Kniegelenksarthrose - Knochen/Knorpeltransplantation?



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  909. Eintrag von am 29.08.2005 - Anzahl gelesen : 100  
  Kniegelenksarthrose - Knochen/Knorpeltransplantation?  
  0 ich habe 2004 wegen meiner Arthrose eine Arthroskopie, danach hatte ich fortlaufend Beschwerden und etliche Punktionen, 2005 wurde erneut eine Arthroskopie durchgeführt, dabei wurde eine Pridiebohrung durchgeführt, ein Knorpelulcus entfernt und der Meniskus teilweise entfernt. Das Knie wurde seitdem 6 mal punktiert, 3 mal wurde Cortison gespritzt, nichts hilft, es bildet sich immer wieder Wasser und die Bakercyste wird immer dicker.
Nun soll eine Knochenknorpeltransplantation gemacht werden. Ich nehme Blutverdünner, kann das auch eine Rolle spielen?
wer hat damit Erfahrung?
 
  1. Antwort von am 06.09.2005  
  A.!
Bezieht sich deine Frage darauf, ob das blutverdünnende Medikament eine Knorpeltransplantation beeinflussen würde oder auf die Schädigung deines Knies?Wenn Du einen Blutverdünner schon langfristig erhalten hast, zum Beispiel wegen einer Embolie , müsste man vor der Op dafür sorgen, dass die Blutgerinnung in Ordnung gebracht wird, sonst würdest Du zu stark bluten.Andererseits erhält man einige Zeit nach der OP Spritzen , die auch das Blut(aber in geringerem Masse) verdünnen. um keine Thrombose zu bekommen. Das sind aber Fragen, die Du am besten mit deinem Operateur besprechen solltest.
Alles Gute wünscht Dir B.
 




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Stand : 06.09.2005 17:36:23
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