Periarthritis humeroscapularis - was kommt auf mich zu?
- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
72. Eintrag von am 06.06.2005 - Anzahl gelesen : 76
Periarthritis humeroscapularis - was kommt auf mich zu?
0Habe seit Jan.05 die Diagnose Periarthritis humeroscapularis, bin 58 Jahre alt und weibl. Die Röntgenaufnahme der rechten Schulter zeigt einen Zapfen, mittelgross. Die seither verordnete KG hat nichts gebracht. Das Gelenk ist ja auch beweglich. Daher wurden vorwiegend Massagen zur Entspannung der Muskeln und Sehnen gemacht, die aber nur zeitweise Linderung brachten. Ich habe von einer Stosswellen-Therapie gehört, ebenso von einer Therapie, bei der ein Mittel an den Zapfen gespritzt wird und dieser sich auflöst? Wer hat diesbezgl. Erfahrungen gemacht? Habe einen erneuten Termin Anf. nächster Woche bei meinem Orthop. an alle 'Mitleidenden' von A.
3. Antwort
von am 08.11.2005
ich habe vor 5 Jahren wegen gleicher Beschwerden eine Röntgen-Reizbestrahlung bekommen - erfolgreich. (6 Sitzungen - insgesamt 3,0 Gy). Ob es im Moment für mich wieder in Frage kommt muss noch geklärt werden.
D.
2. Antwort
von am 13.06.2005
A. Wegen meiner Periarthrosis humeroscapularis bin ich seit Jan. 05 in Behandlung, den li. Arm kann ich kaum noch bewegen. Ich habe wahnsinnige Schmerzen. KG, Spritzen und Kältetherapien haben nichts gebracht. Jetzt hat man durch Sonographie in der Schulter Kalkdepots festgestellt, sowie Verklebungen und Verkürzungen der Sehnen. Ende der Woche werde ich operiert. Der Kalk soll entfernt und in Narkose die Sehnen wieder gelöst werden. Man sicherte mir nur 70 % der alten Beweglichkeit wieder zu. Mir wäre schon geholfen, wenn die Schmerzen erträglicher würden und ich auf die vielen Medikamente verzichten könnte, die viele Nebenwirkungen auslösen. Ich wünsche Dir alles Gute C.
1. Antwort
von am 12.06.2005
liebe Mitglieder! Einige von Euch haben ja schon Erfahrung mit Stosswellentherapie im Schulterbereich. Könnt Ihr A. bitte etwas dazu schreiben?Ich selbst hatte vor 22 Jahren mal die gleiche Diagnose erhalten, aber irgendwie hat sich das bislang ohne nennenswerte Therapie ganz gut gehalten. Ich habe mal mehr und mal weniger Beschwerden. Manchmal sind um das Gelenk herum auch die Sehnenansätze verkürzt von länger andauernden Schmerzen. Man kann sie (in Narkose) dehnen. Ich hoffe füe Dich , dass sich doch noch jemand meldet und Dir einen diesbezüglichen Rat geben kann. von B.