- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
2782. Eintrag von am 19.11.2016 - Anzahl gelesen : 81
Knie rechs Meniskusschäden Knorpelglatzen Gad 3-4
0Ich weis nicht mehr weiter. Zwei Monate nach dem Tode meiner Frau starke Kniebeschwerden lt. MRT Bericht wohl nicht mehr zu retten Akupunktur Tabletten wirkungslos bin alleine zu Hause mit Katze,kann kaum noch gehen. Da ich keine Angehörigen mehr habe ist die Situation sehr schlecht .Bin verzweifelt und depriemiert Bitte um Hilfe und RAT
5. Antwort
von am 22.11.2016
A.
Hatte ca.40 Jahre div.Knieprobleme und 6 Voroperationen.ImJuni bekam ich eine ungekoppelte TEP und bin sehr zufriedern-kann normal gehen schmerzfrei.Vorher humpelte ich durch die Gegend und das Knie verrutschte dauernd weil das Kreuzband fehlte jeder Schritt verursachte Besdchwerden..Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich schon vor drei Jahren zur Op gegangen. LG F.
4. Antwort
von am 20.11.2016
A.! Manchmal kann man ja bei Meniskusschäden noch arthroskopisch etwas erreichen, aber der Erfolg ist meist nicht von Dauer. Ich habe auch eine lange Kniekarriere hinter mir mit Meniskuseinrissen, Arthroskopien etc. Inzwischen habe ich im Abstand von 2 Jahren 2 KnieTEPs erhalten und ich muss wirklich sagen: mir hätte nichts besseres passieren können. Ich bin nach einem langen Leidensweg von Knieschmerzen endlich schmerzfrei und das ist toll. Der KLinikaufenthalt beträgt 5-7 Tage, danach kann man sich aussuchen, ob eine stationäre Reha oder ambulante Reha in Frage kommt ( wobei man laut Sozialgesetzbuch auch ein Wunsch-und Wahlrecht hat btr. des Ortes der Rehaklinik.). Du kannst am Tag nach der OP schon mit Deinen Stützen zur Toilette aufstehen oder auf den Flur gehen und Treppen steigen lernt man auch relativ schnell. Ich wohne in der dritten Etage und hatte keine Probleme zu Hause, weil die Technik des Treppenlaufens einfach ist. Wenn Du -wie in deinem Fall -allein bist zu Hause-wäre es sicher günstiger sich in eine stationäre Reha zu begeben. Danach bist Du in der Lage z.B leichte Sachen per Rucksack einzukaufen. Es wird empfohlen die Stützen ca. 6 Wochen zu nehmen, aber meist kann man sie zu Hause schon gut eher weglassen. Normalerweise kommt man dann schon allein klar, aber man kann natürlich auch eine Nachbarschaftshilfe beantragen. Was die Katze betrifft: wenn sich kein Nachbar findet, der sich um sie kümmert, gibt es doch Katzenpensionen oder prof. Tierhüter ( findest Du über das Internet). Die haben wir übrigens für unseren Hasen auch schon mal genutzt weil wir ihn nich weggeben wollten. Auch kannst Du eine Anzeige aufgeben, ob sich jemand findet, die Katze zu hüten oder zu nehmen. Ich weiss nicht, ob du ein Tierheim in der Nähe hast. Oft gibt es dort die Aktion 'nimmst Du mein Tier, nehm ich Dein Tier'. Da findet sich bestimmt eine Lösung. Wenn du noch Fragen hast, kannst du mich gern anmailen. B.
3. Antwort
von am 20.11.2016
A.,
kommt drauf an, von was für einer OP Du jetzt redest? So ohne nähere Angaben lässt sich da schlecht was zu sagen...
Die Situation ist sicher blöd, mein Beileid noch zum Tod Deiner Frau!
Mit der Katze fände sich sicher eine Lösung...
LG D.
2. Antwort
von am 19.11.2016
B.! Es geht um die Katze und auch um mich wobei ich mich Frage ob eine OP in meinem Fall überhaupt noch Sinn macht. MFG A.
1. Antwort
von am 19.11.2016
A.! Geht es bei deiner Frage eher um dich, wie es kniemässig weitergehen würde oder eher um die Unterbringung der Katze, falls eine OP erforderlich ist? Lieben B.
Knie rechs Meniskusschäden Knorpelglatzen Gad 3-4
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