- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
724. Eintrag von am 21.12.2016 - Anzahl gelesen : 92
Sprunggelenk Arthose
0 hatte um Juli 2014 einen schweren Unfall und eine Sprunggelenkfraktur. Nach der üblichen Behandlung und der darauf folgenden Genesung ,ca 3 Monate , bin ich wieder arbeiten gegangen. Ich arbeite in der Altenpflege , zwischen durch immer wieder Schmerzen im Sprunggelenk . Habe mich dann immer wieder mit Schmerzmitteln über Wasser gehalten . Nach 1 1/2 Jahren ging es aber nicht mehr. Also Schrauben und Metall raus , das Gelenk wurde gespiegelt und laut Aussage des Krankenhauses wäre das Gelenk in Ordnung.Bis auf 2 kleine Knorpelschaden wäre da nichts . Ich hatte aber immer noch schmerzen und konnte keine weite Strecken zurück legen. Also bekam ich eine Reha im Mai 2016. Dort wurde dann einer grösserer Knorpelschaden hinten im Gelenk festgestellt , an der Verse . Jetzt soll ich laut Berufsgenossenschaft auf einem Laufband laufen und das Gelenk soll betäubt werden , um zu prüfen ob eine Versteifung überhaupt was bringt. Hat jemand schon davon gehört und bringt das denn überhaupt was ? Ist eine Betäubung denn gleich zusetzen mit einer Versteifung . Ich bin vollkommen unsicher und habe tierische Angst vor einer Versteifung . Ich wäre froh wenn mir hier irgendjemand Informationen geben kann , habe so viele Fragen .
A.
2. Antwort
von am 27.01.2017
ist bei dir nicht das Thema Hyaluronsäure spritzen aufgekommen?
LG Tommy
1. Antwort
von am 27.12.2016
'Laut Aussage des Krankenhauses wäre das Gelenk in Ordnung.Bis auf 2 kleine Knorpelschaden wäre da nichts '
Knorpelschäden sind grundsätzlich ernst zu nehmen, obwohl sie in vielen Fällen nicht zu Problemen führen.
Die Betäubung ist nur ein kurzfristiger Test, um zu schauen, ob bei Deaktivierung dieses Gelenkteils der Schmerz bleibt, d.h. anderswo herkommt.
Eine Versteifung eines Fussteils sehe ich als nicht schlimm an. Es gibt Leute mit versteiften Knien und Hüften, das ist viel einschränkender.
Sprunggelenk Arthose
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