- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches ArthP. Forum -
275. Eintrag von am 12.01.2008 - Anzahl gelesen : 18218
Erste Symptome der FingergelenksarthP.
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So wie jeder Mensch anders ist, so verschieden sind auch die Krankheitsverläufe. Mit dieser Umfrage wollen wir ganz zurück an den Anfang. Wie fing es bei dir mit der FingergelenksarthP. an? Was waren die aller ersten Beschwerden die Du an dir festgestellt hast? Was war möglicherweise der Auslöser? Wie ging es dann weiter?
Anmerkung: die ArthP. des Daumensattelgelenks behandeln wir in einer gesonderten Umfrage. Bitte ggf. dort antworten.
------------------------------------------------------------------------------ Bitte gib Deine Erfahrungen - unten - als Textantwort ein. ------------------------------------------------------------------------------
97. Antwort
von am ... aktuell ...
ArthP.-Bekämpfung geht jeden etwas an!
Millionen Menschen wünschen sich nur Eines: sich endlich wieder schmerzfrei bewegen zu können. Was dabei wirklich hilft ist eine der grundlegendsten Fragen die sich ArthP.-Betroffene immer wieder stellen. Welche Therapien sind wirksam, bringen Linderung und welche sind gar nur reine Beutelei.
Die Deutsche ArthP. Stiftung hat es sich deshalb in einem ihrer Projekte - hier das Deutsche ArthP. Forum - zur Aufgabe gemacht Transparenz in den Therapiemarkt zu bringen indem sie den Betroffenen dieses werbe- und sponsorenfreie Forum zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung stellt. Es werden dabei weder Nutzungsgebühren, Mitgliedsbeiträge noch eine Vereinsmitgliedschaft oder sonstige Kostenbeiträge verlangt. Dennoch sind wir eine Stiftung - ins Leben gerufen von Betroffenen für Betroffene - und jeder soll auf seine Weise einen kleinen Teil zum Erfolg der Stiftung beitragen: Es ist für uns alle von immenser Bedeutung Transparenz in die ArthP.krankheit und ihre Folgen zu bringen.
Bitte nutzt die Gelegenheit und beteiligt Euch an den A.. So verbreitet die Krankheit auf der einen Seite ist, so unerforscht sind doch die Hintergründe und Auswirkungen auf die Betroffenen in vielen Bereichen. Wer zu dieser Umfrage - authentisch aus eigener Erfahrung - etwas beizutragen hat, ist herzlich dazu eingeladen. Es gibt viele Möglichkeiten unsere Arbeit zu unterstützen - eine davon ist es sich hier zu beteiligen. Danke schön.
Wer mehr über uns und unsere Arbeit erfahren möchte kann sich informieren.
96. Antwort
von am 16.11.2020
bei mir (m) fing es 2017 (vor 3 Jahren) mit Schnappfinger und später leichten Schmerzen nach dem Aufwachen an und das Gefühl, dass die Finger leicht aufgequollen sind. 2018 bin ich auf Weltreise gegangen und sobald ich Deutschland verlassen hatte waren die Schmerzen beim Aufwachen weg und kurze Zeit später auch die Schnappfinger. Zischenzeitlich war ich ab und zu für ein paar Monate zurück in Deutschland, sofort fingen die Beschwerden wieder an und wurden mit der Zeit stärker. Sobald ich dann DE wieder verlassen hatte war Ruhe. Ich habe es erst auf die Wärme geschoben, daran lag es aber nicht. Dieses Jahr wurde nun PolyfingerarthP. per Weichteil-Röntgen beim Rheumatologen diagnostiziert.
Parallel habe ich ab und zu Darmschwierigkeiten mit häufigem Durchfall. Da meine Tochter gesichert Zöliakie hat habe ich ausprobiert glutenfrei zu . Und Voila: Wenn ich Gluten + tierische Produkte esse, habe ich am nächsten Morgen Schmerzen. Lasse ich eines von beiden über eine längere Dauer weg, verschwinden sämtliche Symptome. Sogar die Schnappfinger.
So der Zwischenstand.
95. Antwort
von am 23.06.2019
Ich bin 56 Jahre jung, vor 3 Monaten hatte ich die ersten Beschwerden in den Fingern beider Hände, schmerzhaft bei jedem Zugreifen, Flaschen aufdrehen, Hände abtrocknen, beim ... nach Abklärung Rheumawerte, Gicht etc., die alle negativ waren, bestätigte mir vor 1 Woche der Orthopäde die Diagnose FingergelenkarthP. in Mittel- und Endgelenken.
Der Bewegungsschmerz wurde im Laufe der Zeit stärker, insbesondere bei den Mittelgelenken beider Zeigefinger. In Ruhe habe ich keine Schmerzen.
Ich bin gerade dabei mir eine andere Ess-Technik anzugewöhnen, weil ich mit dem Zeigefinger nicht mehr die Gabel drücken kann, links ist es am schlimmsten. Mittel- und Ringfinger folgen, dort zieht es beim Faust schli. Die kleinen Finger sind noch beschwerdefrei, ebenso die Daumen.
Ich war erstaunt, dass mich die ArthP. in den Fingern erwischt hat, familiär kam es eigentlich nicht so intensiv vor. Ich vermute einen hormonellen Auslöser.
VG
94. Antwort
von am 28.08.2017
auch wenn die Umfrage an sich schon älter ist, will ich gerne noch drauf antworten. Ich bin 37 und bei mir ging es vor ca 6 Monaten los. Mir fiel bei seitlicher Belastung der Mittelfinger auf, dass diese schmerzten - beim Blinker setzen z.B. oder Teller in einer Hand halten, oder mir rutschten Dinge durch die Hände (Fernbedienung, Portmonee oder so was). Anfangs schob ich das noch auf mögliche Überlastung und falsche Einstellung meiner Schilddrüsen Tabletten. Als die Tabletten wieder richtig dosiert waren gingen die Schmerzen nicht weg, sondern jetzt wurden mir morgens auch noch die Finger dick (hauptsächlich, Zeige-, Mittel- und Ringfinger) und ich konnte keine Faust mehr machen oder mit Kraft die Jalousien hochziehen. Es dauerte ca 1 Stunde bis ich die Hände wieder relativ normal benutzen konnte.
Nach Rücksprache mit meiner Ärztin (und vor dem Hintergrund der SD Erkrankung) haben wir untersuchen lassen ob es evtl. Rheuma sein könnte. Alle Blutwerte für Rheuma waren negativ, die Schmerzen in den Fingern wurden aber nicht besser, eher schlimmer. Daher wurden die Hände geröngt und daraus ergab sich eine PolyarthP. in Fingern und Händen.
Bisher sind die Einschränkungen zwar da, aber nicht so gross, dass ich Dinge nicht mehr machen kann. Ich frage mich allerdings schon was in Zukunft noch kommt, da ich einen Bürojob habe und noch die nächsten 30 Jahre am Pc arbeiten und tippen muss.
K.
93. Antwort
von am 06.03.2016
ich bin 53 Jahre alt und bei mir fing es vor ca. 15 Monaten an. Nachdem ich ohne Handschuhe im Schnee gearbeitet hatte, schmerzte der linke Mittelfinger ziemlich stark. Die starken Schmerzen li nach ein-zwei Tagen nach, aber am Mittelgelenk schmerzte es immer noch leicht. Im letzten halben Jahr kamen dann noch der Ringfinger und Zeigefinger der linken Hand und der Ringfinger und Mittelfinger der rechten Hand dazu, wobei der Mittelfinger der rechten Hand sich noch zum Schnappfinger entwickelte. Mein Orthopäde rät dazu, den Schnappfinger zu operieren, dazu bin ich aber noch nicht bereit, denn an diesem Finger ist das Schnappen zwar unangenehm, aber nicht sehr schmerzhaft. Fühle mich hilflos, weil immer mehr Finger dazu kommen und anscheinend nichts hilft. Habe jetzt zum zweiten Mal mit der Einnahme von Teufelkralle begonnen, das letzte Mal war ich nicht konsequent. Am meisten Schmerzen bereitet das 'Faustmachen'.
92. Antwort
von am 02.09.2015
Bei mir fing alles in den Wechseljahren an, ich habe parallel auch andere starke Wechseljahrsbeschwerden. Das mittlere Fingergelenk des Mittelfingers der rechten Hand ist geschwollen, hat einen Knubbel, schmerzt zeitweise leicht. Ich habe bereits seit zwei Jahren Beschwerden in den Knien, und wundere mich daher nicht darüber, dass jetzt auch die Finger dazukommen. Mit den Knien hatte ich einiges versucht und mich einigermassen arrangiert. Jetzt versuche ich einen erneuten Anlauf, mal sehen was man so mit Ernährung bewirken kann...
91. Antwort
von am 30.04.2014
! Ich habe seit Herbst im Vorjahr eine ArthP. im rechten Zeigefingergelenk. Es bildeten sich zwei Zysten, die ich als Überbein einstufte. Jahre vorher behandelte ich aufgrund einer Empfehlung schon ein Überbein am Handgelenk erfolgreich mit Ichtholan 50 als wochenlangen Daueerband. Ich wiederholte dies bei meinem Finger und es klappte wieder. Gerade zu dem Zeitpunkt, wo ich einen diesbezüglichen Arzttermin hatte. Einige Wochen darauf bekam ich wieder diese Zysten, die dieses Mal auch ziemlich schmerzten. Ich machte wiederum den Daueerband und nach ein paar Tagen war der Schmerz weg und nach etwa zwei Wochen auch wieder die Zysten. Jetzt ist das Gelenk lediglich etwas stärker, so wie bei meinem Arztbesuch zwischen den zwei Eigenbehandlungen. Der Orthopäde hatte damals keine Veranlassung für eine Behandlung gesehen, wenn ich mit der kleinen Verunstaltung leben könne.
90. Antwort
von am 05.11.2013
ich bin 59 jahre und habe seit ca drei jahren eine beidseitige daumengrundgelenksarthP.. seit ca einer woche habe ich rechtshändig extreme schmerzen im oberen daumS.enk.( heisst das sattelgelenk ?) das gelenk zu bewegen geht mit einem knacken einher und das gelenkt ist dann in der jeweiligen postiton wie eingerastet . die schmerzen beim bewegen von der gestreckten in die gebeugte position sind sehr schmerzhaft. hat jemand von euch erfahrung damit ?
89. Antwort
von am 19.07.2013
ich bin 47, und bei mir wurde gestern auch ArthP. am Endfingergelenk des Mittelfingers so wie des Zeigefingers der rechten Hand diagnostiziert. Bin rechtshändig. Man kann nichts dagegen tun. Ich solle beobachten und im Falle einer Veränderung oder Schmerzen , den Orthopäden aufsuchen...die Ärtztin meinte man kann sehr lange Jahre damit ,gut und schmerzfrei, Leben. Mal schauen. Ich bin nicht vorbelastet, daher, keiner in meiner Familie hat/hatte ArthP.. Ich bin die Erste. Arbeite Vollzeit als Erzieherin. Habe Nacken und Schulterschmerzen, die nicht von ArthP. betroffen sind, und ich soll zur Rückenschule gehen. Aber wann ? bin alleinerziehende Mutter 3-er Kinder... Schönen Tag euch ALLE !
88. Antwort
von am 21.01.2013
wann es wirklich anfing, weiss ich nicht - wohl vor etlichen Jahren, könnte in der Zeit der Hormonumstellung gewesen sein. Es fing im Mittelfinger rechts an, die Finger der rechten Hand sind auch jetzt stärker betroffen als die der linken - ich bin Linkshänderin. Am rechten Daumen ist es am schlimmsten in dem Gelenk, das ich mir mal verletzt habe (tiefer Schnitt).
Mit dem Begriff ArthP. bringe ich die Fingergelenks-Schmerzen und -verformungen erst seit ein paar Monaten in Verbindung. Bei all den Nachrichten hier im Forum fällt mir auf, dass viele, wie ich auch, über Gicht, Rheuma und ArthP. nachgedacht haben - ich kann das alles nicht recht voneinander unterscheiden. Bin sicherlich erblich belastet: Meine Mutter hatte ähnliche, wohl noch stärkere Beschwerden, konnte mit ca. 70 Jahren keine Schere und Nadel mehr halten; und meine Grossmutter litt an extremen Verkümmungen und Schmerzen sehr vieler Gelenke im Zusammenhang mit einer Form von Psoriasis (Schuppenflechte); meine Schwester erhielt kürzlich eine ähnliche Diagnose.
Gibt es eigentlich auch einen Zusammenhang zwischen ArthP. und Plymyalgie?
Nass-kalt tut nicht gut, das merke ich oft. Andererseits fühlte ich mich bei und nach einer F-Lehmkur sehr gut (2 Wochen tägliche Ganzkörperbäder in zunächst kaltem, sich am Körper erwärmendem Lehm). Gartenarbeit verschlechtert, aber nicht immer. Diesen Winter schmerzen die Finger besonders oft und doll (vor allem nachts). Vielleicht weil ich seit einem halben Jahr mit Ton modelliere?
Das warme Sandbad für die Hände werde ich ausprobieren. Jemand riet mir, in erwärmten Linsen zu 'baden', soll besoders helfen. Ist das Hausmittel bekannt?
an alle Ruth
87. Antwort
von am 19.12.2012
Ich bin weiblich, 47 Jahre alt und seit zwei Jahren etwa habe ich zeitweise Schmerzen im Mittelgelenk des rechten Zeigefingers. Seit einiger Zeit ist dieser leichte Schmerz dauerhaft. Mitunter kann ich beispielsweise keine Einkaufstüten tragen, überhaupt lässt die Kraft nach. Mein DaumS.enk ist seit ein paar Monaten druckempfindlich und seit einem Jahr habe ich nun noch Probleme im oberen Halswirbelbereich. Seit ein paar Wochen kribbelt es dort ständig, es fühlt sich an wie eingeschlafen. Kann auch das ein Symptom sein? Meine Mutter hat ArthP. und diverse OP´s hinter sich. Vermutlich bin ich vorbelastet. Meine Röntgenaufnahme ist angeblich unauffällig, was ich kaum glauben mag. , Dani
86. Antwort
von am 28.08.2012
Ihr Lieben!!!!!
Bin 52, in den Wechseljahren und auf einmal fing es an.... Am Morgen wachte ich vor einiger Zeit auf und mein kleiner rechter Finger, schnappte dann auf einmal hoch, erst in dem Gelenk, wo man den Finger krümmt mit leichten Schmerzen, jetzt auch in der Handinnenfläche am kleinem Finger mit mal leichteren mal mehr Schmerzen..... Ich forschte immer mehr im PC nach und fragte auch meinen Hausarzt, der mir bestätigte, das es ein Schnappfinger sei. Um einen Facharzt, werde ich mich bald kümmern. Fange also erst an, mich um diese Erkrankung zu informieren und dagegen zu wirken, wenn es geht.... Oder sie in Grenzen zu halten.... Prophylaxe durch Ernährung...und mal sehen, was ich noch tun kann....Massieren, bewegen ...
!!!!!
C.
Ich hoffe, das ich meine ArhP., bzw. weniger Schmerzen, über die Ernährung hin bekomme!
85. Antwort
von am 18.08.2012
ich bin seit gestern Mitglied hier. Bin selbst Allgemeinärztin und weiss seit 8 Jahren von meiner ArthP.. Beginn im linken Daumensattelgelenk. Da meine Oma und Mutter 'Rheuma' hatten bzw. haben, wusste ich schon, was mir blüht. Rheumafaktoren negativ, röntgenologisch RhizarthP., jetzt beidseits. Ich habe als Amtsärztin schon immer sehr viel mit dem PC schreiben müssen wegen Einsparung von Assistenzpersonal und in den letzten 4 Jahren habe ich viele Gutachten etc. geschrieben. Ausserdem jede Menge Überstunden, welche mit schlechtem Gewissen der Familie gegenüber und Ärger verbunden sind. Will damit sagen, dass die Psyche eine enorm wichtige Rolle dabei spielt. Wenn ich mich total glücklich fühlte, ging es besser. Ich habe in den letzten Jahren, solange das Verhältnis zu meinem Chef und Kolleginnen gut gewesen ist, kaum krank gefeiert. Nun fühle ich mich mal wieder ausgenützt und habe ständig schmerzen. Nachts schmerzen die kleinen Fingergelenke, beim Arbeiten die Hand- und Schultergelenke zusätzlich. Die Greiffunktion ist schlecht. Ich hatte gestern Schwierigkeiten den Griff vom Roller festzuhalten. Am liebsten halte ich die Daumen angewinkelt. Nun wurde mir berichtet, es laufe eine Studie mit Bienengift. Wer weiss denn etwas darüber zu berichten? Danke an alle für den Erfahrungsaustausch! B.
84. Antwort
von am 05.08.2012
bei mir fingen der Zeige-und Mittelfinger der rechten Hand an zu schmerzen, wenn ich z.B. fenster putzte. immer, wenn ich Druck draufgab, knickten die vorderen Gelenke in die falsche Richtung und ich musste am Finger ziehen, damit er wieder reinsprang. Das ging drei jahre so, bis jeder Druck schmerzte. Seit einem jahr sind die zwei Finger und der Daumen morgens geschwollen und schmerzen sehr. Es dauert bis zu zwei Stunden, bis ich die Finger nutzen kann. Milchbeutel aufdrehen oder Gläser und Flaschen öffnen geht nur noch mit einem dicken Tuch. Ich gebe niemandem mehr die Hand, denn das tut bei den meisten Leuten extrem weh. Die Ärzte suchen noch und ich versuche durch Übungen, die Steifheit nicht gewinnen zu lassen. A.
83. Antwort
von am 04.08.2012
, ich bin 60 und habe seit einigen Jahren auch Probleme mit den Fingern. Da ich grosse Schmerzen hatte bin ich zu einem Handchirurg und der meinte, das das vordere Glied an dem rechten Zeigefinger versteift werden sollte. Mit der Zeit sind nun auch noch andere Finger dazugekommen die sehr schmerzen und auch Ablagerungen haben. Habe jetzt 6x Bestrahlung bekommen damit ein weiterer Verlauf der Krankheit aufgehalten wird. Die Schmerzen sollen erstmal mehr werden aber nach einiger Zeit soll es sich bessern, ca. 6 Wochen. Habe auch keine Kraft mehr in den Händen. Vieles fällt mir aus der Hand, habe auch kein Feingefühl mehr. Wolte mich mal erkundigen wegen Erwerbslosigkeit. Hat damit schon jemand Erfahrung? Eine gute Zeit für alle U.
82. Antwort
von am 03.08.2012
ich bin seit dem 1.8.12 neu im Forum.Bei mir hat es während der Renovierung meiner Wohnung (ca.6 J) angefangen.Die Hände schmerzten ziemlich schlimm. Für mich wars die Überlastung. Ging ja auch wieder weg. Dann fing der Daumen links an zu schmerzen. Da es nicht weg ging(ca 6W.gewartet. holte ich mir eine Üw für den Orthopäden. Musste ziemlich lange warten. Festgestellt wurde eine Entzündung im Daumen, wahrscheinlich eine Infektion. und das ich in Zukunft etwas öfter damit zu tun hätte. Machen könnt man eh nicht viel. Hab mich damals mit dieser Antwort abgefunden. Das war ein dummer Fehler. Später,als ich im Pflege und Förderbereich einer Einrichtung für Schwerstbehinderte guten Kontakt zu Physios und Ergos hatte, erfuhr ich,was gerade der Mediziner alles tun könnte, um gerade z.B die Gebrauchsfähigkeit der Hände so gut wie möglich zu erhalten. Aber es geht so oft nur um Geld. Ich habe dort trotz des Stresses gern garbeitet,aber da haben die Probleme erst richtig angefangen. (Küche, Hauswirtschaft, Reinigung)Schmerzen rechte Hand, Zunehmend Kraftverlust. schon Flaschen öffnen,Schnitte schmieren ging öfters garnicht mehr. Neurologe wegen KTS negativ. 1.Röntgen hand ganz minimal Abnutzung.Beim 2ten.schon mehr.Dann ging das zusätzlich mit der HWS los.(Abnutzungerscheinung im Hals und Brustwirbelb.) Öfters Krank geschrieben. Richtig schlimme Schmerzschübe, gerade bei nasskalten wetter.Und so weiter und so fort. Die Schmerzen und Veränderung an den Händen wären auf jeden Fall von der ArthP..(HÄ) Bin jetzt leider wieder arbeitslos, ich fühle mich im Alltag gerade bei der Jobsuche sehr verunsichert. Meine Familie steht hinter mir. Das ist denke für uns alle wichtig.Und auch der richtige Arzt,der einen ernst nimmt,und nicht bloss mit Schmerzmittel vollstopft. Ich bin noch auf der Suche. Die HÄ ist auch schon ziemlich hilflos.Mal schauen ob ich einen guten Schmerztherapeuten finde. Eine schönen Tag ohne Schübe Es grüsst T.
81. Antwort
von am 23.01.2012
Ich bin 54 Jahre alt und bekam letzte Woche vom Orthopäden die Diagnose 'FingerpolyarthP.'. Er sagte, dass diese Krankheit häufig von Müttern auf Ihre Töchter übertragen wird. Ich soll nun einnehmen und Ergotherapie machen. Allerdings sagte mir die Ergotherapeutin am Telefon, dass es besser wäre, die Ergotherapie erst zu beginnen, wenn die Entzündung abgeklungen ist. Davon hat der Orthopäde nichts gesagt. Er meinte nur, wenn es nach der Therapie nicht besser wäre, würde er Cortison in die Gelenke spritzen. Jetzt weiss ich nicht, was ich machen soll. Ich bin Sekretärin und weiss nicht, wie lange ich meinen Beruf noch ausüben kann. Bis her habe ich mit 10 Fingern sehr schnell geschrieben. Das ist nun vorbei. Ich tippe jede Taste einzeln an mit einem Finger, der noch nicht wehtut. Das dauert sehr lange und ist sehr mühsam.
Bei mir hat alles mit der übermässigen Nutzung der Maus begonnen. Ich habe sehr viel gescrollt. Dann bekam ich 2 Tage später Schmerzen im vorderen Gelenk des rechten Mittelfingers. Ich habe dann trotz Schmerzen weiterhin die Tastatur bedient. Am nächsten Tag konnte ich den Mittelfinger nicht mehr heben (sehr schmerzhaft). Ich bin von einer Sehnenscheidenentzündung ausgegangen und habe zunächst mit -Salbe behandelt und meinen Mittelfinger ruhiggestellt. Nach 2 Tagen schwoll der Finger an und das Gelenk wurde rot. 5 Tage später schwoll auch der Zeigefinger an, was ich mir gar nicht erklären kann. Dieser Zustand hält bei mir nun schon seit 5 Wochen an. Zur Zeit nehme ich wegen der Entzündung und das homöopathische Mittel Apis D6. Ich habe seit heute das Gefühl, dass die Entzündung etwas weniger geworden ist. Die Finger sind noch geschwollen.
S.
80. Antwort
von am 08.10.2011
Bei mir fing es so an, dass mir an der rechten Hand das Mittelfingergelenk weh tat. Dann folgte der Ringfinger der gleichen Hand. Hinzu kam ein Gelenkknoten am oberen Mittelfingergelenk. Später kamen dann die Beschwerden an der linken Hand und den Zeigefingern und DaumS.enken hinzu. Ich arbeite im Büro und muss meine Hände nicht in dem Masse belasten wie Q., aber es ist schon problematisch. Die Gelenkverformungen habe ich schon länger wahrgenommen, aber nicht unbedingt als behandlungsbedürftig angesehen. Bis die Beschwerden anfingen.
R.
79. Antwort
von am 05.10.2011
Hollo, ich bin 48 Jahre alt und arbeite als Fräser in der Metallzerspanung im Handwerk. Wir fertigen Unikate, das heisst spezielle Einzelanfertigungen, für die Produktion verschiedenster Hersteller und Firmen. Darunter befinden sich stets einige Teile die ich neben meiner Fräsertätigkeit, noch von Hand schleifen und polieren muss (Oberflächengüte). Bei diesen Arbeiten werden meine Hände und Schultern dermassen belastet das ich mehrereTage und Wochen danach noch Schmerzen in meiner rechten Mittelhand und rechten Schulter habe. Zusätzlich werden die Schultern und Handgelenke durch häufige mannuelle Werkzeugwechsel (da die Maschiene keinen automatischen Werkzeugwechsler besitzt) belastet. Die Schmerz-Symtome traten das erste mal vor 5-6 Jahren auf, bin aber zu dieser Zeit leider nie damit zum Arzt gewesen. Die Zeitabstände zwischen dem Auftreten der Schmerzsymtome werden immer kürzer und werden durch oben genannte Tätigkeit verstärkt.
Q.
78. Antwort
von am 05.08.2011
die ersten Beschwerden hatte ich vor ca. 10 Jahren nach einer grösseren Bauch- OP... und zwar nur in der re Hand. Mein Hausarzt schob sie auf OP u. Narkose und verschrieb hochdosiert Vitamin B 12 . Er hat aber auch den Rheumafaktor bestimmt und die Hand wurde geröngt . Beides negativ. Dann kamen die Beschwerden schubweise alle paar Monate, in den letzten 4 Jahren immer häufiger und schliesslich auch an der linken Hand, seit 2 Jahren täglich. Es entwickeln sich ständig sogenannte Ganglions, sie kommen und gehen, ein sehr grosses wurde vor 1 Jahr operativ entfernt. Anne
77. Antwort
von am 26.07.2011
ich bin 62 Jahre und war noch nicht beim Arzt aber aufgrund meiner Vorbildung vermute ich eine FingeP. hauptsächlich in der linken Hand .Aber auch die rechte ist betroffen . Es brennt in den Gelenken wie Feuer ,die Hand ist kalt und knast bei fast jeder bewegung .Sicher ich musste immer viel arbeiten ,aber wer muss das nicht ,kann es wirklich davon kommen ?Oder kommt es von den Cortison Tableten die ich für meine Copt IV nehmen muss ? fragen über fragen . V.L.G. O.
76. Antwort
von am 06.07.2011
ursprünglich ging ich zu meinem Hausarzt, weil die Finger meiner linken Hand meist bei Belastung 'krampften', sah aus wie eine Krallenhand. Der Doc verschrieb antirheumatische Schmerzmittel und ein Krampflösendes Mittel , abends einzunehmen. Meiner Schwester fiel bei Ihrem Besuch auf, dass die Endgelenke von Ring- & Mittelfinger leicht abgeknickt aussahen und rote Beulen hatten.Bin wieder zum Doc, bekam den Rat zum Rheumatologen zu gehen. Termin 9 Monate später.Diagnose ArthP. in den Fingern. Zwischenzeitlich bin ich zum Orthopäden, der meint, auch am Daumen sei ArthP., weil ich sagte, dass am Daumenballen Druckschmerz besteht, auch Stechen in einem Zeh. LG N.
75. Antwort
von am 05.04.2011
ich bin 48 Jahre alt. Bei mir fing es am rechten Ringfinger vor etwa 8 Jahren an. Ganz plötzlich schwoll das Mittelgelenk des Ringfingers an und schmerzte heftig. Nach eingiebiger Untersuchung und Ausschluss anderer möglicher Ursachen( zuletzt wurde mir radioaktive Flüssigkeit gespritzt) wurde die FingelenksartrhP. festgestellt. Den Auslöser dafür dürfte bei mir die extreme Überbelastung meiner beider Hände gewesen sein. Dann eine schlechte Ernährung und Lebensweise. Heute lebe ich sehr gesund und ausgeglichen. Und es geht mir soweit gut.
M.
74. Antwort
von am 22.01.2011
an alle, ich bin weiblich,58, und habe Heberden in allen Fingern. Ich dachte zunächst, das Kribbeln und die Taubheit und leichte Schmerzen in den Fingern kämen von der Wirbelsäule. Aber die Röntgenaufnahme zeigt, dass die Gelenkschmiere stark zurückgegangen ist, am meisten sind die Mittelfinger betroffen. Letzte Woche wurde mir eine erbsengrosse Wucherung am rechten Mittelfinger entfernt, so ist es optisch wesentlich besser. Es war ein unproblematischer Eingriff mit Lokalanästhesie. Der Facharzt hat mir 20 verschrieben; nach 6 Tagen bekam ich starke Magenprobleme. Ansonsten sind die Probleme im Moment auszuhalten. an alle, Glückliche
73. Antwort
von am 29.11.2010
ich bin ganz neu in diesem Forum und habe mit Erstaunen, aber auch Besorgnis diese Beiträge über die Anfänge der FingerarthP.n gelesen. Was steht mir noch bevor? Vor gut einem halben Jahr hat der Hausarzt bei mir (47) Heberden-ArthP. diagnostiziert. Die Auskunft, dass man dagegen nichts machen könne und dass ich mich via Internet informieren solle, hat mich etwas erstaunt. Die Anfänge: Vor einigen Jahren bin ich nachts oft aufgewacht wegen Schmerzen und Taubheitsgefühlen in Fingern und Zehen. Tagelang waren auch abwechslungsweise die grossen Zehen und die Daumen angeschwollen, manchmal verbunden mit Schmerzen, manchmal glücklicherweise ohne oder nur mit wenig. Ich wurde auf Gicht untersucht und zum Neurologen geschickt - ohne Befund. Glücklicherweise gingen die Schwellungen immer wieder zurück und ich hatte manchmal wochen- und monatelange schmerzfreie Phasen. Nun habe ich seit ca. 3/4 Jahren dauerhaft Schmerzen im linken Zeigefingerendgelenk (es ist verdickt, mit Knötchen). Anfangs war dieses Gelenk noch viel dicker, rot entzündet und extrem berührungsempfindlich. Die Gartenarbeit im Sommerhalbjahr hat die Schmerzen noch gefördert. Ich möchte versuchen, mit Hilfe von bewusster Ernährung und Hausmittelchen das Fortschreiten dieser Krankheit hinauszuzögern - oder, wenn möglich - einzudämmen.
72. Antwort
von am 23.11.2010
ich bin erst gestern auf diese Seiten gestossen. Auf Grund der Bilder in anderen Beiträgen, vermute ich, dass ich nun auch zu den Patienten mit FingerarthP. gehöre. Ich bin 64 und arbeite neben der Rente als Reinigungskraft. Bei mir bildete sich im Juni am linken Mittelfinger oben eine Blase. Zuerst war sie gelb. Ich dachte an einen Eiterpickel grösseren Ausmasses und fragte zuerst in meiner Apotheke nach. Die Apothekerin vermutete einen Gichtanfall und schickte mich zum Arzt. Dieser vermutete ein Abzess und stach den Pickel auf. Heraus kam eine gelbliche Flüssigkeit. Die Blase heilte zu, verschwand aber nicht. Dazu verdickte sich der Mittelknochen und es tat weh. Ich ging wieder zum Arzt, der schickte mich zum Hautarzt. Nun wurde vermutet, es wäre eine Allergie. Seitdem wurde x-mal Blut genommen. Keine Gicht, kein Rheuma, keine Allergie wurde gefunden. Die Hautärztin überwies mich zum Chirurgen. Dieser sagte, es wäre kein Abzess, sondern Gelenkwasser und es darf nicht aufgestochen werden. Nun begann er nach der Ursache zu suchen. Auch er fand nichts. Wie gesagt, ich entdeckte diese FingerarthP. gestern im Internet. Bisher wurde mir noch keine Diagnose gestellt. Es wird immernoch gesucht. Aber die Schmerzen nehmen zu. Betroffen sind nun auch die Daumen. Besonders bei nasser Kälte tut es wahnsinnig weh. Sollte ich lieber meine Arbeit als Reinigungskraft aufgeben? Wer hat einen Rat? L:G: J.
71. Antwort
von am 21.11.2010
meine ERfahrungen sind ganz unterschiedlich: zum einen liegt es natürlich an der Arbeit und dem damit verbundenen Verschleiss. Die Überlastungsprobleme stellen sich ja oft erst später ein und dann ist es meist schon chronisch. Ich finde es für die heutige Zeit erstaunlich, wie wenig hilfreich die Diagnosen sind und ebenfalls die Behandlungsformen. Man beobachtet meistens an sich die fingerliche Veränderung, aber hat oft noch keine stärkeren Schmerzen etc., daher ist es auch wichtig, schon so früh wie möglich darauf zu achten und durch entsprechende Ernährung, Schonung, Ausgleich, sich Gutes tun (auch den Händen) also vor allem Pflege, ERhaltung der Beweglichkeit (Gymnastik). Jeder kann für sich ausprobieren, was ihm gut tut und hilft, vor allem muss man beachten, dass, was sich über Jahre und Jahrzehnte abgebaut hat, nicht einfach in einem Jahr wieder zurückdrehen lässt, das dauert mindestens genauso lange, bis es sich bessert, wenn man konsequent dran bleibt, hinzu kommt ja sowieso der zeitliche Zerfall/Abbau der mit zunehmendem Alter. Ich habe beobachtet, dass auch Neen vom Nachkenwirbel, die eingeklemmt sind, dafür sorgen können, das das morgendliche Kribbeln und die Steifigkeit vorhanden sind (obwohl die Mediziner das eher abstreiten.) Wir müssen,glaube ich, alle lernen (ob jünger oder älter) besser mit uns umzugehen. Wir geben meistens alles für den Job, die Kinder, Familie. Aber was geben wir uns????? Fangen wir an, gut zu uns zu sein!! I.
70. Antwort
von am 15.11.2010
, ich bin 53 Jahre alt und im Büro tätig. Meine Finger- Handgelenk- und DaumenarthP. fing vor ca. 3 Jahren mit ersten Knötchenbildungen an dem rechten Mittelfinger an, Schmerzen hielten sich noch in Grenzen und ich habe es auf Druckverdickung durchs Schreiben geschoben. Seither wird es schlimmer und mittlerweile sind alle Handgelenke betroffen und die Diagnose ist gestellt - ArthP.. Besonders bei em Wetter - so wie derzeit - kann ich kaum etwas greifen, geschweige denn festhalten. MfG H.
69. Antwort
von am 05.11.2010
Ich bin 52 Jahre und gelernte techn. Zeichnerin. Arbeite seit 22 Jahren am Computer. Davor am Brett. Die Knuppel in den Fingern habe ich eigentlich garnicht beachtet. Erst als mir beim Tür-Anklopfen das Mittelgelenk am rechten Zeigefinger stichartig wehtat, habe ich mir meine Hände genauer angeschaut. Die Diagnose anfang dieses Jahres FingergelenkarthP. in beiden Händen. Fast gleichzeitig wurde bei mir ein Karpaltunnelsyndrom beidseitig festgestellt. OP im Mai diesen Jahres an der linken Hand verlief nicht so gut, muss nochmal unters Messer. Aber zuerst wird jetzt in diesem Monat die rechte Hand operiert. Was mir Sorgen macht: Der rechte Daumen schmerzt seit einiger Zeit höllisch beim Abspreizen und Bewegen. Mein Verdacht: DaumensattelarthP.. Muss mal zu einen richtigen Handspezialisten. Aber wo finden?
68. Antwort
von am 21.10.2010
ich bin weiblich, 50 Jahre. Meine ArthP. begann eigentlich schleichend vor etwa 4-5 Jahren. Ich habe jedenfalls anfänglich gelegentlichen Schmerzen keiner allzu grossen Bedeutung beigem. Erwähnte die Gelenkprobleme zwar auch mal beim Hausarzt, aber auch für ihn war dies bedeutungslos. Zufällig musste ich wegen anderer akuter Probleme (Schmerzen in der Wirbelsäule) zu einem Durchgangsarzt und liess auch gleich beide Daumen röntgen. Der diagnostizierte RhizarthP.. Mein Hausarzt meint nun, man könne nichts dagegen tun, die Schmerzen würden nach entsprechender Abnutzung eh geringer werden und schliesslich ganz verschwinden. F.
67. Antwort
von am 21.09.2010
bei mir fing es mit der linken Hand an,Daumensattelgelenk. Habe dort schon mal eine Spritze bekommen, und trage jetzt stundenweise eine Manschette. Und rechts kann ich meinen Daumen kaum beugen, und am Ringfinger bekomme ich mein Ehering nicht mehr dran.(Muss mein Schmuck bei der Arbeit abtun) Meine Ärztin sagte nur das ist Verschleiss (ArthP.), kann man nichts machen. LG Margret
66. Antwort
von am 04.05.2010
bin 55 Jahre und habe seit einigen Jahren auch mit derartigen Beschwerden zu tun. Vom Arzt erhält man keine guten Ratschläge und so kam ich aufs Internet und in dieses Forum. Ansonsten, bevor die Finger weiter schmerzen und steif werden, würd ich es auch mal mit Teufelskralle und Omega3 probieren. Schau bald wieder rein. Allen Mitbetroffenen .
65. Antwort
von am 16.04.2010
Die Verformung am linken Zeigefinger fing bei mir schon mit ca. 40 Jahren an. Inzwischen bin ich 55 und bei beiden Daumen funktioniert nur noch das Grundgelenk, an sechs Fingern habe ich diese unschönen Knoten und bei Kälte und schwerer Arbeit schmerzen meine Finger. Im Moment beginnt wieder ein Schub und bringt an bisher gesunden Fingern Verdickungen und Schmerzen. Der Rheumatologe wollte bei mir mit einem Malariamittel versuchen weitere Schübe zu verhindern aber die Nebenwirkungen sind mir zu riskannt. Auch habe ich durch Nachfragen bei anderen Patienten erfahren, dass die meisten die Therapie abgebrochen haben. Die Zukunft macht mir Angst.
64. Antwort
von am 04.02.2010
ich bin 58 Jahre alt und habe seit ca. 2 Jahren immer wieder geschwollene Fingergelenke, wenn ich zu kräftig an den Weinpflanzen arbeite oder mich sonstwie handwerklich betätige. Inzwischen haben sich an beiden Händen fest Gelenkknubbel gebildet, die auch nicht mehr weggehen (beide Ringfinger und Mittelfinger). Bei Anstrengung werden die Gelenke noch dicker und tun tüchtig weh. Bei Wetterwechsel und Kälte schmerzen die Gelenke auch. Meine Grossmutter hatte auch diese Hände, wenn ich mich recht erinnere, meine Mutter war nicht betroffen. Ich möchte wissen, ob ich etwas tun kann, damit sich diese ArthP.n nicht ausweiten. Mein Hausarzt sagte, da könne man nichts machen. Bewegung im warmes Wasser bei Schmertzen würde helfen. Nimmt man auch Schmerzmittel? Und welche? , B.
63. Antwort
von am 25.01.2010
ich bin jetzt 51 Jahre jung und vor ein paar Jahren fingen die Schwellungen an den Zeigefingern an. Endgelenk und Mittelgelenk. Inzwischen war ich mehrfach beim Rheumatologen und weiss, dass ich aktivierte ArthP. habe, also immer wiederkehrende Schübe. Betroffen sind inzwischen fast alle Fingergelenke, Zehen, Fussgelenke und Handgelenke. Im Herbst wird entschieden, ob ich eine ArthP.therapie mache und für 2 - 3 Jahre ein leichtes Rheumamittel nehmen muss.
62. Antwort
von am 16.01.2010
ich bin im 53gsten Lebensjahr und hab seit ca. einem 3/4 Jahr eine DaumS.enksarthP.. Es begann nach einem Nordicwalkingkurs...Natürlich rechter Daumen, ich bin Rechtshänderin, hab eine Daumenmanschette bekommen, die mir aber nur noch mehr Schmerzen verursachte. Die Schmerzen habe ich bis vor kurzem noch aushalten können, da ich ungern Medikamente nehme. Die Belastungsmöglichkeit ist aber sehr eingeschränkt, da schmerzhaft. Ich hab mir heute gerade die 3. Akupunkturbehandlung geleistet, was aber wahrscheinlich nur im Anfangsstadium und später evtl. mit dickem Geldbeutel durchzuführen ist. Es schlägt bis jetzt etwas an. Das Schmerzgedächtnis funktioniert gut, ich werd trotzdem noch in einige Sitzungen investieren.Meine Mutter hat starke ArthP. in den Fingern und Knien-ich werde mich jetzt mal endlich um meine Veranlagung kümmern müssen.
61. Antwort
von am 07.12.2009
Vor zwei Jahren wurde wegen Schmerzen im Daumengrundgelenk ein Röntgenbild angefertigt. Ergebnis: Keine RhizarthP., aber HerberdenarthP. rechts und links. Die Schmerzen im Daumen verschwanden von selbst. Ich vergass die Diagnose. Jetzt nach zwei Jahren - ich bin jetzt 63 - ein ArthP.schub mit höllischen Schmerzen. Sämtliche Fingergelenke schmerzten beim Beugen, vor allem nachts war es besonders schlimm. Das neue Röntgenbild ergab RhizarthP. und BouchardarthP. neben der schon bekannten HerberdenarthP.. Ich habe mir selbst verabreicht. Die Schmerzen sind fast weg. Ich mache jetzt täglich Fingergelenksübungen (strecken - entspannen, strecken.....), nehme Glucosamin und Chondroitinsulfat ein, meide Schweinefleisch und hoffe, den nächsten Schub so lange wie möglich hinauszuzögern. Ich frage mich natürlich nach der Ursache. Vorstellen könnte ich mir eine Überbelastung durch ständiges Arbeiten im Garten, wobei ich auch immer sogenannte 'Männerarbeiten ' selbst erledigt habe.
60. Antwort
von am 16.10.2009
ich bin 31. Bei mir hat es vor ungefähr einem Jahr begonnen. Ich hatte leichte Schmerzen in den Händen und konnte nach und nach immer weniger zugreifen. Ich arbeite im Büro am PC und das Schreiben bereitet mir grosse Schwierigkeiten. Als ich nun noch nicht mal mehr einen Tacker bedienen konnte bin ich zur Hausärztin. Sie war ratlos. Hat aber trotzdem alle Tests durchführen lassen. Seit gestern weiss ich nun, dass ich ArthP. habe.
59. Antwort
von am 15.09.2009
an alle, ich bin 46 Jahre alt weiblich und habe seit Februar diesen Jahres starke Veränderungen in meinen Fingerendgelenken erleben müssen. Es bildeten sich schnell dicke schmerzhafte Knubbel an Zeige und Mittelfinger, sowohl an der rechten als auch an der linken Hand. Mein Hausarzt war bei der ersten Untersuchung sehr unwirsch und meinte, dass ich zu jung sei für jegliche ArthP.erkrankung. Nun haben aber Röntgenbilder und Besuch beim Facharzt meinen Verdacht leider bestätigt, ArthP.! Ich bin momentan etwas ratlos, weil ich von keinem Arzt einen Vorschlag bekommen habe, was ich tun könnte. Ernährungsumstellung, spezielle Handgymnastik o.Ä. waren gar kein Thema und wurden abschätzig verworfen. Mir ist klar, dass ich die Deformierung meiner betroffenen Fingergelenke nicht mehr rückgängig machen kann, wünsche mir aber sehnlichst den Prozess an den anderen Fingern, wenn schon nicht aufhalten aber verlangsamen zu können. Ich wäre dankbar für alle Hinweise. Bin ein sehr sportlicher und ernährungsbewusster Mensch, esse z.B. kein Schweinefleisch oder -Wurst. Meine Mutter hat ebenfalls ArthP. in den Fingergelenken und ihre Finger sind unglaublich deformiert, kann teilweise gar nicht mehr greifen. Dieses Schreckensbild habe ich jetzt auch für mich vor Augen und will mich damit eigentlich nicht abfinden.
Julie
58. Antwort
von am 02.09.2009
ich bin 39 und bei mir wurde vor ca. 1 Jahr HeberdenarthP. diagnostiziert. Betroffen ist im Moment 'nur' der rechte kleine Finger. Wegend der starken Schmerzen bekam ich schon zum zweiten mal eine Cortisonspritze ins Gelenk. Die erste hielt 4 Monate. Leider hat sich nun nach der zweiten Spritze ein Ganglion gebildet, dass sich immer wieder mit Gelenksflüssigkeit füllt . Der Finger ist sehr schmerzenpfindlich und sieht schlimm aus. Nun habe ich eine Überweisung zum Handchirurgen in der Tasche und suche hier nach Erfahrungen mit einer OP.
57. Antwort
von am 03.08.2009
bin 49 Jahr alt und neu hier, in der Hoffnung, eventl. doch noch eine Lösung für meine PolyarthP. in den Fingern zu finden. Vom Arzt bekam ich Tabletten und den Hinweis, mehr können wir leider nicht machen. Da ich in kalten Büros arbeite, schob ich meine Halluxschmerzen, die letztes Jahr im Oktober begannen, darauf. Diese Schmerzen breiteten sich allerdings aus und sind seit 6 Monaten mal mehr mal weniger stark auch in den Fingern vorhanden, so dass ich manchmal wie eine alte Frau durch die Gegend wackle und die Finger durch die Schmerzen, Steifheit und Schwellung auch nicht richtig benutzen kann. Da ich nicht gerne Schmerzmittel nehme, bin ich noch auf der Suche nach der richtigen Therapie. Mir hilft bisher ein Vibrationsmassagegerät. Da lege ich beide Hände drauf und hinterher kribbeln diese, das nimmt etwas die Schwellung und Steifheit. Des weiteren sind Reiskörner in der Mikro heiss gemacht auch lindernd. Ich kann es noch nicht glauben, dass ich ArthP. haben soll. - P. -
56. Antwort
von am 20.07.2009
Zu meiner Person: Bin weiblich und 69 Jahre alt. Bei mir fing es vor einigen Jahren mit Knötchen unter den Fingergelenken an, die jedoch wieder verschwanden. Dann zeigten sie sich auf den vorderen Gelenken der Zeigefinger, schmerzten aber nicht. Erst als ich den Mittelfinger der linken Hand (bin Rechtshänder) nicht mehr krumm bekam, habe ich so beiläufig meine Ärztin danach gefragt. Nach dem Röntgenbild wurde ArthP. diagnostiziert. Schmerzen hatte ich bis dahin noch nicht. Mittlerweile ist es ArthP. an beiden Händen der Mittel- und Zeigefinger. An der linken Hand hat sich der Mittelfinger verformt, d.h. er ist im Mittelgelenk wesentlich dicker als an der rechten Hand. Die beiden Zeigefinger sind an der Kuppe verformt. Morgens und bei Wärme sind die Hände sehr geschwollen, kann sie dann nicht zur Faust machen. Schmerzen sind Gott sei Dank nicht ständig da - hoffe auch, dass es so bleibt - ! Wenn es mal schlimm kommt, nehme ich 600. Der rechte Ringfinger 'hakt' immer aus. Das knackt und tut weh, wenn ich die Hand schliesse.
55. Antwort
von am 26.06.2009
ich bin N. 60 und habe auch Knötchen an beiden Zeigefingern und Mittelfinger, ausserdem habe ich noch RitzarthP. an beiden Daumen. Wer weiss Näheres über die Knötchen?
54. Antwort
von am 20.06.2009
liebe Mitbetroffene, ich bin 71 Jahre und habe ArthP. an allen zehn Fingern in den Endgelenken, ca seit 20 Jahren, mal mehr oder weniger Schmerzen. Jetzt muss ich Schmerzmittel nehmen. M.
53. Antwort
von am 14.04.2009
Bei mir fing es vor 6 - 8 Jahren an. Am kleinen Finger der linken Hand hatte ich eine Schwellung - zuerst dachte ich ein Insektenstich. Zufällig war ich bei meinem Orthopäden und zeigte es ihm. Er diagnostizierte eine Gelenkszyste - und nach dem Röntgen bekam ich die Diagnose 'HeberdenarthP. beidseitig'. Anfangs war die linke Hand stärker betroffen. Inzwischen hatte ich mehrere Zysten. Wenn sie sich bilden habe ich brennende, stechende Schmerzen auch ohne Bewegung. Inzwischen sind - mit Ausnahme der Daumen - alle Finger betroffen. Gelenkkollagen, Teufelskralle, Vitamin E, Chondrin, Cortison, Handbäder - alles ausprobiert, keine Besserung. Mein Orthopäde vermutet genetisch Ursachen, aber meine Eltern hatten bzw. haben diesbezüglich keine Beschwerden. Als ich zeitweise meine Finger nicht mehr strecken konnte bekam ich Ergotherapie. Das hat die Finger wieder recht gut mobilisiert, so dass ich sie wieder strecken kann. Aber sonst kann man leider sehr wenig machen.
52. Antwort
von am 31.01.2009
ich bin 70, Barpianist seit Vorruhestand (1994) und immer noch leidenschaftlich dabei. Um so mehr stören mich Schmerzen und Fingersteifigkeit im Mittelgelenk des Mittel- und Ringfingers der linken Hand. Ich muss glücklich sein, dass die rechte Hand noch beschwerdefrei ist. Da die Deutsche ArthP. Stiftung Informationen haben möchte, hier noch einige Einzelheiten: Keine Erbanlagen seitens der Eltern, Erhöhte Harnsäurewerte seit 20-30 Jahren, Diät halten (keine Purine) eher nachlässiges Verhalten, keinen Gichtanfall, zuerst auftretende Schmerzen in den Fingergelenken an beiden Händen nach dem Segeln (nasse, klamme Hände durch hantieren mit nassen Leinen und Bändsel) nach ein paar Tagen wieder beschwerdefrei, später Knötschenbildung, die obengenannten Schmerzen kamen eher überraschend, ich gehe davon aus, dass Flüssigkeiten (Ablagerungen, Murat, etc.) in den betroffenen Gelenken den Gelenkknorpel aufweichten und in Verbindungen mit Harnkristallen diesen unbemerkt zerstörten bis schliesslich die Knochen freigelegt waren und der Zerstörungsprozess mit Schmerzen sich weiter fortsetzte und fortsetzt. Heute heftige Schmerzen, auch nachts, bei reflexartigem Schli der Hand, Verstärkung der Fingersteifigkeit. Nach seinen Aussagen erzielte ein Bekannter, wesentlich jünger als ich, gute Besserung mit homöopathischen Mitteln und Verzicht auf Schweinefleisch. Da ich mehr an die Schulmedizin glaube, besuchte ich seinen behandelnden Arzt noch nicht. Der von mir besuchte Facharzt meinte: 'In Anbetracht meines Alters, weiter Klavier spielen, möglichst in warmen Ländern! und wenns nicht mehr geht, operative Versteifung. Wer ein 'Wundermittel' kennt, bitte, bitte melden. Ich hoffe, meine Ausführungen waren, wem auch immer, hilfreich. Freundliche , K.
51. Antwort
von am 15.01.2009
ich hab mich heute zu dem Forum angemeldet und gesehen, wie viele die gleichen Beschwerden haben wie ich. Ich habe seit bestimmt 15 Jahren Verdickungen an fast allen Fingergelenken, die ich aber weiter nie beachtet habe. Erst in den letzten 5 Jahren wurde das mal untersucht, mit dem Ergebnis: ArthP.. Am schlimmsten betroffen ist der Mittelfinger, das Endgelenk wird langsam aber stetig krummer und schmerzt bei jedem Handgriff. Auf Anraten mehrer Ärzte, nehme ich daher Glucosamin und Zinktabletten. Ab und zu muss auch mal eine Schmerztablette sein. Ansonsten riet man mir möglichst zur 'Schonung' und 'Warmhaltung' (Kneten in angewärmten Raps, Kirschkernkissen, unbedingt Handschue tragen) meiner Hände.
50. Antwort
von am 11.01.2009
Ich stehe vor einer erneuten Fingerendgelenks-OP. Der Mittelfinger der rechten Hand hat wieder einen Knoten gebildet, der entfert werden soll mit einer gleichzeitigen Versteifung des Fingerendgelenkes. Wer hat Erfahrung mit Fingerendgelenks-Versteifung? Schliesslich hat die Natur es so eingerichtet, dass alle Gelenke beweglich sind. Ich weiss nicht, wie ich mich entscheiden soll? Eine Versteifung ist nicht mehr rückgängig zu machen. Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich fast ausschliesslich mit dem Computer arbeite, d. h. ich schreibe sehr viel, so dass eine Fingeersteifung sehr problematisch ist, denke ich. Wer kann mir hier einen Rat bzw. Entscheidungshilfe geben? Sollte ich das Fingerendgelenk versteifen lassen oder nicht?
49. Antwort
von am 09.11.2008
ich bin H. und neu hier. Ich habe dicke Finger-Endgelenke an zwei Fingern. Zuerst dacht ich: Gicht , da ich erhöhte Harnsäuerwerte habe. Erst ein anderer Arzt schickte mich zum Röntgen. Das Röntgen hat mir Heberden diagnostiziert. Wahrscheinlich habe ich beides. Gibt es sowas?? Gicht und Heberden?? Hat jemand ähnliches?? Genaueres von mir auf meiner Visitenkarte.
48. Antwort
von am 24.10.2008
liebe Mitleidenden, bin nunmher stolze männliche 56 Jahre alt und bekam vor ca. 1/2 Jahr nach längerem eigenem Herumdoktoren wie viele von Ihnen vom Orthopäden den lapidaren Satz: ArthP. im Zeigefinger, kann man nicht viel machen. Habe immer viel Sport (Handball, Volleyball, Fussball) gemacht und dachte, dies sind nun die Auswirkungen. Aktuell schmerzt mich das Mittelgelenk im Zeigefinger durchgehend und abwechselnd (Bewegungseinschränkung, Pochen , Zwicken , längerer Bewegungsschmerz), ab und zu auch andere diverse Gelenke. Ich bin kein Freund von Schmerzmitteln und versuche, ohne diese auszukommen. Wenn ich Ihre Beiträge lese, geht es mir persönlich derzeit doch noch gut und ich hoffe, dass dies auch noch länger so bleibt. Mit den Schmerzen kann und muss ich wohl leben. Ich hoffe für uns alle, dass auch hier die Medizin Fortschritte macht und uns besser helfen kann.
47. Antwort
von am 23.10.2008
ich bin 57 und neu im Forum. Ich hatte in den letzten zwei Jahren 2 Hüftoperationen und nun seit ca. 4 Monaten sind meine Finger an beiden Händen morgens dick und ich kann sie nicht, oder nur unter Schmerzen, beugen. Geht im Laufe des Tages wieder weg. Diagnose: HeberdenarthP.. Knötchen an den Fingergelenken habe ich seit einigen Jahren, allerdings habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, da ich schmerzfrei war. Da ich die Hände im Beruf stark beanspruche (Computer) versuche ich nun dagegen etwas zu unternehmen. Durch die Beiträge im Forum animiert, versuche ich es jetzt mal mit Teufelskralle und Vitamin E. Zum Einreiben benutze ich eine '-Salbe'. Vielleicht helfen mir diese Mittel etwas.
F.
46. Antwort
von am 19.10.2008
ich bin 42 Jahre. Ich habe einen geschwollenen Knoten im rechten Ringmittelfinger. Dies allerdings auch schon seit Jahren, habe gedacht es wäre ein Überbein, da ich noch andere habe. Nachdem dann der rechte Zeigemittelfinger auch dick wurde, habe ich die Hand röntgen lassen. Ergebnis: Heberden-ArthP.. Mein Arzt sagte auch man könne nichts machen ausser bei entzündeten Phasen mit Salbe behandeln. Ich bin allerdings noch nicht in den Wechseljahren und auch Vegetarierin seit ca. 17 Jahren. Vielleicht sind dies ja schon die Vorboten der Wechseljahre. Ich weiss, dass meine Oma diese Knoten an den Fingern hatte, ansonsten ist mir keiner in meiner Verwandschaft bekannt. Ich nehme jetzt Teufelskralle und Vitamin E und habe das Gefühl, dass es mir hiermit relativ gut geht. Meine Hand ist morgens zwar steif, aber es legt sich mit der Zeit wieder. Schmerzen treten dann und wann mal auf. Vielleicht wird es ja im Winter wieder schlimmer.
45. Antwort
von am 28.09.2008
Ich habe seit zwei Jahren ArthP. an beiden Händen. Bisher ist nur der linke Ringfinger in der Bewegung eingeschränkt. Der Ringfinger ist geschwollen und schmerzt bei kleinen Bewegungen. Fäuste bilden fällt zeitweise recht schwer und ist scchmerzhaft. Nach der vor zwei Wochen durchgeführten Blutegel Behandlung (10 Tiere) an der linken Hand fünf davon am Ringfinger ist die Entzündung abgeklungen und ich habe keine Schmerzen mehr. Besser als mit Kortison ins Gelenk gespritzt. Mein Hausarzt ein sehr guter Internist wollte von dem Natuerfahren nichts wissen (nicht seine Welt). Da fehlt der Schulmedizin die Schnittstelle. Die Behandlung habe ich im Krankenhaus Mitte durchgeführt. Die Uni hat dort einen Lehrstuhl für Naturheilkunde. Mein Fazit, ich werde diese Blutegelbehandlung umbedingt fortsetzen.
44. Antwort
von am 25.09.2008
! Meine FingerarthP. begann ganz harmlos. Erst wurde mein linker Zeigefinger dick und heiss. Es dauerte etwa 2 Jahre bis die Schwellung zurückging, die Bewegllichkeit ist jedoch eingeschränkt. Inzwischen sind alle Finger am unteren Fingerglied geschwollen und schmerzen. Manchmal bilden sich an den Gelenken Blsaen mit Flüssigkeit, die ich mir dann operativ entfernen lasse. Mir wurde gesagt, dass es immer wieder kommt. Gegen Kälte bin ich sehr empfindlich.Ich habe Schwierigkeiten mit Lederhandschuhen, da sie sich nicht dehnen. Besser sind Strickhandschuhe. Ich könnte von meinem Arzt stake Schmerztabletten bekommen, die jedoch nur kurze Zeit wirken. Und was mich am meisten ärgert:' Dann lassen Sie doch Ihre Finger versteifen.' Einen vernünftigen Ratschlag habe ich noch nicht bekommen.
Ich stricke sehr viel und habe das Gefühl, dass die Bewegung meinen Fingern gut tut. Etwa 20 Minuten stricken und dann 10 Minuten Pause usw. Ich hoffe, dass die Medizin eines Tages die ArthP. heilen kann. Man darf sich nit unterkriegen lassen. C.
43. Antwort
von am 25.09.2008
ich bin 54 Jahre und habe seit 6 Jahren eine HerbedenarthP. an beiden Händen. Als mir am Anfang die Knötchen aufgefallen sind, meinte eine Hausärtztin es wären 'Trauerknoten', die durch seelischen Stress ausgelöst wurden (starke Depression nach Suizid meines Lebenspartners). Einige Knötchen gingen dann auch von selbst weg, doch andere kamen an andern Finger hinzu. Inzwischen wurde bei Röntgen festgestellt dass ausser den Daumen sämtliche Finger betroffen sind. Mein linker Zeigefinger und rechter kleiner Finger sind dabei sich zu verformen. Man hat mir gesagt dass ich wohl auch erblich vorbelastet bin. Meine Mutter hat ganz schlimme Finger, komplett deformiert. Mir ist aufgefallen dass die Schmerzen sehr stark zunehmen wenn ich in kaltem Wasser arbeite. Wickel mit Schwedenkräute bringen sofort Linderung. Eine Kur mit Fango usw hat nichts gebracht. Ausserdem reibe ich mit salbe ein. Mein Arzt hat mir Teufelskralle beschrieben, die allerdings nicht von der Krankenkasse bezahlt wird und recht teuer ist. Gut finde ich den Austausch mit Gleichgesinnten, da fühlt man sich nicht so alleine.
Josie
42. Antwort
von am 14.09.2008
Seit ein paar Jahren leide ich schon an Schmerzen in allen Gelenken.Schlimm ist es in den beiden Hände.Mein linker Mittelfinger sticht und zieht ab und zu;aber von meinem Arzt bekomme ich nur die Antwort,dass es ArthP. ist.Knoten und Verdickungen habe ich nicht. Ich nehme Gelenkkapseln;Teufelskralle und mein Arzt sagte mir,dass ich Ibuprophen 400 nehmen solle gegen die Entzündungen.Mit meinen Händen bzw. finger muss ich immer vorsichtig umgehen um sie nicht anzuschlagen oder zu verdrehen;denn das tut höllisch weh. Ich weiss nicht mehr was ich noch tun soll oder was ich noch zur Schmerzlinderung nehmen soll. Auf die Dauer ist das Ibuprophen nich gerade gut für den Magen und die Nieren usw.
41. Antwort
von am 14.09.2008
ich habe seit 5 monaten arthP. am fingerendgelenk der kl. finger. schmerzen habe ich noch keine, aber halt die kl. knötchen die unschön aussehen. momentan bin ich auf der suche nach einem fachkundigen arzt, der sich mit arthP. auskennt.
40. Antwort
von am 26.08.2008
Ich bin 47 Jahre alt und ganz neu hier in diesem Forum. Habe heute vom Orthopäden die Diagnose angehende ArthP. erhalten. Bei mir hat es angefangen, dass mir der linke kleine Finger beim Tippen weh tat. Ich bekam dann vom Orthopäden eine Spritze, die auch schnell geholfen hat - aber zeitlich nur bedingt. Mit der Zeit tat mir das letzte Gelenk des kleinen Fingers immer mehr weh - und ist auch geschwollen. Das Tippen an sich tut nicht weh - nur wenn ich auf das Gelenk drücke sind Schmerzen da. Bei meiner rechten Hand tut mittlerweile auch das letzte Glied des Mittelfingers weh - aber nur wenn ich darauf drücke. Hier ist noch keine Veränderung zu sehen.
Auch ich bin noch dabei zu Renovieren - meinen Mann kann ich hier nicht noch mehr einspannen, da dieser bereits mit 53 Jahren erwerbsunfähig ist wegen diverser Erkrankungen.
Hoffe hier einige Antworten zu erhalten und werde mich mal durchs Forum lesen.
T.
39. Antwort
von am 19.08.2008
ich bin 52 Jahre alt und bei mir haben die Beschwerden vor einigen Monaten begonnen. Offensichtlich habe ich weniger auf die (leichten) Schmerzen geachtet, als auf die optische Veränderung. Habe am kleinen und Ringfinger der linken Hand (bin aber Rechtshänder) innerhalb kurzer Zeit die typischen Knoten bekommen, jetzt beginnt es auch am kleinen Finger der rechten Hand. Ärztliche Diagnose habe ich noch nicht - wurde erst mal auf Gicht untersucht, da das in der Familie liegt und auf Rheuma und jetzt ist mein Hausarzt in Urlaub. Da ich in letzter Zeit begonnen habe sehr viel mit dem Fahrrad zu fahren (50 - 70 km-Touren) und bei langen Strecken manchmal ein leichtes Taubheitsgefühl in den Händen und den Füssen auftritt, denke ich mal, dass in meinem Fall die Überbeanspruchung daraus resultiert
38. Antwort
von am 18.07.2008
Ich bin 54 und habe seit einigen Jahren HeberdenarthP.. Der rechte Zeigefinger ist knotig verformt und schmerzt beim Tippen (bin Sekretärin/Assistentin). Das mit den Schmerzen wird in letzter Zeit schlimmer. Ich esse seit mindestens zwei Jahren gar kein Fleisch, scheint aber nichts zu nützen - obwohl, vielleicht wäre es sonst noch schlimmer. Ich nehme Teufelskralle, auch wegen HüftarthP.. Rheumamittel vertrage ich nicht. Sonst habe ich noch nichts unternommen. Ich sollte wohl mal zum Rheumatologen.
37. Antwort
von am 18.07.2008
bin jetzt 55 , angefangen hat die FingergelenkpolyarthP. bei mir mit ca. 47 Jahren. Wenn ich hier so alles lese, filtert sich auch bei mir raus, dass es nach einer Renovierungsaktion des gesamten unteren Stockwerks, incl. fussboden selber legen usw., losgegangen ist. Ich hab aber vorher schon beim Autofahren gemerkt, dass immer meine kleinen Finger steif wurden und ich sie nicht mehr richtig gerade bekam. Jetzt habe ich Deformierungen an fast allen Fingerendgelenken und bin morgens total steif, kann die Finger nicht bewegen und die Füsse nicht abrollen. Dann hilft mir immer eine richtig heisse Dusche, egal wie warm es draussen ist. Vor kurzem habe ich wieder angefangen zu arbeiten. Das hat einen akuten Schmerzschub ausgelöst, mein Arzt meint, dass der bis zu 1,5 Jahren anhalten kann. Ich soll jegliche Tätigkeit meiden, also keinen Garten, keine e und schon gar nicht arbeiten. Wegen meiner Fibromylagie nehme ich Schmerzmittel und bin damit am Limit. Die wirken nur leider nicht gegen ArthP.. Ich kann nicht mal einen Lappen auswringen ohne Schmerzen, da muss ich erst meine Hände in recht heissem Wasser langsam bewegen. Schweinefleisch und -wurst esse ich nicht mehr, kann den Geruch nicht ertragen. Vielleicht hilft das ja irgendwann mal. Ich hab schon ziemliche Zukunftsangst, gerade weil es hierfür keine Therapie gibt. Durch die Schmerzen hab ich ja auch in der Nacht genug Zeit zum Grübeln. Hoffentlich hört der akute Schmerzzustand , auch der Ruheschmerz bald wieder auf, so will ich nicht alt werden.
36. Antwort
von am 24.06.2008
ich bin 58 Jahre alt. Bei mir sind schon ca.10 Jahren Knoten an allen Fingerendgliedern. Nach und nach werden auch die Mittelglieder dick. Leider hat mir bis jetzt noch kein Arzt die genaue Bezeichnung für meine Krankheit genannt. Erst hiess es Endgliedrheuma. Behandlung mit Cortison. Dann hatte ich auf einmal Arthose. Das Cortison wurde abgesetzt und ich bekam ein Rheuma-Basismedikament. Das wars. Ich selber ernähre mich nach einer Rheumadiät. Viel Vitamin E, C,Omega 3 Fettsäuren und wegen der Menopause Sojakapseln. Trotzdem hatte ich eine Daumengrundgelenk-Op. und kämpfe noch mit den Folgen. Ich hoffe das ich bald die richtige med. Behandlung finde. Als Ausgleich mache ich Tai Chi. Durchblutet wunderbar alle Gelenke. P.
35. Antwort
von am 17.06.2008
ich bin 50 Jahre alt und weiss seit einem Jahr das ich PolyathP. habe .Zur Zeit ist es ganz schlimm mit den Schmerzen. Besonders die linke Hand und der Nackenwirbel . Ich komme nur noch mit Schmerzmitteln durch den Tag und Morgens bin ich total steif und wie aufgeschwollen . Dann krachts und knackst es bis ich mich überwunden habe mich zu bewegen . Ich beginne dann den Tag bis ich es nicht mehr aushalte vor Schmerzen und greife dann zum Schmerzmittel . Wenn ich eure Beiträge lese tut es einerseits gut das es auch andere gibt die betroffen sind , anderseits macht es mir auch Angst das man eigentlich nichts machen kann und vor allem wie es vieleicht Endet . Ich bin voll berufstätig und alleinerziehende Mutter und mache mir einfach nur Sorgen es geht einfach viel Lebensfreude verloren . Aber ich versuche immer in Bewegung zu bleiben manchmal eben so gut es eben geht . White Angel
34. Antwort
von am 12.06.2008
ich bin 67 und hab seit ca 8 Jahren Probleme. Angefangen hat es mit dem Endgelenk des linken Ringfingers. Bald kam eine Zyste am rechten Zeigefinger dazu. auf Anraten einer Freundin habe ich es dann mit Hildegartmedizin versucht. Täglich zum Frühstück eine Scheibe Vollkornbrot mit QuittS.ee, darauf einen Teelöffel Sellerie-Gewürzmischung streuen. Ich bilde mir ein es hat mir geholfen. Sogar die Zyste am Zeigefinger ist verschwunden. Seit ein paar Monaten habe ich aber wieder ein ziemlich schmerzhaften Schub. Am rechten Ringfinger habe ich eine grosse Zyste und am Morgen schmerzen alle Finger. Trotzdem werde ich die Hildegartmedizin weiter einnehmen. Immerhin hatte ich 8 Jahre nur minimale Beschwerden. Vielleicht hilft es der einen oder anderen von euch auch. N.
33. Antwort
von am 06.06.2008
Seit ca. einem Jahr schmerzen meine Mittlgelenksfinger. Ich möchte mich nicht damit abfinden, dass es nur die hormonelle Umstellung als Auslöser hat auch wenn ich nun 51 bin. Mehrere Monate hatte ich keinerlei Beschwerden und nun fängt es wieder an. Interessanterweise auch nach Renovierunsarbeiten. Letztes Jahr konnte bei mir eine Borrelliose nachgewiesen werden auf die ich auch behandelt wurde. Daraufhin besserten sich die Symptome. Ich möchte weiter suchen... .
32. Antwort
von am 30.05.2008
Vor einigen Wochen fiel mir ein Knoten unen am rechte Rinfinger auf, und ein kleiner Knoten (ist leider gewachsen) am oberen Gelenk des rechten Daumens. Und dass morgens immer die Finger steif sind. Vor rin paar Wochen haben wir renoviert, und ich habe viel angestrichen. In dieser Nacht bin ich vor Schmerzen in den Händen wach geworden, und wusste bis dato nicht, dass Hände so sehr schmerzen können. Als wäre alles darin gebrochen. War beim Orthopäden der auch auf ArthP. spezialisiert ist, der hat dann Hände und Füsse geröngt und mich an einen Rheumatologen überwiesen, wegen Blutabnahme. Die arbeiten zusammen. Dienstag habe ich noch mal einen Termin, weil die Beiden sich morgen zusammensetzen wollen. Rheumawerte sind ok. Aber ich habe auf jeden Fall FingerpolyarthP.. Sitze beruflich seit 25 Jahren am Computer,habe viel gestrickt, habe angeborene leichte Deformierungen an den Händen.Mein Vater hat auch ArthP., aber erst so ab 65. Lebensjahr.
31. Antwort
von am 24.05.2008
Angefangen hat das Übel, als ich noch keine 40 Jahre alt war, also vor über 20 Jahren. Zunächst habe ich mich nur gewundert, dass die Ringe nicht mehr so gut passten, bald kamen schubweise Schmerzen mit inneren Entzündungen hinzu. Vor allem die linke Hand ist inzwischen sehr unansehnlich geworden und die einzelnen Fingergelenke werden immer unbeweglicher.
Erst in letzter Zeit mache ich mir ernsthaft Sorgen, weil sich die Krankheit inzwischen im ganzen Körper ausgebreitet hat, und das in einem rasanten Tempo. Wenn ich mir meine Mutter ansehe, die mit ihrer ArthP. nun im Rollstuhl sitzt und nur noch mit Hilfe von Opiaten den Tag überstehen kann, dann wird mir sehr bange. So möchte ich meine letzten Lebensjahre nicht verbringen. Dann lieber früher sterben...
30. Antwort
von am 30.04.2008
, ich bin 44 Jahre alt und vor 2 Jahren habe ich in den Fingerendgelenken Knötchen und Schmerzen bekommen.
Als ich dann beim Arzt war bekam ich die Bestätigung AthP. zu haben - mit der Info : 'damit musst du leben, es gibt nichts, was hilft !' Toll kann ich nur sagen. In letzter Zeit kracht allerdings öfters mein DaumS.enk wenn ich irgendetwas greifen will. Und bei Kälte im Winter weiss ich manchmal nicht, wie ich bei Autofahren die Finger wieder vom Lenkrad bekommen soll. Die sind dann wie festgefroren. Ich habe mir angewöhnt nur noch mit Handschuhen zu fahren. von J.
29. Antwort
von am 28.04.2008
Bei mir fing das Problem mit Beginn der Wechseljahre an und mit einem neuen (uralten/70er Jahre) Computerprogramm (fusionsbedingt), das das ständige Verwenden der Maus zur Folge hatte (das alte Programm funktioniert mit Tastatursteuerung - Tabs etc.). Nun überwiegt die Arbeit im 'neuen' Uralt-Programm und damit fingen die Probleme an. Leider bin ich zudem wohl genetisch vorbelastet (Bruder mit ca. 30, Vater, Grossvater) und Ende März diesen Jahres wurde dann die BouchardarthP. festgestellt.
Da ich noch mehr als 10 Jahre Arbeiten müsste, fällt es mir sehr schwer, mir meine weitere Zukunft vorzustellen. Mein einziges Glück ist mein Mann, der mich sehr unterstützt!
28. Antwort
von am 24.04.2008
ich habe mich hier gerade angemeldet. Ich bin 40 Jahre alt und bei mir hat es vor ein paar Wochen angefangen. Ich hatte einen galen Infekt mit hohem Fieber. Als Begleiterscheinung hatte ich starke Gliederschmerzen in allen Gelenken. Es ist auch wieder abgeklungen - ausser im rechen Ringfinger. Die Schmerzen wurden immer stärker und inzwischen brauche ich Morgens einige schmerzhafte Minuten um den Finger wieder richtig bewegen zu können. Es fängt auch langsam an sich auszubreiten.
Bisher habe ich vom Arzt nut Entzündungshämmer und Schmerzmittel bekommen und kann mir nicht vorstellen, dass das alles sein soll. Alle Frauen in meiner Familie haben mit spätestens 60 Finger die sie kaum noch nutzen können und so möchte ich nicht enden. Ich suche Alternativen. Was ist über Ernährung zu steuern? Ist eine Klimaveränderung hilfreich?
Danke und
H.
27. Antwort
von am 22.04.2008
ich bin 43 und habe vor einigen Monaten schmerzhafte Knötchen am Fingerendgelenk des rechten Zeigefingers festgestellt. Da ich kurz vorher meine Examensarbeit fertiggestellt hatte, vermutete ich eine Überbelastung als Ursache, besonders da der Schmerz wieder nachliess. Ausserdem wollte ich wegen so einer scheinbaren Bagatelle keinen Arzt aufsuchen. Nun machten sich die gleichen Symptome am linken Zeigefinger bemerkbar. Auf der Suche nach einer Erklärung, stiess ich heute auf dieses Forum. Den Arzttermin habe ich erst am Donnerstag, aber nach all den Parallelen die ich hier gefunden habe, glaube ich die Diagnose schon zu kennen.... :-( Die gute Nachricht daran ist wohl, dass es mir auch nichts genutzt hätte, früher einen Arzt aufzusuchen?! Da muss ich mir dann wenigstens nicht vorwerfen, dass ich etwas versäumt habe und an dem weiteren Verlauf selbst Schuld bin.
26. Antwort
von am 17.04.2008
ich bin 49 und habe schon vor über 2 Jahren eine OP am Grosszehengrundgelenk gehabt. Seit ca. 8 Wochen sind meine Finger an beiden Händen morgens dick und ich kann sie nicht, oder nur unter Schmerzen, beugen. Geht im Laufe des Tages wieder weg. Zusammenhänge sehe ich jetzt mit unserem Hausbau und vielleicht auch den Wechseljahren. Bei starker Beanspruchung (Steine schleppen usw.) sind die Schmerzen stärker und halten länger an. Ich soll mich, lt. Arzt, in den Liegestuhl legen und die Arbeit an meinen Mann delegieren und das mein Leben lang. Will ich aber nicht. lg. F.
25. Antwort
von am 07.04.2008
Ich bin 57 Jahre und arbeite berufsbedingt viel am PC.
Ich kann es nicht genau sagen, wann es bei mir anfing. Mein linker Zeigefinger ist schon seit einigen Jahren krumm - ich dachte, es wäre Vererbung, weil meine Mutter den gleichen krummen Zeigefinger hat.
Seit ca. 2 - 3 Jahren begann der Mittelfinger an meiner rechten Hand zu schmerzen und immer krummer zu werden. Rheumatologe und Orthopäde stellten PolyarthP. fest. Ein Rheumafaktor im Blut konnte nicht nachgewiesen werden. Der Rheumatologe empfahl 'Baden' in heissem Rapssamen und hochdosiertes Vitamin E. Entzündung und Schmerzen sind nicht besser davon geworden, der Mittelfinger wird immer krummer und ist sehr schmerzhaft. Ich habe auch Schmerzen im Daumengrundgelenk.
Der Orthopäde, bei dem ich nunmehr wieder gewesen bin, hat mir analgetisches Röntgen rezeptiert und eine erneute Überweisung an den Rheumatologen gegeben. Da ich wegen des Röntgens skeptisch bin, zumal es nur die Schmerzen, nicht aber die Ursache beseitigt, habe ich nochmals die Meinung meines Hausarztes eingeholt, der mit mir übereinstimmt. Ich werde jetzt erst noch einmal zum Rheumatologen gehen und mit ihm entscheiden, ob ein analgetisches Röntgen sinnvoll ist.
Die Schmerzen sind zum Glück noch nicht so stark, dass ich nun unbedingt Schmerzmittel bräuchte (auf und reagiere ich allerdings allergisch), geschweige denn, mich unbedingt Röntgenstrahlen aussetzen möchte.
Mein linker Mittelfinger beginnt sich auch zu krümmen, aber es fällt noch nicht sehr auf.
24. Antwort
von am 07.04.2008
ich bin eine Neue im Forum und habe seit ca. 13 Jahren HeberdenarthP. in den Fingerendgelenken. Begonnen hat es im rechten Zeigefinger, ich dachte ich hätte mir etwa eingerissen und nun entzündet es sich. Von einem Chirurgen erhielt ich die Diagnose es sei eine beginnende ArthP., die von einem zum anderen Finger übergeht, eine typische Frauenkrankheit. Sie werden im Alter steife Finger haben. Ich war ziemlich geschockt. Das Aufsuchen mehrerer Ärzte führt nur zum Ergenis - da kann man nichts machen, man muss damit leben - und bekam Schmerzmittel. Inzwischen ist die ArthP. fortgeschitten und ich habe es bereits an 7 Endgelenken, starke Verformungen, Entzündugen usw. Auf Grund der Nebenwirkungen der Medikamente habe ich sie jetzt abgesetzt. Der Nachteil jetzt kommt erst richtig alles zum Ausbruch. Während der schmerzfreien Zeit ging es mir gut und ich hatte Power, habe gearbeitet im Haus und Garten und keine Rücksicht auf meine Gelenke genommen, es ging mir gut!. Jetzt meldet sich die LWS, die Handgelenke und von den Fingern ganz zu schweigen. Nur ganz ohne etwas wird es nicht gehen. Geraten wird mir zur Versteifung.
23. Antwort
von am 23.03.2008
ich bin 56 Jahre,1995 hatte ich einen schweren Unfall (einer von 3)mein rechter Arm mit Hand war zertrümmert da wurde bereits festgestehlt das ich ArthP. in den Fingern habe.(Ich habe früher Klavier gespielt und immer wieder an der Kasse gejopt. Ich hatte mehrfach den Arm und die Hand in Gips da ich wiederholt starke Schmerzen im Handgelenk und den Fingern hatte.Heute weiss ich es war der Anfang der ArthP..)Nachdem Unfall folgte noch eine OP erst sollte mein Handgelenk versteift werden was aber dann doch nicht gemacht wurde.Es ist so das jetzt meine rechte Hand mehr Probleme macht als die linke.Klavier geht garnicht mehr die Arbeit am Computer wenn ich viel daran Arbeiten muss ist oft ein Problem.Zumal ich im linken Arm ein Lymphödem habe und ArthP. in der Schulter und Hand.Ich muss tägl.Schmerzmittel nehmen um überhaupt morgens aus dem Bett zukommen.Den beide Knie und Sprunggelenke sowie Zehen sind auch betroffen.An den Händen hilft bei mir auch Wärme aber das muss glaube ich jeder ausprobieren ob es hilft.Z.Zeit Teste ich viel selber aus da ich inzwischen fast jedes Vertrauen zu Ärzten verloren habe.Was ich da im einzelnen erlebt habe ist unglaublich. In meinem Bekanntenkreis kann ich darüber nicht sprechen das glaubt eh keiner. C.
22. Antwort
von am 22.03.2008
ich bin 51 Jahre alt und habe seit ca. 5 Jahren Knoten an den Fingerendgelenken. Meine Hausärztin hat dies auf Anhieb als ArthP. erkannt und meinte, wenn's schmerzt, soll ich Salbe nutzen. Normalerweise schmerzt es nur, wenn ich auf die Knoten drücke, aber ich habe regelmässig Kopfschmerzen und dann tun mir alle Gelenke weh, also die Fingergelenke, die Knie, die Hüften und die Knöchel und beide Schultern sowie der Nacken. Morgens bin ich sehr steif, aber das gibt sich sehr schnell. Seit 1,5 Jahren mache ich Yoga und das hilft mir sehr, die Beweglichkeit zu erhalten. , B.
21. Antwort
von am 18.03.2008
, mit Freude habe ich diese HP und dieses Forum entdeckt. Endlich kann ich mal mehr über meine Krankheit erfahren. Ich bin jetzt 45 Jahre alt. Wann bei mir die ersten Krankheitszeichen auftraten, kann ich gar nicht mehr sagen. Das ist sicher schon 10 Jahre her. Da bemerkte ich, dass sich das letzte Glied meines rechten Zeigefinger etwas verbogen hatte und das Gelenk dicker war als die anderen Gelenke. Wirklich aufmerksam bin ich erst geworden, als das Gelenk schmerzte und gleichzeitig im anderen Finger sich ein gleicher Prozess in Bewegung setzte. Inzwischen sind auch beide Mittelfinger leicht betroffen. Meinen rechten Zeigefinger kann ich für viele Dinge (wie z. B. Spraydosen-Bedienung) nicht mehr einsetzen. Abgesehen von dem hässlichen Aussehen dieses Fingers - er ist nämlich inzwischen stark deformiert - frage ich mich, wie es weitergeht mit dem Krankheitsverlauf. Wenn ich lese, dass man u. U. nicht einmal mehr Seidenstrümpfe anziehen kann......... und dass es sog. 'Ruheschmerzen' gibt... - das macht mir Angst! Mein Arzt sagte mir nur, dass man nichts machen könne, ausser später irgendwann mal zu operieren. Ich fühlte mich deshalb bisher ziemlich allein gelassen. Den Grund für meine Erkrankung sehe ich auch in meinem Beruf. Ich habe früher sehr viel auf mechanischen Schreibmaschinen geschrieben und zusätzlich eigentlich ständig Klarinette gespielt. Dank des Forums hier werde ich jetzt mal versuchen, eine Linderung dadurch zu , in dem ich Schweinefleisch komplett meide.
A.
20. Antwort
von am 05.03.2008
bin 51 und habe seit ca.10 Jahren HeberdenarthP.n die sind schon sehr schmerzhaft. Mitunter kann ich nicht mal morgens die Sprayflasche vom Deo bedienen. Bin jetzt auf Roller umgestiegen. So Sachen mit den Händen hochziehen (Strümpfe) geht auch nicht mehr. Ich bin voll berufstätig -Bürotätigkeit - und weiss auch nicht so recht wie das noch weitergehen soll. Der Orthopäde kann nicht helfen. Nun versuche ich es bei einer Rheumatologin. Schmerztabletten will ich nicht. Versuche jetzt Tee aus Weidenrinde und Brennnessel, denke es hilft. Schweinefleisch esse ich auch nicht mehr. Das ist aber nicht so einfach weil ja in jeder Geflügelwurst fast 50 % Schwein ist. Bloss nicht von den Schmerzen unterkriegen lassen. Tschö U.
19. Antwort
von am 03.03.2008
ich habe seit ca. 2 Jahren diese sog. Heberdenknoten an einigen Fingerendgelenken. Ich habe nicht den Eindruck, dass ein Zusammenhang mit Belastung oder Verletzung besteht: die linke Hand ist stärker betroffen als die rechte (ich bin Rechtshänder), und der kleine Finger, den man ja wohl am wenigsten benutzt, am stärksten. Ein Fingergelenk, das ich mir vor Jahren verletzt habe, sieht zwar ähnlich deformiert aus, tut aber nicht weh und ist auch nicht bewegungsbeeinträchtig.
18. Antwort
von am 03.03.2008
die Beschwerden in meinen Fingern hab ich schon 2 Jahre aber im Januar 2008 stellte der Rheumatologie PolyarthP. in den Fingern fest am meisten betroffen Zeige-Mittelfinger und Ringfinger.Am Anfang hatte ich die Schmerzschübe alle 2 Wochen,jetzt ist es schon jede Woche.Die Finger sind geschwollen,rot und ich kann sie nicht abbiegen.Dauer 1 Tag am nächsten ist alles wieder weg.Die Finger selber sind breiter geworden.Ich bin in der Altenpflege tätig und kann in der Entzündungsphase nicht richtig zupacken.Was macht ihr in der akuten Schmerzphase?
17. Antwort
von am 25.02.2008
Als ich meinen Arzt auf Veränderungen an den Händen hinwies mM.te er nur: Das müssen wir mal in Beobachtung halten ...
Angefangen hat es ca. mit 50, dass es mir selber auffiel ... Die Reumatologin hat eigentlich nur den Status festgestellt und gleichfalls eine Beobachtung vorgeschlagen. Auffällig ist die Parallelität mit dem Verlauf der Hormonumstellung und auch, erstaunlicherweise, wie wenig Informationen von Ärzten kommen. Eine Röntgenaufnahme der Hände hat die Diagnose bestätigt, zusätzlich stellte ich einige Jahre später das Anschwellen des linken Zeigefingers und des rechten Arms fest. Diagnose des Orthopäden: 'Reaktive Arthritis' - Meinung des Internisten: ' Da glaube ich nicht dran' und: 'damit müssen Sie leben - da kann man nix machen'. Eine Behandlungsmethode wurde mir bisher eigentlich von keiner Seite vorgeschlagen - da bin ich noch auf der Suche.. , zumal ich doch berufliche Einschränkungen hinnehmen muss.
R.
16. Antwort
von am 23.02.2008
ich bin 62 und habe auch festgestellt , wenn ich Fleisch und Wurst meide geht es mir besser.
Q.
15. Antwort
von am 20.02.2008
ich bin 61Jahre habe seit 18 Jahren an beiden Händen ArthP., meine Finger sind jetzt steif. Deshalb spüre ich die Schmerzen nicht mehr so doll. Angefangen hat es bei unseren Umbauarbeiten im Haus.
14. Antwort
von am 14.02.2008
Hi, ich bin 39 Jahre alt und hab seit ca. 8 Monaten Beschwerden im rechten Fingerendgelenk. Witzigerweise hab ich das gerade mit dem Tapetenabreissen gelesen und sehe bei mir da einen Zusammenhang. Ich hab wirklich kurz vorher im gesamten Flur (der ist ziemlich gross) die Tapeten abgezogen und bin dann in den Urlaub gefahren. Dort ist es mir zum ersten mal aufgefallen, dass mein Gelenk geschwollen war und weh tat. Die Diagnose kam dann vor 2 Wochen. Der Finger ist dick und Bewegungseingeschränkt. Ansonsten ist noch kein weiteres Gelenk betroffen. In meiner Familie ist die erblich bedingte ArthP. bisher nicht aufgefallen. Wahrscheinlich beginnt den doch schon die hormonelle Umstellung (na toll!)
13. Antwort
von am 12.02.2008
Hi, ich habe seit 2 Monaten zunehmende Schmerzen in den Fingern. Nachts immer stärker mit Steiffigkeit. Ärztliche Diagnose : PolyarthP., die Finger sind insgesamt dicker geworden - aber auch die Gelenke. Ich habe gerade einen Kortisonschub hinter mir, damit war's besser.
12. Antwort
von am 07.02.2008
ich bin 55 Jahre. Ich habe diese Knötchen an den Fingergelenken und krumme Finger bereits seit meiner Kindheit. Allerdings hatte ich nie Schmerzen.
Wenn ich es mir so überlege, haben bei mir auch die Schmerzen in den Gelenken angefangen, als ich in die Wechseljahre kam. Viele andere und ich haben hier im Forum festgestellt, dass, wenn wir kein Schweinefleisch - auch keine Wurst davon - , haben wir viel weniger Schmerzen in unseren Fingergelenken. Das liegt an den hohen Werten der Arachidonsäure (Schweinefleisch), diese fördert die Entzündung in unseren Gelenken.
Ich habe deshalb die Leitung unseres Abspeck-Clubs übernommen um mit Euch eine Ernährungsumstellung zu machen. Viele unserer Mitglieder reagieren mit Schmerzen auf Nahrungsmittel. Diese Nahrungsmittel wollen wir durch das führen von Ernährungsplänen aufdecken. Ich würde mich sehr freuen, wenn auch Ihr mitmachen würdet. Gemeinschaft > Abspeck-Club (mit den grünen Blinklichtern) > Eingang > Diskussionsforum Beiträge 194 und 196, Unsere Wissensdatenbank zur Ernährung, A. zur Ernährung, und Chat.
Eure M.
11. Antwort
von am 07.02.2008
ich habe schon lange die Knoten in den Fingern, jetzt lese ich mit Interesse die Beiträge, dass es in der Meno-Pause schlimmer wurde,das scheint tatsächlich so zu sein, denn vor einem Jahr habe ich mit der Hormon-Ersatztherapie aufgehört. Einige Monate später hatte ich wirklich über Nacht extrem starke Schmerzen, überall, aber vorallem in den Fingern,die Knoten wurden immmer dicker und rot,ich kann nicht mehr richtig zufassen.Kann man da wirklich nichts machen? Vielleicht weiss ja doch jemand was. Lieben , L.
10. Antwort
von am 01.02.2008
erstens möchte ich mal bemerken, dass es gut tut zu wissen, dass es viele Betroffene gibt und man sich verstanden fühlt. Knötchen an den Fingergelenken habe ich schon so viele Jahre, dass ich nicht mehr weiss, wann es angefangen hat, ich denke so zwischen 20 und 30. Mit der Menopause kam schlagartig eine schmerzhafte Entzündung des linken Zeigefingermittelgelenks und eine Entzündung des rechten Daumengrundgeleks hinzu (währt bis heute an). Da ich die Hände im Beruf (Bürotätigkeit -> Maus Tastatur) stark beanspruche und auch privat schnell und viel mit den Händen schaffe, Frage ich mich schon, wie es weitergehen soll.
9. Antwort
von am 01.02.2008
ich bin 50 Jahre. Habe seit ca. 4 Jahren Knötchenbildung an allen Fingern, ausser den beiden Daumen. Meine Ärtztin sagte damals, dass dies mit der Meno-Pause zusammen hängt. Im August 2007 waren meine Finger immer morgens angeschwollen. Ich habe mir dabei nichts gedacht, da ich im Einzelhandel arbeite und meine Hände dadurch sehr belasten muss.
2 Monate später kamen dann die Schmerzen dazu. Im November wurde dann festgestellt, dass ich an BouchardarthP. und an HeberdenarthP. leide. Die Antwort meines Artztes war, ihre Finger sind ca, 10- 20Jahre älter.
Ich sollte sie zwar immer bewegen, aber nicht überlasten. Ich möchte mal wissen, wie das in meinem Beruf gehen soll.
Bekomme seit ca. 8 Wochen Schmerzbestrahlung (Röntgenbestrahlung), aber es ist noch keine Besserung eingetreten.
Für eine Fingergelenk- OP, sei ich noch zu jung, sagte mein Artzt, da diese Gelenke nicht lange halten.
J.
8. Antwort
von am 28.01.2008
ich bin 45 und bei mir hat es letzten Oktober angefangen. Zuerst tat mein linker Ringfinger nur morgens weh, die Schmerzen verschwanden am Tag. Vor einer Woche diagnostizierte der Arzt 'ArthP.'; der Knorpel in meinem mittleren Gelenk ist verschwunden. Mein Arzt fragte, ob ich Tapeten abgerissen habe; gerne bricht die ArthP. bei Veranlagung bei dieser Tätigkeit aus. Fand ich erstaunlich. Im Oktober hatte ich Tapeten abgerissen.
I.
7. Antwort
von am 24.01.2008
die ersten Beschwerden an meinem linken Daumen traten vor 20 Jahren auf. Der Orthopäde sagte Überanstrengung und da ich ein langer Daumenlutscher war, hätte ich eine starke Spreizung des Daumens und daher kämen die Schmerzen. Jahrelang habe ich die Hand geschont, wenn ich Schmerzen im Daumen hatte oder ich trug dieses Ding, das verhindert , dass man den Daumen spreizen kann. vor einem Jahr wurden die Schmerzen unerträglich, ich konnte die li Hand nicht mehr benutzen. Teilweise konnte ich den Daumen nicht mehr beugen. Wir wohnen nun in einer anderen Stadt und der hiesige Orthopäde sagte verdickte Sehne mit ArthP.. Ich hatte eine OP, bei der, der Sehnenkanal etwas geöffnet wurde.So habe ich es verstanden. Nun ist es nicht mehr so schlimm - Schmerzen - aber geholfen hat es nicht. Ich habe immer noch Bewegungseinschränkungen.
H.
6. Antwort
von am 22.01.2008
Hi, ich bin gerade mal 48 Jahre alt und weiss seit dem Sommer dass ich beginnende ArthP. im linken Daumengrundgelenk habe. Ich habe seit Juni 2005 immer wieder Schmerzen drin gehabt und es hat oft bei Bewegungen richtig geknackt drinnen. Aber die Schmerzen gingen immer wieder weg. Bei mir kommt es durch eine Überanstrengung bei meiner Arbeit im Juni 2005. Da musste ich extrem viel am PC arbeiten und hatte dadurch mit beiden Händen Probleme. Rechts gings wieder weg, links halt nicht. Letzten April habe ich wegen angeb. Dysplasie eine neue Hüfte bekommen und natürlich hatte ich während der Krückenzeit wieder Probl. mit beiden Händen. Da aber links die Schmerzen gar nicht mehr weg gingen nach der Zeit. Habe ich es beim Orthopäden nachschauen lassen. Er meinte das sei für eine ArthP. eigentlich bei mir noch viel zu früh, aber als ich im von der Überarbeitung damals erzählte, meinte er auch dass es wohl daher kommen wird, zumal das ganze Jahr 2005 mit sehr viel Arbeit und extrem vielen Überstunden verbunden war. Also bei mir kam es durch eine lang anhaltende Überbelastung des Gelenks durch meine Arbeit. Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass es als berufsbedingte Krankheit anerkannt würde.
Bei den meisten Frauen hängt eine FingerarthP. mit der hormonellen Umstellung zusammen, aber es kann ebenso durch Überanstrengung dazu kommen.
5. Antwort
von am 21.01.2008
Bei mir fing es ca. nach den Wechseljahren an, dass das obere Glied des rechten Zeigefingers dicker wurde. Habe aber momentan noch keine Schmerzen, ist nur nicht sehr schön anzusehen
4. Antwort
von am 17.01.2008
ich habe seit mehreren Monaten stärkere Schmerzen im DaumS.enk. Wenn ich mit dem Daumen einen Knopf drücken will sind die Schmerzen riesig. Ich habe erst im Mai einen Termin beim Doc. Auch ist mir aufgefallen das der linke Daumen ein kleines Stück kürzer ist als der rechte. So hat es vor 6 Jahren auch mit meinem Zeh angefangen. Ich bin jetzt 30. Es belastet mich schon sehr. Habe schon einige Tips lesen können.
E.
3. Antwort
von am 14.01.2008
mama, ich habe ähnliche Beschwerden. Dazu komme bei mir noch RitzarthP. in beiden Daumen. Eien Ärtztin hat mir geraten bei schlimmen Schmerzanfällen ( Überbeanspruchung ) die Hände in warmen Sand zu legen. Man nimmt dazu am besten Vogelsand und wärmt ihn in der Mikrowelle auf. Es hilft !
D.
2. Antwort
von am 12.01.2008
ich bin 54 Jahre, es hat vor ca 3 Jahren ganz langsam am linken Ringfinger begonnen, dann der Zeigefinger, im Endgelenk Knoten, jetzt alle Gelenke ausser Daumen. Schmerzen habe ich aber in allen Gelenken. Das zog sich über 2,5 Jahre hin, dann kamen Schmerzen an der rechten Hand an. Dort zuerst am Zeigefinger, aber noch kein Knötchenbildung, da kann ich wenigstens auf dieser Seite mal einen schönen Ring anziehen. M.E. hat das etwas mit meiner Meno-Pause zu tun. Mich wundert es total, dass es hierfür noch keine wirklich guten Behandlungmethoden (d.h. schonende) gibt.
C.
1. Antwort
von am ... aktuell ...
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Erste Symptome der FingergelenksarthP.
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