereits 3x operiert, danach Ausbruch der Fibromyalgie mit Druck- und DauerU.en, Carpaltunnel OP 2x)
Ich bin seit 13 Jahren in U.therapie, aber der Spruch 'Hilf dir selbst, dann Hilf dir Gott', hat sich ein Stück bei mir bewahrheitet. Es fängt an, bei der Auswahl des richtigen Arztes (ich höre da auf meinen Bauch) !!
Als erstes versuchte ich mit der geringsten Dosis Opiate auszukommen, auf Infusionen kann ich mittlerweile verzichten, mir hat am meisten geholfen den Stress weitmöglichst zu vermeiden. Aus dem Arbeitsleben musste ich mich verabschieden, bin in der Erwerbsminderungsrente. Da ich auch nicht lange sitzen, stehen oder gehen kann, so richte ich mein Leben danach,
wichtig!!!!! Zwinge dich nicht zu irgendetwas was an einem Tag nicht geht, nur was nicht weh tut, ist gut!!
Ich weiss, ich habe Jahre gebraucht um das zu lernen! Ich war ein richtiges Arbeitstier und sportlich sehr aktiv!
Was mir hilft oder geholfen hat, um die Sache etwas abzukürzen: Wenig mit Kraft, weiche Bewegungen wie Radfahren, Spaziergänge und die Kraft der Natur in sich aufsaugen, dabei hilft mir seit einem Jahr auch meine kleine Hundedame 'Nelly', sie machte mich Wetterresistent!! Ich gehe regelmässig in die Sauna und ins Thermalbad Bad Schönborn, das hält immer ein paar Tage. Selbst das raue Klima an Nord- und Ostsee hilft mir, ich konnte dort wesentlich weiter laufen wie zu Hause.
Nach Bedarf mache ich Moorwannenbäder, Rotlicht täglich vor dem Schlafen gehen, bewaffnet mit Körnerkissen die ich an U.ende Stellen lege. Auch mit der Heizdecke wärme ich das Bett vor, da mir Wärme richtig gut tut und mir sogar den U. kurzfristig nimmt! (einfach verschiedenes ausprC.ren)! Tagsüber auch mal für Entspannung sorgen, z.B. Musik hören, Mittagsschlaf, wieder einfach ausprC.ren!! Falls du innere Spannung empfindest, versuche sie abzubauen, wenn es sein muss nimm professionelle Hilfe in Anspruch, hat mir selbst auch sehr geholfen! Da Spannungen die Muskeln verkrampfen und das macht dann auf Dauer Probleme. Meide Menschen die dir nicht gut tun, man glaubt garnicht was das alles ausrichten kann bei U.en!!! Jetzt wünsche ich dir gute Besserung und hoffe ich konnte dir ein wenig helfen!
T.
 
  39. Antwort von am 13.11.2008  
  ,
auch ich bin noch relativ neu hier. Meine U.en allerdings sind nicht so neu. Leider wurde bei mir erst Anfang des Jahres Arthrose (Hüftgelenke) diagnostiziert. Der U.zustand ist mehr oder weniger stark. Bisher hilft manchmal einfach Ablenkung ( also im PrT.p ignorieren) . Diät ( Kein Schwein , Rind, Zucker etc) haben leider bisher auch nicht geholfen. Mache seit ca 1/2 Jahr Cantienica ( ist eine Mischung aus Pilates und was weiss ich;-)) mit Dehnübungen und Muskelaufbauübungen und seither geht es mir besser. Bei diesem Training werden die unteren Muskelschichten aufgebaut ( so die TIn) , aber mir hilft es und ich hoffe darauf, dass mit fortschreitendem Training weiter Besserung eintritt.
 
  38. Antwort von am 25.09.2008  
  an Alle die ebenso wie ich an einer Schulteerkalkung leiden.
Mein Orthopäde hat mir zur Strahlentherapie geraten.Nachdem ich mich hier
umgeschaut habe und von anderen gute Erfahrungen gelesen habe ,habe auch
ich diesen Weg eingeschlagen.....Heute bekomme ich die letzte von
7 Bestrahlungen. Schon nach der 2. Bestrahlung im n
Herne waren die U.en erträglicher geworden.Nun nach 6 Bestrahlungen
sind sie weg.Keinerlei Nebenwirkungen bei dieser Methode .
Leichte Einschränkungen der Beweglichkeit sind noch vorhanden,vor allem in der
linken Schulter.Liegt wohl daran,das dort eine Knochenabsplitterung vorhanden
ist.Jedenfalls kann ich beide Schultergelenke OHNE U.en bewegen.
Vielen Dank an meinen Orthopäden Dr.Ranft aus Herne und an die Betroffenen
hier im Forum die mir den Schritt erleichtert haben.
Freundliche
Udo
 
  37. Antwort von am 22.09.2008  
  Ich benutze 'magenschonende' Senfkörnerkissen, die ich direkt auf meinen Kniegelenken trage, am besten den ganzen Tag. Einfach und genial.
Alle anderen Therapien haben nicht geholfen.
 
  36. Antwort von am 17.09.2008  
 
ich mach jeden morgen beim Frühstücksfernseh meine Fahrradeineiten von 30 min. danach Dehnübungen wie unsere Tiere es auch machen .Hilft super.
 
  35. Antwort von am 15.08.2008  
 
ich habe schon seit meiner Jugendzeit arge Probleme mit der Hals- und Lendenwirbelsäule. Dazu kam noch eine Steissbeinfraktur mit Beckenprellung. In der Schwangerschaft(vor 12 Jahren) litt ich unter einer Symphysenlockerung(der Spalt war ca. 4cm auseinander gegangen);ich wurde per Sectio entbunden. Dann hatte ich vor 7 Jahren einen Unfall und hatte im rechten Bein und Fuss Mehrfachfrakturen, durch die sich im Anschluss Arthrose gebilet hatte. Meine beiden Handgelenke, sowie re. Schultereckgelenk sind auch betroffen, wobei man auch rheumatische Schübe nicht ausschli kann.
Seit Jahren nehme ich U.mittel, die mir auch schon so manche Magenschleimhautentzündungen eingebracht haben. Da ich durch meine Tätigkeit(Krankenschwester) einige Ärzte kenengelernt habe, hatte ich enormes Glück einen super U.therapeuten kennen zu lernen. Bei ihm fühle ich mich sehr gut aufgehoben. Er ist immer für mich da und hilft mir über Krisensituationen mit ausgefeilter U.medikation, immer auch Situations angepasst. Mit so einem Arzt an meiner Seite fühle ich mich stark. Natürlich muss ich Opiate nehmen, aber immer so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Nebenbei mache ich aktive Krankengymnastik, Bewegungsbäder, Muskelaufbautraining, Entspannungsübungen, etc..
Wichtig ist, trotz aller U.en so gut es geht in Bewegung zu bleiben und für wichtige Erholungsphasen zu sorgen. Und ein gutes soziales Umfeld, wie Familie und Freunde.
Vor zwei Monaten habe ich eine Sprunggelenksprothese bekommen. Natürlich bin ich in der Zeit danach wieder sehr eingeschränkt gewesen und hatte auch dolle U.en. Aber ich sag mir immer, das ich noch kleine Fortschritte machen kann und mich über jede Verbesserung der Lebensqualität freue.
In diesem Sinne ich euch alle und wünsche allen viel Kraft und Lebensfreude.
 
  34. Antwort von am 14.08.2008  
  Ich habe seit ca 20Jahren postoperative Arthrose im Sprunggelenk. 1995 waren die U.en so gross, dass zum ersten Mal von U.therapie und Gelenkversteifung gesprochen wurde. Dann habe ich eine 3 wöchige Schrothkur gemacht und war ca 2 Jahre U.frei. Also habe ich diese Kur wiederholt. Ergebnis: knapp 2 Jahre U.frei. 3. Schrothkur: gleiches Resultat. (Inzwischen von der Uni Göttingen bestätigt). Seit 2000 faste ich zu Hause regelmässig, allerdings ist der Erfolg nicht so gut. Mein Gelenk ist so defekt, dass nur noch die Gelenkversteifung oder Prothese in Frage kommen (sagen die Ärzte). Auch glaube ich, dass die Ernährung eine gewisse Rolle spielt. Wenn ich wenig Fleisch esse, geht es mir meist besser. Ich nehme nicht gerne Tabletten wegen der Nebenwirkungen und einer Allergie. Bei ganz schlimmen U.en hilft mir manchmal auch ein heisses Körnerkissen zumindest beim Einschlafen.  
  33. Antwort von am 18.07.2008  
  Mir hat Yoga sehr geholfen. Während einer Kur habe ich unter Anleitung verschiedene Dehn-, Atem- und Entspannungsübungen erlernt, die ich dann Zuhause fortgeführt und erweiter habe. Ich mache morgens 5-10 Minuten Atemübungen und im Tagesverlauf noch einmal 15-20 verschiedene sehr sanfte Dehnübungen, die ich dann mit Entspannungsübungen abschliesse. Das ist ein sehr angenehmes Gefühl, bringt das Vertauen in den eigenen Körper zurück und hilft mir, weil ich aktiv gegen die U.en angehen kann.  
  32. Antwort von am 11.07.2008  
  Ich plage mich seit Jahren mit U.en herum. Wenn eine Stelle aufgehört hat, fängt eine andere an. Mit Orthopäden komme ich überhaupt nicht klar. Sie sehen immer nur die eine Stelle, die gerade weh tut. Dann wird dort wieder eine Spritze gegeben, dann nehme ich s, die ja auch nicht gerade mehr Wunder wirken. Zur Zeit helfen die überhaupt nicht mehr. Meine Orthopädin hat etwas von einer Vitamin-B-Therapie gesprochen - was immer das auch ist.
Meine Frage: Wie kommt man zu einer U.therapie? Kann man selbst in eine solche Praxis gehen oder muss man unbedingt überwiesen werden. Die Orthopäden überweisen nicht so gerne.
 
  31. Antwort von am 29.06.2008  
 
ich habe eine Analgetika-Allergie. Mir hilft meistens Cranio-Sacral-Therapie. Mittlerweile gibt es immer mehr Therapeuten die dies durchführen. Es handelt sich hierbei um ein Unterform der Osteopathie.

K.
 
  30. Antwort von am 28.06.2008  
  Ich habe seit Jahren Kniegelenk- und Schulterarthrose bds.. Am li. Schultergelenk habe ich vor 9 Jahren auf ärztlichen Rat eine Arthroskopie durchführen lassen, wonach ich bis vor etwa einem halben Jahr überwiegend beschwerdefrei war. Die Beschwerden nahmen wieder zu und jetzt kann ich den Arm wieder genauso wenig bewegen wie vor der damaligen Arthroskopie. Vor 4 Jahren traten die U.en dann am rechten Schultergelenk auf. Ich liess ich diesmal keine Arthroskopie machen sondern Akupunktur. Nach 12 Behandlungen war, und bin ich bis heute, beschwerdefrei. Ich hatte re. so starke U.en, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Die Tabletten wurden immer stärker, am Schluss blieb nur noch Morphium. Als ich nach der 6. Akupunkturbehandlung die Tabletten absetzte, konnte ich mich tagelang vor EntzugsU.en in den Knochen kaum bewegen. Leider hat die Akupunktur bei der Kniearthrose nicht geholfen. Ich hatte aber hier im Arthroseforum gelesen, dass man bei Arthrose kein Schweinefleisch soll. Daran habe ich mich jetzt seit Januar 2008 gehalten. Es wirkt prima. Ich kann wieder gut laufen, ohne U.tabletten.  
  29. Antwort von am 19.06.2008  
  möchte noch den Hinweis auf Gel (Teufelskralle) oder Jojoba-Öl mit Weihrauch zum Einreiben geben. Hilft bei mir sehr gut, vor allem nachts, aber auch tagsüber. Hilft sowohl bei U.en im Knie (Baker-Z.) als auch in der Hand oder im Fussgelenk.
Man sollte es als Alternative zu 'richtigen'U.mitteln nicht verg. Die wirken auch besser, wenn ich sie nur selten nehme!
 
  28. Antwort von am 19.06.2008  
  Moin moin!
- Ich nehme täglich 3 x 50
- 3 x 2 Taletten
- reibe die betroffenen Stellen (Knie, Finger, Handgelenke, Daumensattelgelenke)
mit Salbe ein.
- Wenn der Rücken und die Hüfte rebellieren mache ich Akupressur so wie es
I. in Antwort 10 beschreibt.
- Ich arbeite in einem Seniorenheim und mache dort mit Rollstuhlfahrern Sitzgymnastik
wobei ich darauf achte, täglich alle Gelenke (meine und die der Senioren) zu trainieren.

So komme ich einigermassen über die Runden. Aber U.frei bin ich nicht.
 
  27. Antwort von am 16.06.2008  
  ,
ich bin noch relativ 'neu' dabei. Hatte vor einigen Woche ent-
setzliche U.en in beiden Zeigefingern und kleinem Finger rechts. Habe Injektionskur mit HA bekommen, es ist
etwas besser dadurch geworden. Der linke Finger ist auch abgeschwollen. Aber trotzdem schnappt das Gelenk manchmal über - es ist sehr unangenehm - habt ihr da Erfahrungen gemacht ?? Es ist k eine Ringbandverengung, hat der Chirurg festgestellt, die Orthopäden meinten, es wäre eine.
Was kann ich für mich tun: ich nehme Grünlippmuschelkapseln und Hagebuttenpulver und Glucosamentabletten. Ich habe Angst, dass diese Schübe so wiederkommen. Alle sagen, sie kommen wieder - ich habe damit noch gearbeitet, bin dann aber über 3 Wochen krank geschrieben worden, ich konnte auch vor lauter U.en nichts mehr!
Habt ihr Anregungen oder Ideen - der Chirurg sprach auch schon von Prothese - aber das ist doch der letzte Schritt bei den Fingern, oder ??
Für Eure Hilfe bin ich dankbar,
von Rita
 
  26. Antwort von am 15.06.2008  
 
auch ich habe eine lange U.zeit schon hinter mir, viele Therapie, OP`s, Akupunktur, Medikamente etc.. Zeitweise kurze Besserung dann jedoch verstärkt die U.en zurück.
Leider halfen und helfen Aklenkung, Hobbys und schöne andere Momente auch nur noch sehr reduziert. Habe zur Zeit noch eine positive Lebenseinstellung merke aber durch die U.en es kippt meine Stimmung wieder. Das möchte ich nicht mehr erleben.
Letzten Ausweg aus meiner Situation sehe ich in einer U.ambulanz hier bin ich seit vergangenen Freitag.
Jetzt werden meine U.en ganzheitlich/multimodal behandelt. Erhoffe mir da endlich Erfolg.
Jetzt soll ich zum Einstieg ein Tens-Gerät bekommen und zu Hause meine Neen stimulieren.
Wer hat damit Erfahrung und möchte mir dazu seine Eindrücke schildern würde mich auf Antwort freuen.
Danke
F.
 
  25. Antwort von am 09.06.2008  
  Als U.geplagtes Wesen und Nierenpatient hat meine Hautärztin Verschiedenes, was mit meiner Nierenschwäche zusammenpasst an mir ausprC.rt, die U.en waren nie ganz weg, und U.en, die ich hätte zur Kenntnis nehmen sollen (Koliken bei Nierenstein) sind nicht bemerkt worden. Durch eine Zunahme der U.intensität waren die zur Verfügung stehenden Mittel praktisch wie Smarties, sie haben mehr geschadet als genützt. Opiate wurden prC.rt, die haben mich aber so geplättet, dass ich nur noch neben mir stand und nicht mehr in der Lage war meinen Tag zu bewältigen. Ich stellte eine Gefahr für andere (Teilnahme am Verkehr) und auch für mich selbst dar. Mein gesamter Stoffwechsel hat gesponnen und ich konnte praktisch das Haus nicht mehr verlassen, an meinen Beruf brauchte ich gar nicht denken, ich war totunglücklich. Da ich mit und ohne U.mittel U.en habe, habe ich mich entschlossen sie jetzt ganz abzusetzen. Heute ist der 3. Tag und ich habe zugegebnerweise leichte Entzugserscheinungen. Ein Grund mehr das jetzt erst mal so durchzuziehen. Die U.en sind quälend, trotzdem werde ich keine Analgetika mehr nehmen und meinen Körper erst mal entgiften. Sollten die Entzugserscheinungen anhalten begebe ich mich in ärztliche Betreuung. Im Moment ist Ablenkung meine Überlebensstrategie. Das Wetter ist schön. Ich werde jetzt erst mal meinen Garten ein wenig bearbeiten und dann mit den Hunden gehen. Carpe Diem Konni  
  24. Antwort von am 01.06.2008  
  das mit den U.mitteln muss jetzt aufhören. Ich habe bereits als 'Steinbildner' grosse Probleme gehabt und es sind mehrere Operationen nötig gewesen. Eine Niere habe ich durch einen Stein bereits verloren. Trotzdm ich strenge 'Nierendiät'einhalte und viel Flüssigkeit zu mir nehme, habe ich wohl wieder einen Nierenstein und habe dank der U.mittel den wichtigen U., die Kolik nicht mitgekriegt. Ein Steinabgang und massiv Blut im Urin haben mir erst sehr spät gezeigt, dass ich handeln muss und meine eT.ge Niere dringend ärztliche Hilfe braucht. War gerade zum Sono, morgen wird man per Stosswelle versuchen den 2. grossen Stein zu zerkleinern. Hoffentlich noch rechtzeitig genug. Diese Athrose hat schön langsam unkalkulierbare Kollateralschäden, die an die Substanz gehen...... Keine Ahnung was ich in Zukunft machen werde.Konni  
  23. Antwort von am 27.05.2008  
  mir hatte Akupunktur geholfen gegen die U.en im Knie.  
  22. Antwort von am 22.05.2008  
  ´Herkömmliche U.mittel reichen nicht mehr um über den Tag und was noch schlimmer ist über die Nacht zu kommen. Ich versuche mein Leben so gut es geht zu leben, Beruf, Fitness, Haushalt, das Maschieren mit meinen Hunden, das lenkt gut ab und ich versuche nicht dran zu denken, aber Funktionseinschränkungen und hohe körperliche Belastung in meinem Beruf (Krankenschwester) zeigen mir dann doch meine Grenzen auf, dann verliere ich langsam die Kontrolle über mein linkes Bein auch die Blasen- und Darmfunktion wird immer schwerer kontrollierbar. Aber am schlimmsten sind die schlafarmen Nächte und die Müdigkeit..... mein Orthopäde meint, ohne Operation müsste ich auf lange Sicht mit Opiaten eingestellt werden, aber das bedeutet für mich Berufsverbot, denn in meinem Beruf darf ich nicht unter Opiaten arbeiten. Eine Operation führt mich auch in die Berufsunfähigkeit und ich liebe meine Arbeit. Eine vernünftige Weiterbildung zur Unterrichtschwester oder Pfleggedienstleitung hat die Rentenversicherung nicht genehmigt, jetzt läuft der Wiederspruch, aber die richtige Therapie im Umgang mit den U.en habe ich noch nicht gefunden. ...Konni  
  21. Antwort von am 18.05.2008  
  F., ich leide auch an Daumensattelgelenkarthrose. Habe gelesen dass Dir Blutegel helfen. Wird diese Therapie vom Heilpraktiker angeboten oder wo finde ich Angebote.Ich würde es auch prC.ren.


A. 72
 
  20. Antwort von am 15.05.2008  
 
Nach diversen Versuchen die U.en weg zu kriegen ,alle erfolglos habe ich die Schüssler Salze entdeckt und muss sagen der Erfolg war enorm.Seit 5 Wochen keine U.mittel mehr
Ich fühle mich super und hoffe das es noch lange so bleibt
 
  19. Antwort von am 21.04.2008  
  ich lebe nun seit 2006 mit ständigen U.en und habe auch schon viele alternative Methoden durch: Infusionen, KG, U.mittel tägl., stationäre Reha, ambulante Reha, Reha Sport, zur Zeit habe ich Funktiontraining über die Krankenkasse bekommen. Ich bekomme meine U.en einfach nicht in den Griff. Mein Tagesablauf sieht so aus das ich nur kurze Zeit Sitzen; Stehen und gehen kann schon nach einer kurzer Wegstrecke habe ich das Gefühl des Durchbrechens der WS, ich komme dann vor U.en nicht weiter. Nach eineinhalb Jahren habe ich jetzt meinen behandelnden Orthopäden gewechselt. Schon beim ersten Termin hatte ich ein bessseres Gefühl behandelt zu werden von dem neuen Orthopäden. Er hat an diesem Tag die kleinen Wirbelgelenke umspritzt und sagte aber auch das es eventuell nicht gleich helfen würde da der gesamte untere Rücken dermassen gereitzt sei. Die Behandlung setzt sich nun fort mit Akupunktur zweimal wöchentlich. Ich soll mich jetzt einer U.therapie (Präsacralanästhesie) unterziehen. Hierbei wird eine Mischung aus örtlichen Betäubungsmittel (Lidocain) sowie ein länger wirksamen Cortison- Präparat in den Kreuzbeinkanal injiziert. , T.  
  18. Antwort von am 05.04.2008  
 
ich habe etliche U.mittel versucht, helfen aber allesamt überhaupt nicht. Zur Zeit mache ich eine U.therapie und bekomme jede Woche Spritzen an den Wirbelkanal bzw. in die Gelenkspalten Kreuzdarmbeingelenk. Auch das hilft nur ein paar Stunden, dann ist alles wie gehabt. Ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich den U.en entgehen kann.
WaKa
 
  17. Antwort von am 29.03.2008  
  miteinander,da ich sehr belastet bin mit arthrosen und diese sache
seit zirka einem jahr aus dem ruder läuft habe ich mich jetzt in einer
U.klinik zur therapie angemeldet.da ich berufsmässig mit
krankheiten und die meist dazugehörigen U.en von menschen zu tun
habe und ich über die gefährlichkeit einer chronifizierung der U.en
einigermassen bescheid weiss, habe ich mich zu diesen schritt
entschieden.die mir verschrieben medikamente u.a. auch schon opiate,
wirken kaum noch.leider habe ich zu lange mit vorbeugenden therapien
gewartet, bzw. die U.en nicht so wahrgenommen oder ignoriert.
werde mich zu gegebenen zeitpunkt hier wieder melden um zu berichten
was mir die U.klinik gebracht hat. ich hoffe es hift.
R.
 
  16. Antwort von am 03.03.2008  
  ich habe bei U.en der HWS und WS besonders das Körnerkissen mit Wärmebehandlung entdeckt. Schon bei den kleinsten Anzeichen angewendet, verhindere ich grössere Verspannungen und U.en. Dagegen bei der Kniearthrose muss das Kissen kalt sein. In Verbindung mit Ruhe klingen Schwellungen und Entzündungen ab. Allerdings muss ich feststellen,dass es nur am Anfang der Beschwerden sehr gut hilft. Verschleppen sollte ich die ersten Anzeichen nicht, dann sind U.mittel angesagt. Die vertrage ich abends am Besten. Ich nehme sie aber nur,wenn ichs nicht mehr aushalte. Radfahren,Schwimmen und die weitere Gewichtsabnahme haben schon zur Verminderung der U.en geführt.Jedoch peinigt mich auch oft die Wetterfühligkeit.Hat damit jemand Erfahrung? an Alle! Q.  
  15. Antwort von am 24.02.2008  
 
mir hilft ein von der Physiotherapeuthin empfohlenes strampolin (Kosten ca. 150,00 - 170,00 Euro). Springen bis zur Decke, ist damit nicht möglich. Ich jogge darauf immer 5-30 min. Es ist sehr entspannend, wirkt entschlackend und entgiftend und bei regelmassiger Nutzung nimmt man dabei auch noch ab.
 
  14. Antwort von am 21.02.2008  
  !

Meine Mutter geht wegen ihrer Arthrose (Wirbelsäule, Daumensattelgelenk und Füsse) zur U.therapie und hat auch noch U.tropfen, die sie dann aber bei Bedarf nimmt.
Schwimmen konnte sie noch nicht wieder, weil sie eine offene Stelle zwischen dem kleinen Zeh hatte. Mittlerweile zwar besser, aber wir lassen noch ne Weile verstreichen. Rad fahren kann sie nicht mehr, weil sie die Kräfte nicht mehr hat seit ihrem Zusammenbruch im letzten Jahr. Nun geht sie mit dem Rollator um 'Minieinkäufe' zu erledigen und zum spazieren gehen.

von O.
 
  13. Antwort von am 20.02.2008  
  I.,
danke für deine Erklärung. Werde den Punkt für die Hüfte mal in dieser Form ausprC.ren.
Für dich alles Gute wünscht
L.
 
  12. Antwort von am 19.02.2008  
  L.!
Ich erkläre den Punkt zwischen/unter den en:
Beim ersten Versuch hatte ich nur U.en durch Muskelverhärtung am Hinterkopf und in der Schulter, ähnlich einem steifen Hals. Der Druck löste extreme U.en unter den en aus, aber gleichzeitig spürte ich eine Entkrampfung in der Nackenmuskulatur und Schulter. Ich habe alle 30 Minuten gedrückt und war am Abend nicht nur U.frei, sondern konnte den Kopf auch wieder bewegen. Wegen eines instabilen Wirbels habe ich immer wieder sehr starke U.en im Hinterkopf auch diese U.en kann ich damit reduzieren. Ich drücke jetzt immer regelmässig auf den Punkt da es mir damit bedeutet besser geht und das drücken löst auch nicht mehr die extremen U.en unter den en aus. Mir hilft es am besten im Stehen.

I.

 
  11. Antwort von am 19.02.2008  
  I. ,
habe deine Infos zur Akupressur gelesen und mich würde interessieren wie lange du die jeweiligen Stellen drückst und wie oft man das wiederholen muss. In dem Moment, wenn der U. besonders stark ist? Oder auch vorbeugend, z.B. täglich einige Male?
von
L.
 
  10. Antwort von am 18.02.2008  
  Jörg!
Ja, Akupressur hilft, ob auch bei einem Arthroseanfall habe ich noch nicht prC.rt. Das Problem ist, es gibt sehr viele Bücher und Anleitungen und alle haben andere Punkte. Von der Internet-Seite Akupressurpunkte-Liste habe ich einen tollen Punkt unter der Rubrik Bandscheiben gefunden. Drei Fingerbreit unter den en drücken. Hilft bei U.en in der HWS, egal was für U.en. Wenn es der Richtige Punkt ist, dann weisst du es innerhalb weniger Minuten. Für Rücken- und HüftU.en habe ich einen Punkt auf dem Handrücken. Zwischen dem Ring- und kleinen Finger (in der Rille) mit einem Finger drücken.

I.
 
  9. Antwort von am 18.02.2008  
  I.,
bringen Dir diese Akupressuren etwas.
Vielleicht werde ich dies auch einmal ausprC.ren.
Mit freundlichen n, Jörg.
 
  8. Antwort von am 16.02.2008  
  Ich mache Akupressur für die HWS und Hüfte. I.  
  7. Antwort von am 14.02.2008  
 
auch ich konnte durch Nahrungsergänzungsmittel
meine U.mizttel stark reduzieren. H.
 
  6. Antwort von am 14.02.2008  
  möchte mich zu diesem Thema noch einmal melden. Ich nehme keine U.mittel mehr. Nehme aber dafür auch Nahrungsergänzungsmittel. Welche mir auch helfen den Teufelskreislauf zu ertragen. Mit freundlichen n, Jörg.  
  5. Antwort von am 13.02.2008  
 

ich lasse mir Blutegel setzen, eine alte und sehr wirkungsvolle Methode. Habe danach viele Monate, bei meiner Daumensattelgelenkarthrose 2 Jahre keine U.en. Brauche keine Tabletten. Die Entzündung geht weg. Keine Leberbelastung, keine Probleme mit dem Magen. Und an die Tiere gewöhnt man sich.
 
  4. Antwort von am 04.02.2008  
  !
Ich halte es wie D.. Ich versuche im Bereich des Möglichen schöne Dinge zu unternehmen mit netten Menschen, denn Freude betäubt auch ein bisschen den U. und lenkt ab vom ewigen darüber Nachgrübeln.
Natürlich gibt es viele Dinge, die man nicht mehr ausüben kann wie früher, aber es gibt so viele andere Möglichkeiten zufrieden zu sein.
Neben schönen Hobbis ist es auch eine gute Ablenkung sich im sozialen Bereich zu betätigen. Es ist nicht nur sinnvoll, sondern die Resonanz gibt eine Zufriedenheit, die sich auch auf das allgemeine sempfinden auswirkt.
Da man bei einer Arthroseerkrankung mit U.en leben muss, ist es besser , sofern das noch möglich ist, mit alternativen Methoden über die Runden zu kommen.
Das bedeutet für mich Wärme in Form von Sauna, Urlaube im Süden , Kälteanwendungen bei überwärmten Gelenken mit Gelpackungen und Qarkwickeln, regelmässige, aber nicht belastende Bewegung , auch im B. und konsequent KG-Übungen.
Wenn es nicht anders machbar ist, nehme ich auch mal entzündungshemmende Medikamente (mit Magenschutz) , aber nur höchstens eine Woche, dann aber eher höher dosiert. Ich habe bei mir festgestellt, dass die Medikamente so viel besser wirken, als wenn man sie ständig nimmt und auch die Nebenwirkungen, die auftreten können bei Dauereinnahme, sind geringer.
Ich habe auch die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen gerlernt. Sie hat mir schon gute Dienste geleistet, denn verspannte Muskeln machen zusätzliche Beschwerden an den Gelenken.
Leider gibt es viele Menschen, die nur noch mit Opiaten über die Runden kommen, denn ArthroseU.en, das wissen wir alle, können sehr gemein sein. Und jeder hat ausserdem eine unterschiedliche U.schwelle.
Aber solange es noch möglich ist, ohne sie auszukommen, sollte man jede andere Möglichkeit ausnutzen, denn wer weiss, ob man sie später mal braucht -und sie sollen dann ja auch helfen die Lebensqualität einigermassen zu erhalten
E.
 
  3. Antwort von am 04.02.2008  
 
ich versuche, mich so oft wie möglich abzulenken.
Das gelingt mir z.T. durch die Ausübung meiner vielen Hobbies (z.B. lesen, malen, stricken, schwinmen, Rad fahren etc.) sowie dadurch, mich mit Freunden zu treffen.
Dann quatschen wir einfach nur oder machen z.B. einen Spielenachmittag.

Auch wenn mir oftmals überhaupt nicht nach Gesellschaft ist, wenn mich die U.en attackieren, bin ich meistens im nachhinein froh, dass ich mich nicht isoliert habe - denn dann denke ich viel zu oft an meine liche Situation (und vor allem an die U.en).

Ansonsten versuche ich, leichte KG-Übungen (hauptsächlich Dehnen) zu machen - aber das gelingt mir nur, wenn die U.en nicht zu stark sind.


D.

 
  2. Antwort von am 04.02.2008  
 
ich benutze zur Beseitigung der U.en ein TENS-Gerät.
Gehe schwimmen und bewege mich ansonsten so weit es geht.
Mache Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen.
Welche ich bei der Kur erlernt habe.
Ansonsten versuche ich mit dem U. klarzukommen, in dem ich nicht unentwegt daran denke.
 
  1. Antwort von am ... aktuell ...  
 






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