Hilfe zur Vorgehensweise nach Diagnose



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  101. Eintrag von am 01.11.2018 - Anzahl gelesen : 16  
  Hilfe zur Vorgehensweise nach Diagnose  
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Ich bin ganz neu hier. :-)
Meine Geschichte ist ein wenig kurios und hat wohl gerade erst begonnen. Hier eine Kurzform:
Basic Facts: Ich bin 30 Jahre, weiblich, 2 Kinder (2,5 und 10 Jahre) alleinerziehend.
Letztes Jahr um diese Zeit ging ich zu meiner Hausärztin, da mein Körper mich immermal wieder mit Schmerzen überraschte. Meine Finger waren steif und die Gelenke teilweise geschwollen, die Hüfte knirschte. Alles im allen war es dennoch recht unspezifisch.
Im Februar wurde ich bei einer Rheumatologin vorstellig. Die Ergebnisse sollten an meine Hausärztin gehen. Auf Nachfrage, wollte sie sich melden, wenn etwas wäre. Es kam keine Meldung.
Dann kam der Frühling und die Schmerzen gingen. Ich vergass sie fast. Im Oktober spührte ich wieder mehr Beschwerden.
Da ich wegen einer anderen Sache in meiner Hausarztpraxis war, fragte ich mal nach. (Vor mir sass ein anderer Arzt)
Der Herr fand tatsächlich die Ergebnisse, las eine recht lange Liste mit lateinischen Knochen-/Gelenknamen vor und endete mit dem Wort Polyarthtrose. Er sagte, ich sei zu jung dafür und wischte die Facharztergebnisse einfach weg. Er hat mich überhaupt nicht untersucht, während die Untersuchung durch die Rheumatologin recht umfangreich war. Eine Creme und die Empfehlung Schmerzmittel zu nehmen, bekam ich dennoch.

Nun sitze ich hier. Mein Körper kinirscht und schmerzt und ich hab keine Ahnung, was ich damit machen soll, was die Diagnose überhaupt so wirklich bedeutet und wo ich Beratung, Information oder Hilfe herbekomme. Veilleicht habt ihr einen Rat oder ähnliches für mich.
Was sich im Internet so ergooglen lässt, hat mir noch nicht wirklich sagen können, was ich jetzt machen könnte/sollte.


 
  3. Antwort von am 02.11.2018  
  A.,

du bist bei einem Orthopäden bestimmt besser gut aufgehoben.
Ich selbst habe Polyarthrose und weiss dass die Beschwerden ein auf und ab sind. Im Sommer habe ich weniger Schmerzen und im Winter werden durch die kalte Witterung die Schmerzen wieder stärker. Hier hilft mir ein Heizkissen, warme Bäder und KG im Wasser.

Unter obere Menüleiste > Diskussions Forum > Erfahrungaustausch
zur Ernährung und
Nahrungsergänzung
findest du bestimmt etwas, was gegen deine Schmerzen hilft.

Am meisten habe ich Erfolg seit meiner Arthrose gerechten Ernährungsumstellung, dazu noch eine Moderate Bewegung.


Bewegung ist sehr wichtig für uns, aber man sollte es auch nicht übertreiben. Du solltest auf deine Gelenke achten, was tut dir gut und was nicht.

Klick bitte die unterlegten Worte an, dann wirst du direkt in unsere Wissensdatenbank geleitet.

Ich wünsche dir alles Gute
D.
 
  2. Antwort von am 02.11.2018  
 
die Rheumatologin hat mich abgetastet, Blut abgenommen und meine Hände, sowie Füsse geröntgt. Sie war zwar nicht übermässig freundlich, aber ich tendiere dazu der Diagnose durch spezifische Untersuchungen von einer Fachärztin eher zu trauen, als einer Fernbeurteilung von einem dezent genetem Hausarzt.
Daher frage ich mich, wie ich damit weiter umgehen soll. Letztes Jahr lief ich rum, versuchte die Beeinträchtigung so gut, wie möglich zu ignorieren, weil ist ja nichts.
 
  1. Antwort von am 01.11.2018  
 

welche Dignostik hat die Rheumatologin durch geführt?
Irgendwie muss Sie ja zu dem Resultat gelngt sein.

 




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Stand : 02.11.2018 18:52:01
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