Schultergelenksarthrose durch berufliche Überbelastungen



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  358. Eintrag von am 23.10.2017 - Anzahl gelesen : 6  
  Schultergelenksarthrose durch berufliche Überbelastungen  
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ich war 30 Jahre als Steinmetz im eigenen kleinen Grabmalbetrieb produktiv tätig. Das Heben und Tragen von schweren Lasten gehörte zu Alltag. Die Luxation des Schlüsselbeins am Brustbein wurde von der BG als Arbeitsunfall anerkannt. Die Arthrose im AC-Gelenk, die Verkalkung der Supraspinatussehne und die Teilschädigung der Rotatorenmanschette wurden dagegen auf eine körperliche Veranlagung zurückgeführt.

Wäre eine körperliche Veranlagung vorhanden, hätte ich sicherlich keine 30 Jahre durchgehalten! Ich habe mehrfach gelesen, dass auch körperliche Überbelastungen derartige Schäden heorrufen können. Meine Überbelastungen wurden in meinem BK 2108-Verfahren (Bandscheiben/LWS) bei Ermittlungen durch das LSG nachgewiesen. Es wurde eine Lebensbelastungsdosis von 32 MN/h ermittelt. Für die Anerkennung der BK 2108 waren lediglich 12.5 MN/h erforderlich.

Ich suche nun nach Literatur aus der zu ersehen ist, dass diese Überbelastungen die bei mir bestehenden Schäden verursacht haben können. Oder auch, ob das am Brustbein lose Schlüsselbein, das ja für die Stabilität der Schulter sorgen soll, schuld sein kann.

von A.
 




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Stand : 23.10.2017 19:24:07
MaschinenArthrose : X358Y20171023192407Z358 - V194


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