Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Hüft - TEP?



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  1631. Eintrag von am 10.06.2017 - Anzahl gelesen : 165  
  Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Hüft - TEP?  
  0,

Ich bin 41 Jahre und habe in 2 Wochen eine Hüft TEP links geplant. Je näher der Termin rückt, desto mehr Zweifel kommen mir.

Mein aktueller Zustand: ich habe schon lange (bestimmt 10 Jahre) Coxarthrose links und rechts, links führend in Stadion 4 mit Zystenbildung. Ich war lange (15 Jahre) Hochleistungssportlerin und bin immer noch sehr aktiv (was noch möglich ist). Ich bin normalgewichtig (1,75m und 60 kg) und fahre 3-4 mal die Woche mit dem Rad zur Arbeit (ca. 60 km gesamt) und mache viel Yoga. Allerdings kann ich seit Monaten nicht mehr gut schlafen, auf der Seite ist gar nicht mehr möglich. Die Hüfte brennt nachts wie Feuer, Medikamente helfen nicht mehr. Zusätzlich habe ich eine Piriformes Kompressionssyndrom und eine aktivierte Arthrose am ISG links, was dazu führt, dass ich nicht länger als 1 Stunde am Stück sitzen kann. Ins Kino gehen oder lange Autofahrten muss ich schon gezielt planen, damit es schmerz technisch überhaupt noch auszuhalten ist. Am Arbeitsplatz stehe ich.

Mittlerweile schränken mich meine diversen Baustellen, allen voran die Hüfte so ein, dass ich überhaupt nicht mehr weiss, was schmerzfrei bedeutet. Zudem machen mich die Schmerzen oft so mürbe, dass ich auch meiner Familie (3 Kinder 7-11 Jahre) oft nicht gerecht werde. Trotzdem geht es mir bei weitem noch nicht so schlecht wie vielen hier. Ich kann also gut noch 1 Stunde laufen, bevor die Schmerzen unerträglich werden, kann mir auch noch die Schuhe anziehen, etc.

Allerdings möchte ich erst gar nicht so lange warten, bis ich dies gar nicht mehr kann. Wann war für Euch der richtige Zeitpunkt zur Entscheidung für eine Hüft TEP?

Danke für alle Ratschläge.

,
Antje
 
  10. Antwort von am 19.06.2017  
  Antje,

ich (46 J.) hatte / habe ein ähnliches Problem. Hüft TEP jetzt oder doch später. Ich habe mich für jetzt entschieden und werde im September meine neue Hüfte bekommen und freue mich schon darauf (auf eine schmerzfreie Zeit danach). Natürlich kann man immer länger mit Schmerzen leben, aber warum? Ich habe keine schmerzfreie Nacht mehr und an durchschlafen ist nicht zu denken. Mein BMI ist unter 25. Fahre regelmässig mit dem Rad und bewege mich so gut es eben geht.

Was für mich auch ein wichtiger Grund ist, ist die Verschlechterung der umliegenden Gelenke in den letzten 1-2 Jahren. Angefangen mit den Knie (Arthrose) und weiter mit der Wirbelsäule (Facettengelenksarthrose). Die Abnutzung der angrenzenden Gelenke wird auf die Fehlbelastung sowie Bewegungseinschränkung durch die bzw. in den Hüften verursacht (lt. Meinung meines Physiotherapeuten sowie zweier Orthopäden). Was hilft es noch zwei oder drei Jahre zu warten und danach sind dann die umliegenden Gelenke auch dran?

Ich habe zwei Kinder (4 J. bzw. 6 Mon.) und ich möchte jetzt möglichst viel mit ihnen machen können. Hier merke ich was durch die Bewegungseinschränkung alles nicht geht.

Bei dem was Du schreibst, denke ich, dass Du auch soweit bist. - Aber, jeder muss für sich selbst den richtigen Weg / Zeitpunkt finden. Ich wünsche Dir viel Glück dabei.

K.
 
  9. Antwort von am 19.06.2017  
  Antje

Coxarthrose habe ich schon seit jungen Jahren.Mit 60 bekam ich dieMc.Minn und habe sie seit 12 Jahren.Bin zufrieden.
Bei mir war der Zeitpunkt erreicht, als ich Dauerschmerzen hatte Tag und Nacht.wollte keine Medikamente nehmen.Seit einem Jahr hab ich auch eine Knie TEP und bin auch sehr zufrieden.
Für die Mc.Minn wurde eine Tragdauer von 15 Jahren vorausgesagt.dann brauch ich eine Schaftprothese

LG
J.
 
  8. Antwort von am 18.06.2017  
  Antje,

da Du noch 'recht fit' bist, normalgewichtig und Dich viel bewegst hast Du sicher gute Voraussetzungen dafür, dass die Operation zu einem Erfolg wird, weil die Wiedererlangung der Leistungsfähigkeit nach der OP u. a. entscheidend davon abhängig ist, wie gut die Muskulatur ausgebildet ist. So wirst Du sicher schnell wieder auf die Beine kommen.
Ich stehe vor der gleichen Frage (TEP ja oder nein) bei extrem ausgeprägter Dysplasie-Coxarthrose mit erheblicher Gelenkspaltverschmälerung und starken Schmerzen. Ich kann mich bislang (noch) nicht zu einer Operation durchringen, weil - da bin ich ganz ehrlich - die Angst vor dem Eingriff und der Zeit danach bei mir noch überwiegt über dem Leidensdruck. Ich helfe mir dahingehend, dass ich einen Gehstock benutze (einen Flipstick mit Klappsitz: Ist witzig, hilft aber ganz enorm, z. B. bei Veranstaltungen, längeren Ausflügen oder Museumsbesuchen). Ansonsten fahre ich auf einem kleinen, klappbaren Tretroller, das hilft super, denn man bewegt sich ohne zu belasten. Und Bewegung ist das A und O (auch bei Schmerzen). Durch diese Massnahmen habe ich erreicht, dass in den letzten 2 Jahren sich der Befund überhaupt nicht verändert hat, der Orthopäde war ganz erstaunt, dass der Gelenkspalt sich nicht weiter verengt hat und die Beweglichkeit sich auch nicht verschlechtert hat.
Gegen die Schmerzen erhalte ich im Schmerzzentrum eine Schmerztherapie nach WHO Stufe III. Diese ermöglicht mir, mich mehr zu bewegen, und vor allem kann ich schmerzfrei durchschlafen. Das bedeutet eine grosse Erleichterung und bessere Lebensqualität.
Da Du noch jünger bist als ich (bin 57) solltest Du auch bedenken, dass leider die TEPs nicht ein ganzes Leben lang halten und je jünger man ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass irgendwann ein Prothesenwechsel notwendig wird.
Die Entscheidung für oder gegen eine Operation kann einem leider keiner abnehmen, die muss jeder für sich treffen und darf sich auch keine Vorwürfe machen, wenn die getroffene Entscheidung negative Auswirkungen hat, so nach dem Motto:'Ach hätte ich doch / oder ach hätte ich doch lieber nicht.'
Diese Sache hat - wie alles im Leben - zwei Seiten.
Bei Deinen körperlichen Voraussetzungen und der Unterstützung durch Deine Familie denke ich, dass bei Dir die Chancen gut stehen, dass die Operation erfolgreich wird und Dir tatsächlich einen Gewinn an Lebensqualität bringen kann; wenn Du zu einem sehr erfahrenen Operateur gehst, der schon tausende Hüften implantiert hat und der alle Operationstechniken beherrscht. Du solltest ihm auch ziemlich präzise Deine Ansprüche an Deine Lebensgestaltung nennen, d. h. was Du für Dich erwartest, welche Sportarten Du ausüben möchtest, wieviel Du das neue Gelenk belasten wirst usw., denn auch nach diesen Kriterien wird die Materialzusammensetzung der Prothese u. a. ausgewählt.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du die für Dich beste Entscheidung triffst und das alles gut ausgehen wird, egal wofür Du Dich entscheidest.

Auch wenn Du noch keine Operation zum jetzigen Zeitpunkt durchführen lässt kannst Du mit gezielter Schmerztherapie und Bewegung (Sport, Krankengymnastik) eine Verbesserung erreichen.
Eine Operation kannst Du jederzeit immer noch durchführen lassen, dies lässt sich planen und dann durchführen lassen, wenn es anders überhaupt nicht mehr geht.

Alles Liebe und Gute für Dich
I. ()
 
  7. Antwort von am 13.06.2017  
  Antje

<< D.h. Theoretisch könnte ich noch jahrelang so weitermachen.

Natürlich könntest Du das. Vielleicht möchtest Du aber in jungen Jahren wieder mal ein 'normales' Lebensgefühl, oder du möchtest den Alltag leichter stemmen, beschwerdefrei schlafen können, mit den Kindern spielen, ihnen hinterher rennen ... --- was nach einer Hüft OP durchaus wieder möglich sein könnte (Garantien gibt es leider keine)

Irgendwann wurde mein Piriformis dann besser, ist heute keine meiner Problemzone mehr. Wenn nach der OP sich deine Körperhaltung ändert und du anders belastet wird sich eine Umstellung ergeben.

<
Es kann sein, dass sich da etwas ändert, eine Verspannung des Piriformis kann das Iliosakralgelenk blockieren, es hängt und spielt alles zusammen.
Es gibt im Netz viel Info über Piriforms Syndrom, google hilft dir, sie zu finden.


Zur info: bis vor 3 Monaten liess ich zweimal die Woche mein ISG knacken, weil es ständig einhängte. Dann ging ich bisher insgesamt 3 Mal zu einem Osteopathen, der meinen Beckenschiefstand auf sanfte Weise

richtete -- ich habe seitdem kein Einhängen des ISG mehr und auch etwas weniger muskuläre Beschwerden. Bei mir war es wahrscheinlich der Beckenschiefstand und ein ungleicher Zug der Muskeln von der Vorderseite (Iliopsoas und Iliacus).


<
Ja, gut es wird :-)


F.
 
  6. Antwort von am 12.06.2017  
  F.,

Vielen Dank für Deine Antwort.

Ich werde eine TEP erhalten, McKinn macht mein behandelnder Arzt nicht, eben wegen der aktuellen Kritik. Für meine Kids ist gesorgt. Mein Vater und meine Freundin werden mich zusätzlich zu meinem Mann unterstützen.

Zweitmeinung ist da, ich komme aus einer Arztfamilie, aber hier ist man geteilter Meinung. Es gibt für mich momentan keine zwingende medizinische Indikation (abgesehen von Coxarthrose 3. Grades, Zystenbildung, etc), alle meinen 'mein Schmerz' gibt den Leidensdruck für die OP vor. D.h. Theoretisch könnte ich noch jahrelang so weitermachen. Allerdings brennt mir nachts so dermassen die Hüfte. Auf der linken Seite kann ich nicht länger als 5 Minuten liegen. Das kann ich nicht noch mehrere Jahre durchhalten. Habe ja schon 10 Jahre hinter mir.

Hast Du eine positive Veränderung nach der Hüft OP für das Piriforme festgestellt? Oder steht das beides nicht in Zusammenhang? Auch erhoffe ich mir durch die Hüft OP eine Verbesserung der Blockade / Arthrose am ISG links.

Alles wird gut. :-)
Antje
 
  5. Antwort von am 12.06.2017  
  << der richtige Zeitpunkt zur Entscheidung

Aus meiner Sicht wärst Du soweit. :-(
Bin selber Doppelträger, es lief nicht alles optimal, aber rückblickend habe ich trotzdem mehr Lebensqualität als vorher.
Hast Du Dir eine zweite oder sogar dritte Meinung eingeholt ?
Hat man Dir irgendwas erzählt über allfällige Wechseloperationen in 20-25 Jahren ?
Bist Du organisiert mit der Betreuung deiner Kinder während der Rekonvaleszens? Unterschätz das nicht!

Kriegst Du TEP oder Hüftkappe (McMinn)
Da ich selber schlechte Erfahrungen mit McMinn hatte und zudem die Problematik mit Metallabrieb immer noch besteht, bin ich da kritisch.


Was meint der Arzt zu deinem Piriformis Problem? Du wirst nach der OP häufig sitzen -- was deinem Piriformis nicht besonders gefallen könnte.
Sprich doch mal deinen Arzt darauf an. Allenfalls besteht eine Möglichkeit, den betroffenen Muskel vorübergehend (ein paar Wochen) zu entspannen.

Alles Gute

 
  4. Antwort von am 11.06.2017  
  Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, um mir zu antworten.

Es hilft schon, die Dinge mal aufzuschreiben und somit noch mal zu überdenken.

Noch mal zu Ts Frage wegen des Stehens am Arbeitsplatz: ich kann auch nicht lange stehen und wechsele ständig zwischen Stehen und Sitzen. Da ich einen kaufmännischen Beruf habe, geht das ganz gut. Zum Telefonieren und bei Besprechungen setze ich mich. Bei mir ist immer die nächste Position die Beste. Durch die aktivierte Arthrose am linken ISG und das piriforme Syndrom ist bei mir nach ca. 1 Stunde sitzen, allerdings der komplette untere Lendenwirbelbereich taub, so dass ich mich eigentlich ständig in Bewegung befinden muss.

Meine grosse Hoffnung ist diese zwei Baustellen durch die Hüft OP zu verbessern.

Generell stelle ich fest, dass ich in stressfreien Zeiten (z.B. Urlaub) weniger Probleme mit der Hüfte habe, aber leider beschränkt sich das auf 6 Wochen im Jahr. :-)

Joggen mache ich schon seit 10 Jahren nicht mehr...nur noch Spazieren. Wäre aber auch nach der Hüft OP nicht mein Anspruch. Sondern wieder ein schmerzfreies und 'normales' Leben.

Lieben Dank an Alle und ich freue mich über weiteren Austausch.
Antje
 
  3. Antwort von am 11.06.2017  
  Antje,
ich stehe vor demselben Entscheidungsproblem wie du: Hüften ersetzen oder nicht. Allerdings nicht wegen Schmerzen, sondern weil ich vor Unbeweglichkeit grosse Probleme im Alltag habe und sehr inaktiv geworden bin.
Jeder reagiert anders auf Schmerzen; ich kann z.B. schlecht damit umgehen. Wenn ich Medikamente nehmen müsste, nachts nicht mehr schlafen kann, oder nicht mehr wüsste, was schmerzfrei bedeutet, wäre bei mir die Entscheidung gefallen. Aus diesen Gründen habe ich z.B. meinen Bandscheibenvorfall operieren lassen. (Aber das ist natürlich nicht vergleichbar mit der Schwere der Operation.)
Wie schaffst du es zu stehen? Ich habe am Arbeitsplatz auch einen höhenverstellbaren Tisch, kann ihn aber nicht mehr nutzen. Einige Minuten stehen und dann habe ich richtig fiese Schmerzen, die sich erst nach 20 Meter gehen wieder lösen.
Meinst du mit 'Laufen' denn laufen im sportlichen Sinne (sprich schnelles Joggen) oder meinst du gehen, spazieren gehen? Das wäre ja auch noch ein Unterschied.
Dass deine Beweglichkeit noch gut ist und du noch sehr aktiv bist, bedeutet sicher, dass du eine gute Ausgangsbasis für ein gutes Ergebnis hast.

T
 
  2. Antwort von am 11.06.2017  
  Antje,

ich habe eine Knie TEP bekommen im letzten Jahr und für mich waren 2 Punkte entscheidend: 1. die Diagnose ist eindeutig und alle konseativen Methoden sind ausgereizt und 2. mein persönlicher Leidensdruck war erreicht.

Ich finde Deine Gründe völlig nachvollziehbar und nur weil es Andere gibt, denen es schlechter geht, darf man trotzdem für sich selber diese Entscheidung treffen. Jeder setzt da andere Massstäbe und ich finde, wenn man mit Anfang/Mitte 40 sich nicht mehr altersgerecht bewegen kann, dann ist so eine Entscheidung absolut legitim.

Alles Gute für Dich!

LG C.
 
  1. Antwort von am 11.06.2017  
  'bin immer noch sehr aktiv ... fahre 3-4 mal die Woche mit dem Rad zur Arbeit und mache viel Yoga.'

Ich war auch sehr aktiv, konnte aber durch zeitenweise (Monate) Abstinenz bei Schmerzen und allgemeine Reduktion der Belastung meine Originale seit über 20 Jahren behalten. Es geht mir jetzt besser als einige Jahre nach Beginn der Arthrose. Wird daran liegen, dass die weitere Abnutzung unter diesen Umständen anhält oder sogar partielle Heilung eintritt.

Du solltest die Aktivitäten probeweise nur jeweils einzeln ausüben, um herauszufinden, was und wieviel noch den schmerzfreien Zustand erhält.

Velofahren sollte allgemein sehr entlastend sein, muss aber nicht, je nach Form des Hüftkopfes und dem Ausmass des Restknorpels. Ausserdem könnte es die Abflachung des Kopfes verhindern, und helfen, den Bewegungsumfang zu erhalten.

Extremen Auslenkungen, bedingt durch Yoga oder anderes, stehe ich kritisch gegenüber, obwohl das Abwinkeln nach aussen vom Sitzen aus den Bewegungsumfang erhalten kann. Mit Prothese können diese Uebungen die schreckliche Folge eines Ausrenkens haben, deshalb besser vorher sich das abgewöhnen.

'Am Arbeitsplatz stehe ich.'

Verstehe ich nicht. Kranke Hüften sollten nicht länger als 1/4 bis 1 Stunde täglich durch Stehen belastet werden.

' ... dass ich überhaupt nicht mehr weiss, was schmerzfrei bedeutet.'

Achtung, ständige Schmerzen können im Gehirn ein Schmerzgedächtnis heorrufen, welches dann ständig weiter sich meldet, obwohl die Ursache weg ist. Also im Zweifelsfall lieber operieren, falls erwiesen ist, dass das bei der Hüfte auch der Fall ist.

'Ich kann also gut noch 1 Stunde laufen ...' Beim Gehen wirkt das ganze Gewicht abwechslungsweise auf einer Seite. Dazu entsteht ein Drehmoment wegen der Asymmetrie. Gesamthaft entspricht das dem 5-fachen Gewicht! Also einmal probieren, nicht mehr zu Laufen.

Ich benutze, wenn ohne Velo, oft einen Tretroller. Er verlangt doch einige Kraft im Oberschenkel, ist also nicht für alle Patienten geeignet, ist aber ein gutes Trainingsmittel. Man kann sich darauf auch ab und zu abstützen und dabei marschieren. Schont so die Hüften.

Ein Grund, diese Op möglichst weit herauszeben, kann das noch tiefe Alter sein. Der durchschnittliche langfristige Erfolg ist grösser, je älter, aber nicht zu sehr.





 




Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Hüft - TEP?



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ForumNr : 501-g30-0000-640-0000-grp00000-1001 - Hüftgelenksarthrose - Fragen, Antworten, Erfahrungen - 194
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Stand : 19.06.2017 20:57:30
MaschinenArthrose : X1631Y20170619205730Z1631 - V194


Arthrose





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